Tanzania Msasani

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  • Dzień 34

    Tschüss Kitunda, auf in die Innenstadt!

    12 czerwca 2023, Tanzania ⋅ 🌙 24 °C

    Der Sonntag startete für Kati leider erstmal mit Migräne, weshalb sich unser Start in den Tag etwas verzögerte.

    Nach Frühstück, Mittagessen und einer kleinen Reiseplanungssitzung verabschiedeten wir uns dann von den Sisters. Als Sister Bonita unsere Rucksäcke sieht, fragt sie ungläubig, ob wir so schwere Lasten wirklich lieber auf dem Rücken als auf dem Kopf tragen und lässt es sich nicht nehmen, mal Katis Rucksack aufzusetzen - sie ist nicht überzeugt 😂. Kati hingegen kann sich nicht vorstellen ihre 13 kg Gepäck auf dem Kopf zu tragen 😅.

    Kurz darauf ging es per Bolt-Taxi in die Innenstadt von Dar es Salaam ins günstige und einfache Sophia Hotel. Da die Dunkelheit nahte, blieb nurnoch Zeit für ein Essen zum Mitnehmen im nahe gelegenen Restaurant "Chapan Bhog", wo es sehr leckeres indisches Essen gab (Lonely Planet Empfehlung - einfach immer gut). Ausklingen lassen haben wir den Tag mit einer Runde Kniffel. Natürlich gewinnt Robert, aber nur mit Hilfe der Regeln von Jelles Opa (bei der sogenannten "Kniffel-Chance" darf man ein viertes Mal würfeln, wenn man beim dritten Wurf auf vier gleiche Zahlen kommt). Kati würfelt natürlich einen Kniffel nachdem sie ihn gestrichen hat. Macht nichts, Robert ist zwar meist ein schlechter Gewinner, Kati aber eine gute Verliererin 😁.

    Am nächsten Tag ging es nach einem dürftigen Frühstück im Hotel zunächst ins Village Museum, ein Freilichtmuseum, wo die Häuser verschiedener in Tansania lebender Stämme ausgestellt sind. Hier konnten wir auch traditionelle Tänze sehen, in die wir auch direkt eingebunden wurden - Ngoma! Ngoma! (Tanzt!). Hat riesen Spaß gemacht und war auf jeden Fall einen Besuch wert! ☺️

    Nach einem schnellen Mittagessen und einem kurzen Abstecher in ein "Shopping Center" (schönste handgemachte Picknickdecke der Welt ergattert) geht's für eine Erfrischung in den Indischen Ozean am nicht ganz so schönen Coco Beach. Es folgt eine kurze Bajajifahrt zurück in die Innenstadt zum National Museum and House of Culture, wo man sich unter anderem die tasanische Menschheitsgeschichte von den ersten paläontologischen Funden bis heute anschauen kann. Leider sind die negativen Seiten der Kolonialzeit unserer Meinung nach eher unzureichend beleuchtet... Aber es ist insgesamt auch ein sehr schönes und interessantes Museum.

    Beim Rausgehen treffen wir noch einen hier ansässigen Künstler, der schonmal ein halbes Jahr in Stuttgart war und als Kunstlehrer arbeitet. Sofort spricht er uns auf deutsch an und will uns seine Kunstwerke zeigen - Schöne afrikanische Motive auf Stoff. Wir verabschieden uns voneinander und anschließend geht's zu einem Restaurant mit lokal-typischem Essen. Da man nachts nicht mehr auf die Straße gehen sollte, nehmen wir trotz der fünf Minuten Fußweg ein Bajaji zurück zum Hotel. Als wir aus der Tür treten werden wir sofort von einer kleinen Menschentraube eingekreist und stellen fest, dass dies die richtige Entscheidung war 🙈.

    Angekommen im Hotel lesen wir noch die Seiten zur Geschichte Tansanias im Lonely Planet. Während Robert vorliest, hört Kati aufmerksam zu, als dann Kati mit vorlesen dran ist, bemerkt sie nach einer Minute den ruhigen Atem des schon schlafenden Robert neben ihr. Damit geht's dann wohl morgen weiter.
    Usiku mwema rafiki😴
    (Gute Nacht Friends)
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  • Dzień 197

    Adiós!

    1 lipca 2020, Tanzania ⋅ ⛅ 26 °C

    Eckhard gives me a ride to the city center where we join Ibrahim for a quick lunch. I met Ibrahim at MamboViewPoint Lodge and he took my brake calipers to Dar a few weeks ago. His family is into Indian trading business, dealing with garments, Tanzanian-grown and locally-processed cashews and spices. He proudly showed me old photos of their shop and his family back in 1927! Wonderful people and a great place to return to :-)

    The plane is supposed to depart at 16:30. At 16:28 they call me out because of a security issue with my backpack. Hahahahaha :-D They did not like my colourful conglomerate and especially my Tanzanian black tea! Thanks to me we start 20 minutes delayed :-P
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  • Dzień 197

    Bla

    1 lipca 2020, Tanzania ⋅ ⛅ 29 °C

    We enjoy our last delicious Tanzanian street foodi before I drop Philipp at the airport and continue to the city center in order to clean off my mobile home's patina which I worked so hard on during the past 5.5 months.
    Dar es Salaam is calmer than ever and feels very relaxing. Probably nothing changed since my last visit and it's rather interesting to observe how I adapted to this country. Once you become accustomed to the people, their habits, the every-day standard life, nothing can really knock you off any more. Situations which where stressing or uncomfortable before just don't arise and you start focussing your perception on all these many more tiny cultural details which satisfy your thirst. You finally arrived :-)

    Since Corona has been officially declared to be over a few weeks ago the people changed. They are warmer, friendlier, more open. I would call them "normal again". At least they seem to be happy and don't run away from big white guys any more :-D
    I usually avoid to talk about bullshitting politics but I cannot forbear to comment on this whole "situation" that maaaaybe this country's government - even though it has been criticized so thoroughly during the last months for it's scarce actions - is one of the few ones having reacted in the "right way". At least in the most reasonable way considering the country's economical and especially social structure. All the others just cry and throw curses because they are envious and cannot stand the truth. I know, this is pretty difficult to imagine and to realize for westerly-oriented paper pushers from their far and fancy thrones. But if you want to be capable of understanding, spend some time here.
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  • Dzień 93

    Dar

    19 marca 2020, Tanzania ⋅ ☁️ 31 °C

    Dar is hot, getting here was stressful. Overall I am not impressed and have the need to leave quickly. At the Ethiopian embassy I get my visa within one day! Let's hope that the border crossings will let me through :-\
    Update: Sudan closed all borders and the Sudanese embassy in Dar will not issue a visa for me at this moment :-(

    One night I stay 20 km north in a small beach camp. Calm and friendly it is but the beach is totally rubbished with sea weed mixed with plastic. Getting there and back into the centre takes 1-3 hours depending on the traffic. The second night I try to find a cheap room in the centre but the few hostels I call "are closed because of the virus". I find a small workshop to change my engine oil, oil filter and the totally clogged air filter. The guys are very nice and with Mosses I go for dinner later. The location is used to be crowded in the evenings but yeah, "the virus" starts to show his effect here as well. Mosses also shows me an affordable, simple accommodation close to the workshop and to the embassy. Hell yeah, I really enjoy how everything works out in the end even though 5 minutes earlier it seemed to be a disaster. Again one more evidence to always stay relaxed and calm :-*
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  • Dzień 5

    Grenzen testen

    26 stycznia, Tanzania ⋅ ☀️ 30 °C

    Nachdem ich am Strand eingeschlafen war, möchte ich etwas essen. An dem Strand gibt es die Möglichkeit etwas zu bestellen, größtenteils fangfrischen Fisch mit Pommes. In der Zeit in der ich warten soll, erinner ich mich an den "Shark Lagoon"-Trail welcher zu einem Strand führt, an dem wohl an guten Tagen auch kleine Haie zu sehen sind! 🦈
    Ich mache mich allein auf den Weg - doch schon bald merke ich dass das keine gute Idee ist.. der Weg führt mich in den bewaldeten Teil der Insel, ich würde es aber eher Dschungel nennen. Auf einmal ist es sehr schwül, man hört das Rauschen des Meeres nicht mehr nur noch Tiere, vor allem Insekten und auch Moskitos.. das Insektrnspray habe ich länger nicht aufgetragen, was für mich bedeutet, etwas schneller dadurch damit die Viecher nicht landen können. Problematisch daran ist, dass der Weg nun mal sehr steinig und verwurzelt ist und ich nur Flip-Flops trage 😅 ich schwitze am Ganzen Körper und die Moskitos jagen mich durch diesen Urwald 😆 nach einer Weile gibt es eine Abzweigung und weil es danach nicht weiter ausgeschildert ist, entscheide ich umzukehren. Ich hätte sehr gerne kleine Haie gesehen und es fühlt sich leicht nach Augeben an. Aber auf der anderen Seite habe ich Hunger und das soll auch kein Survival-Event werden :)
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  • Dzień 4

    Coco Beach

    25 stycznia, Tanzania ⋅ ☀️ 30 °C

    Mein nächster Halt führt mich zu Coco Beach. Hier wäre es eigentlich an der Zeit meine erste Kokosnuss zu trinken, aber ich fühle es noch nicht. Mit etwas Zeit für mich, die hier dennoch kostbar und wenig ist, esse ich meine Ananas-Stücke vom Markt und genieße den Ausblick aufs Meer. Zwischendurch gebe ich das ein oder andere Stückchen an Fragende ab - ist sowieso zu viel für mich allein :)
    Auf einmal fängt es an zu regnen (ja ihr lest richtig 😄)
    Zeit zurück ins Hostel zurückzukommen, vielleicht komme ich noch später hierhin zurück, da ich hier vor hatte auch noch Feiern zu gehen. Dafür gibt es hier jedoch einige Locations 😁
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  • Dzień 4

    Soko Kuu La Kisutu

    25 stycznia, Tanzania ⋅ ☀️ 31 °C

    Zwei witzige Locals führen mich herum. Wir beduchen einen lokalen Markt, der nicht im Geringsten überflutet ist. Eigentlich wollte ich zu einem größeren, welcher aber wesentlich voller und wilder gewesen wäre. Doch der hier beeindruckt mich auch schon. Nebenbei ein paar Eindrücke als Fotos :)
    Ich schlage zu und kaufe mir reines Kokosöl und Ananas-Stücke zum Mitnehmen und fär meine beiden Guides.
    Ich müsste auch definitiv öfter auf Märkte gehen in Deutschland - zwar eine komplette Reizüberflutung, aber es macht Spaß zu handeln und saisonale und regionale Früchte finde ich sowieso immer top 😃
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  • Dzień 4

    Die zwei Künstler

    25 stycznia, Tanzania ⋅ ☀️ 31 °C

    Zwei Künstler, die mir etwas von ihrem Leben erzählten, mir am Ende natürlich noch Kunst anboten, welche ich wirklich schön fand.
    Ich habe hier auch am Strand des Da Res Salaam Hafen das erste mal Ugali mit den bloßen Händen gegessen.
    Es fühlt sich verbunden an - dem Essen wird meiner Meinung dadurch mehr Wertschätzung entgegnet. Dennoch: auf Dauer kann ich mir das nicht vorstellen. Die Hände Wasche ich mir zwar vor und nachher, jedoch ohne Seife 🧼
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  • Dzień 4

    Museum-Time

    25 stycznia, Tanzania ⋅ ☀️ 32 °C

    Ab mit dem Boda (Motorrad) ins City Centre. Die Fahrt mit diesen Mottorad ist genau das was ich suche - ein starker Hauch von Risiko, Verrücktheit und Grenzenlosigkeit 🏍
    Zeit sich ein wenig zu bilden und sich du Kuultur hier näher anzuschauen denke ich - ich lese einiges über die ersten Menschen die hier ihren Ursprung fanden und noch viel mehr über die Historie Tanzania, die durchaus auch deutsch geprägt ist, jedoch auch portugisisch und britisch.

    Hier hatte ich auch meinen ersten Kontakt zu den Kindern Afrikas. Es fand ein großer Schulausflug zu diesem Museum statt und die Kinder beobachteten mich teilweise, anderseits winkte mich eine ganze Schar zu sich rüber und wir tauschten uns gemeinsam über ihre Sprache und auch Museumsgegestände, wie Kanus oder Fischarten aus. Die Kinder hier sind fröhlich und unheimlich neugierig. Nicht zu vergleichen mit den meisten deutschen Kindern. Ich erkenne den Unterschied versuche das ganze allerdings nicht zu stark zu werten - ich bin gespannt auf weitere Begegnungen mit Ihnen. Gerne hätte ich noch ein Selfie mit den neugierigen Kids gemacht als das Museumspersonal die Kinder darum bat, fern von mir zu bleiben (warum auch immer 🤷🏽‍♂️)
    Auch wenn ein größerer Teil der Ausstellung fehlte - mit den Kindern zu sprechen war "Ausstellung" genug 😊
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  • Dzień 41

    Schön ist, wenn es schmutzig war

    21 grudnia 2024, Tanzania ⋅ ☀️ 29 °C

    4432 Kilometer abgefahren.

    Kein einziges Mal bagatellmäßig zum Abdrücken irgendwelcher Pfennige von der Polizei angehalten worden, trotz merklich erhöhter Kontrollendichte. Ein absolutes Novum ist das und eine sehr positive Entwicklung!

    74 teilweise sehr umfangreiche Änderungssätze bei OpenStreetMap eingespielt, mit Änderungen an 368 "ways" und 3413 "nodes". Ich könnte eigentlich die ganze Zeit bloß rumfahren und das Gemappte nacharbeiten 😋.

    Tansanischer Sisal macht tolle Fasern.

    Tansanisches Avocado-Öl ist sehr nussig.

    Auch zyklenfeste, "versiegelte" Bleibatterien ejakulieren Säure, die herumliegenden Kleidungsstücken erweiterte Lüftungsöffnungen und neue Durchgriffe verpasst, höhöhö.

    Mit bleifreiem Tankstellenbenzin kocht man mit dem Coleman-2-Flammen-Kocher ganz hervorragend, unstinkend und erstaunlich sauber!

    Es ist immer gut, einen Satz Ersatzkennzeichen mitzuführen, die von hinten idealerweise auch noch mit Kontaktinformationen beschriftet sind 🤓.

    Wer wagt, gewinnt.
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