Thailand Ko Kla

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  • Day 173

    Schnorchelausflug

    February 20, 2020 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

    Für heute haben wir eine Schnorcheltour gebucht. Da wir beide erkältet sind, konnten wir leider nicht direkt wieder tauchen gehen. Somit sind wir nach dem Frühstück zum Strand aufgebrochen und haben unsere Schnorchelausrüstung in Empfang genommen (diesmal war sie ziemlich gut). Lustigerweise sind wir zusammen mit unseren Bungalow Nachbarn Ilona und David auf dem gleichen Longtail-Boot gelandet. Dann ging es auch schon los zum ersten Schnorchel Stopp auf der Insel Koh Adang. Hier legten wir am Strand an und konnten direkt die Korallen in Strandnähe bewundern. Es war sehr schön und es gab auch viele bunte Fische. Beim zweiten Stopp vor der Insel Koh Yang waren wir erst verunsichert, weil im Wasser ganz viele kleine Quallen rumschwammen. Aber unser Bootsführer ist selbst direkt ins Wasser gesprungen und hat angefangen zu Schnorcheln. Es waren nur harmlose Quallen. Ansonsten wars hier auch sehr schön zum Schnorcheln. Danach sind wir zu einer größeren Insel namens Koh Rawi gefahren, wo wir an einem superschönen Sandstrand angehalten haben. Hier waren wir nicht Schnorcheln, sondern haben den Strand und unser Mittagessen genossen. Anschließend sind wir weitergefahren zu der kleinen Insel Koh Hin Ngam, deren Besonderheit ein Strand aus schwarzen Steinen ist. Angeblich ist der Strand verflucht und es bringt Unglück die Steine mitzunehmen oder sogar nur aufeinander zu stapeln. Daher ist dies alles verboten. Der letzte Schnorchel Stopp war ein Riff vor einer Insel im offenen Meer namens „Jabang“. Hier sind wir ins Wasser gestiegen und waren erstmal geschockt von der starken Strömung. Glücklicherweise gab es ein Seil, an welchem man sich festhalten konnte. Ansonsten wäre man nach wenigen Minuten außer Puste gewesen. Hier gab es jedoch die farbenfrohsten Korallen und die meisten Fische. Es war super schön.
    Zurück auf Koh Lipe sind wir, nachdem wir uns am Bungalow kurz ausgeruht hatten, zusammen mit Ilona und David zum Sunset Beach gegangen und haben den Sonnenuntergang angeschaut. Danach waren wir gemeinsam noch Abendessen, wieder bei demselben thailändischen Restaurant wie am Vortag und mit mal wieder sehr leckeren, aber teilweise auch scharfen Gerichten.
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  • Day 172

    Next Stop: Koh Lipe

    February 19, 2020 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

    Nach dem Frühstück in der Unterkunft wurden wir vom Pick-Up Transporter abgeholt. Leider entschieden wir uns drinnen zu sitzen und nicht auf der Ladefläche, wir mussten die ganze Fahrt den Kopf einziehen, weils so niedrig war. Dann wurden wir am Bootspier abgeladen und mussten über eine Stunde auf die Abfahrt unseres Bootes warten. Die Fahrt an sich ging dann ganz zügig, wir hatten ja auch extra das Speedboat und nicht die Fähre gebucht. Nach 2,5 Stunden Fahrt erreichten wir unsere letzte Station in Thailand, Koh Lipe. Auch hier haben wir uns einen Bungalow ausgesucht, der mitten in der (komplett vollgebauten) Insel liegt, aber total ruhig und von Bäumen umgeben ist.
    Wir sind dann noch an den Strand gegangen um ein bisschen zu schnorcheln. Wir haben sogar von der Unterkunft Schnorchelausrüstung bekommen, die aber leider ziemlich grottig war. Die Sicht war so mittelgut, wir haben aber Nemo und ein Seepferdchen gesehen. Erschreckend war, dass sämtliche Korallen in Strandnähe oberseitig komplett zerstört waren, weil die dummen Touristen da wohl ständig drauf rumtrampeln. Da helfen auch die Verbotsschilder mit Androhung einer Strafe nichts...
    Zum Sonnenuntergang haben wir uns in eine Strandbar gesetzt und einen Cocktail zur Happy Hour genossen 🍹😊. Anschließend gab es ein leckeres thailändisches Abendessen im Restaurant „Thaidurm“ mit einem super leckerem Gericht, das wir dank eines Google Bildes und auf Nachfrage gefunden hatten.
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  • Day 127

    Bonne année !!!

    January 1, 2020 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Meilleurs vœux pour cette nouvelle année !!!

    C'est à Koh Lipe que nous sommes passés en 2020.
    Bar, restau et feu d'artifice sur la plage auront animés notre soirée.
    🥂🎉

    On vous souhaite à tous plein de belles choses, la santé et le bonheur 💕😘😘💕Read more

  • Day 40

    Strand- und Schnorcheltag

    November 17, 2019 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

    Wie cool ist es denn bitte vom Sunrise Beach zum Sunset Beach 🏝 zu laufen? Die Insel ist so gemütlich. Wir haben auch festgestellt, dass noch Nebensaison ist, somit hat's hier noch wenig Touristen.

    Wir erkundeten die Strände Über- und Unterwasser. Es gab viel zu sehen:

    Blaue Seegurken, blau gepunkteter Stachelrochen, viele bunte Fische, schöne blaue Muscheln uvm. 😊🐡🐠🐟

    Zum Sonnenuntergang suchten wir wieder die schöne Bar etwas abseits auf. Und starrten in das warme Licht und die immer rosa werdenden Wolken...😯🌅
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  • Day 106–109

    Koh Lipe

    April 10 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Mit dem Speedboat ging es von Krabi nach Koh Lipe.
    Dort verbrachten wir den Rest des Tages damit, dass wir ein Boot für am 15. nach Lankawi suchten und bekamen so mit, dass sich der Fahrplan der Boote genau am 15. ändern und mussten uns damit abfinden 2 Nächte weniger in Koh Lipe zu bleiben, da wir am 14. meinen Geburi feiern wollten. Um unseren Reisehunger zu stillen assen wir in einem kleinen Cafe am Strand und zufälligerweise war der Besitzer aus Basel.
    Wir buchten mit ihm für den nächsten Tag gerade eine Bootstour mit einem Einheimischen.
    Frühstück assen wir auch gerade in diesem Cafe mit dem Schweizer und fuhren dann mit dem Boot los. Wir schnorchelten viel und das Wasser war sehr klar!
    Dann fuhren wir etwa 5mal im Kreis weil unser Fahrer fischen wollte und Rebi hatte einen riesigen Lachanfall😁
    Doch er zog am Schluss 8 Fische aus dem Wasser und von diesen 8 Fischen assen wir zum Znacht zwei.
    Für am nächsten Tag freuten wir uns auf unseren letzten Tauchgang auf unserer Reise.
    Wir hatten jede menge Spass mit unserem Tauchlehrer Andrea der aus Italien kommt. Er war mega lieb!
    Nach dem schönen Tag auf dem Boot und im Wasser kauften wir Linas und Yaren eine Wasserpistole, weil an diesem Abend Thailändisches Neujahr war.
    Die Kinder dort machten am ersten Tag im Thailändischen Jahr eine riesen Wasserschlacht und jeder der durch die Walking Street lief war am Schluss nass!
    Doch am letzten Abend genossen wir noch typische Thai Gerichte und Yaren und Linas freuten sich auf die Wasserschlacht am nächsten Morgen!
    So hatten sie am nächsten Morgen ihren Spass bevor wir dann weiter mit dem Speedboat nach Langkawi fuhren.
    (Soline)
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  • Day 23–26

    Koh Lipe

    April 9 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Schnorcheltour in den benachbarten Naturschutzgebieten
    Erster halt mit Strömungsseil - beängstigend starke Strömung
    Die beiden weiteren Schnorchelstellen waren ruhig und mit vielen Baby-Clownfischen
    Sundowner auf einem einsamen Strand mit Affen
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  • Day 5–9

    Koh Lipe

    March 28 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    Koh Lipe war der erste Stopp unseres Thailand-Trips und damit unserer gemeinsamen Reise. Und der Beginn war schon mal wundervoll! Obwohl die Anreise erst noch kurz für Nervosität sorgte, da unsere Reisepässe zunächst eingesammelt wurden und in einem der unverständlichsten Englischdialekte über 2 h laut vorgelesen und wieder verteilt wurden, um dann offiziell ins Land einreisen zu können. Dafür war das Hotel aber ein Traum: sauber, geräumig, mit einem Teich im Gebäude und nem Pool im Garten ließen wirs uns gut gehen. Selbst das zweite Hotel, dass wir bekommen hatten, weil wir unseren Aufenthalt verlängern wollten, war so schön und hatte ein riesiges Frühstücksangebot gratis mit dabei. Nach einem Monat Hostelleben war ein eigenes Zimmer und ein eigenes Bad purer Luxus. Neben den Hotels haben wir auch die Zeit in Koh Lipe selbst sehr genossen. Gleich am ersten Tag (beim Smoothiebowl-Frühstück) lernten wir ein unglaublich liebes Pärchen aus München kennen - Vroni und Marcel - mit denen wir so gut wie den ganzen Tag verbracht haben. Dieser endete spätabends in einer Bar mit Livemusik zu der besonders Vroni und ich unser musikalisches Talent vorführten. Daneben wurde auch jemandem nicht einmal, nicht zweimal, sondern viermal Happy Birthday gesungen. Und während diese Person am liebsten im Boden versunken wäre haben wir lautstark miteingestimmt.

    Am nächsten Tag mussten die beiden dann weiterziehen und auch ich hatte einen vollen Tag vor mir. Ich hatte meinen ersten Tauchkurs. Davor war ich zwar superaufgeregt, aber einmal unter Wasser war ich nur begeistert! Tauchen ist wie Schweben, und das durch die schönsten Korallenriffe und Fischschwärme, die ich je gesehen habe. Auch mein Tauchlehrer Rene war superlieb und die ganze Crew - die eigentlich immer mit auf den Booten war - hat sich angefühlt wie ne riesige süße Familie. Das einzig herausfordernde waren die doch ordentlichen Strömungen, die uns schon gut über die Korallenriffe getrieben haben. Ab dem zweiten Tag hatte ich dann einen Tauchbuddy, der zwar supernett war, jedoch für zwei Sachen eher weniger Gefühl hatte: wann, wie und welche Gesprächsthemen angebracht sind und wie man sich die Luft unter Wasser einteilt. Am letzten Tag kam jedoch auch noch Matthi mit, der dann mein Tauchbuddy wurde und meinen letzten Tauchgang für den open water diver mitgetaucht ist.

    Die Insel an sich war superklein und eingerahmt von schönen Stränden voll mit Palmen und weißem Sand, aber auch mit Restaurants und Hotels. Die Verbindungsstraße zwischen dem einen Ende der Insel und dem andren bestand aus einer langen Walkingstreet, die mit ihren Holzbauten und Bambusbars wirklich Charme hatte und innerhalb einer Viertel Stunde auch schon durchschlendert war. Gleichzeitig ist die Insel spürbar eine Touristenattraktion und die Mopeds und Tuktuks, die immer sehr schnell und sehr knapp an uns vorbeigerast sind, nahmen etwas von der Gelassenheit, die die Insel ansonsten versprüht hat. Vor allem nach dem doch konservativen Malaysia kam mir Thailand aber sehr liberal und entspannt vor, das Essen war super und das Wasser glasklar (auch wenn man sich manchmal vor hungrigen Fischen in Acht nehmen muss, die Vroni sogar blutig gebissen hatten!).
    Besonderes Highlight der Insel waren noch die Babykatzen, die wir auf der Reise aber nun schon des Öfteren entdeckt haben - allein dafür kriegt Thailand schon einen Pluspunkt!

    Die Abende ließen wir noch an einem wunderschönen Spot mit Blick auf den Sonnenuntergang direkt über dem Meer ausklingen. Dort haben wir auch meine absolute Lieblingsperson kennengelernt. Eine alte Lady, die Donuts für 10 Baht (30 ct) verkauft und dies mit einem eigenen Song über den Strand singt. Noch sympathischer war sie mir dann, als sie mir statt 2 Donuts einfach 5 in die Hand drückte. Der Sonnenuntergang-Spot war so schön, dass Matthi an einem Abend sogar zweimal hingelaufen ist (Vielleicht haben wir aber auch sein Handy am Strand vergessen...). In einem kleinen aber feinen Speedboat ging es dann über verschiedenste Trauminseln zu unserem nächsten Ziel: Koh Lanta.
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  • Day 4–7

    Sunrisebeach im Lipe power

    March 17 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    Ich bin morgens noch in mein lieblingsthaifood und hab gefrühstückt, gingerpinapple shake und roti mit Mango 😋😋einmal durch die walking Street und nun hier, der Knaller. Hab nichts erwartet, aber das hier ist Megaaaa.. Später zum sunset beach, bin gespannt 😄Read more

  • Day 3

    Ko Lipe day and night🥰

    March 16 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

    Es ist einfach zauberhaft, morgens Frühstück mit Blick aufs Meer, heute geht's zum Schnorcheln in die nächste Bucht. Abends durch die Walking Street, geile Strandrestaurants, Bars, Wellen rauschen, feuerkunst....❤️🥰Read more

  • Day 12

    Fußspuren im Sand

    February 11 in Thailand ⋅ ☀️ 26 °C

    "Take only memories, leave only footprints": dieses Motto des Nachbarhotels passt gut zu diesem Reiseblog, bei dem immer neue sog. Footprints entstehen. Und es deckt sich mit der manchmal etwas zu moralisierenden Idee des ökologischen Fußabdrucks. Man muss nicht unzählige Souvenirs mit nach Hause schleppen, es ist besser sich schöne Erinnerungen zu bewahren. Bei den Fotos ist man manchmal geneigt nur die Postkartenidylle zu reproduzieren, aber warum soll man die Leser von Reiseblogs mit den hässlichen Seiten der Urlaubsdestinationen belästigen? Langweilige und hässliche Architektur gibt es dort Zuhause genug.
    So filtert das Gehirn schon frühzeitig die negativen Auswirkungen des Massentourismus weg, denn schließlich will man sich auch lieber an die schönen Dinge erinnern. Auch wenn man sich als Langzeitreisender bzw. Traveller nicht mit den Touries gemein machen möchte, so ist man doch auch ein aktiver Teil des Massentourismus. Trotzdem kann man sich gut mit den Ideen eines Slow Tourism anfreunden, bei dem man sich mehr an Langsamkeit, Nachhaltigkeit und Sinnhaftigkeit im Urlaub orientiert.
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