United Kingdom Bronte Country

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  • Day 32

    The Railway Children walk

    May 24, 2024 in England ⋅ ☁️ 12 °C

    Today my walk was along the Railway Children’s Walk. A 12km walk that passed through the filming location of the movie / TV series The Railway Children. It was a fantastic walk through typical Yorkshire countryside. Along the Worth river valley, through farms, and along country lanes. I could hear the sound of the steam train whistle every now and again while I was walking. I was really lucky as it threatened to rain but never really did.Read more

  • Day 51

    Whaley Bridge > Todmorden - 80km

    May 18, 2024 in England ⋅ ⛅ 21 °C

    Nous nous réveillons avec un grand soleil, qui restera au-dessus de nous toute la journée. On est alors content, malgré le changement de plan !
    Pour se rendre dans la secteur de Lake District, nous décidons aujourd'hui de passer par Manchester. Mais il faut déjà traverser un peu de campagne anglaise, avec son lot de moutons, de côtes et de nids-de-poule sur les routes : il faut vraiment être vigilant vu l'état des routes ici ! On se dit que les routes françaises ne sont pas si mal, et on comprend mieux pourquoi la majorité des anglais a des gros 4x4 ou SUV.

    Alors que nous approchons de Manchester, nous rentrons dans un parc immense, beaucoup plus calme, avec toujours autant d'anglais qui promènent leurs chiens ( comme les grosses voitures, en moyenne chaque anglais en a au moins un). Cela nous permet de déjeuner tranquillement sur un banc au soleil, le printemps nous plaît bien ici !

    La trace nous emmène ensuite longer des canaux sur quasiment toute la fin du parcours : nous pensons un peu naïvement que cela allait être idyllique. Mais pas du tout ! Le petit tour le long du canal dans Manchester nous montre des abords pas du tout entretenus. En plus il y a des dizaines et des dizaines d'oies, qui parfois nous feulent dessus si on passe trop proche de leurs petits, on a un peu peur pour nos mollets !
    Ensuite, toujours du canal jusqu'à notre destination, mais c'est maintenant le sentier qui n'est pas entretenu : encore beaucoup de nids-de-poule, de passages pavés défoncés, de goudrons dépassés... Cette journée qui devait être tranquille se transforme en corvée.

    Nous arrivons quand même finalement chez notre hôte Warmshower Craig et sa petite chienne Bella, qui nous accueillent avec un dîner réconfortant et un bon lit pour dormir.
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  • Bingley Rise Locks /East Riddlesden Hall

    August 19, 2023 in England ⋅ 🌬 18 °C

    We stop at Bingley Rise Locks along the Leeds to Liverpool Canal; these comprise two sets of locks to manage the hill here.

    Bingley Five Rise Locks are now Grade I listed and are the steepest staircase locks on the longest canal in the UK. They were opened in 1774 and were a major feat of engineering at the time; the five locks are still managed by six gates. Bingley Rise Three Locks are a little further down the towpath.

    Nearby is East Riddlesden Hall, a historic 17th century Manor House now managed by the National Trust. It was rebuilt by James Murgatroyd, a wealthy clothier from Halifax, in 1642 and overlooks a bend on the River Aire as it wends its way to Keighley

    We explore the house and small gardens to complete two pleasant excursions at the end of our Yorkshire holiday.
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  • Day 24

    Bald wieder auf festem Boden

    June 22, 2023 in England ⋅ ☀️ 23 °C

    Gestern Abend war Kochen auf dem Boot angesagt und wir verbrachten einen hübschen Mooring-Abend im Grünen. Heute passierten wir die letzten 3 Schleusen. Da wir Morgen um 9.00 Uhr das Boot abgeben müssen, übernachten wir kurz vor Barnoldswick.
    Die letzten 4 Tage haben wir viel englische Hilfsbereitschaft erhalten, die uns Greenhörnern das Leben leichter machten. Die englische Hügellandschaft hat uns sehr gut gefallen. Trotzdem werden wir eine solche Cruise nicht wieder machen: das Boot ist ( wie ein Wohnmobil) ziemlich unhandlich, wenn die Erfahrung fehlt. Wahrscheinlich braucht es auch die Gelassenheit ( keep Calm and carry on) von Engländern, um dieses langsame Reisen schätzen zu können.
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  • Day 9

    Bolton Abbey in Yorkshire Dales

    December 30, 2024 in England ⋅ 🌬 8 °C

    Bolton Abbey – unser nächster Stop auf der Reise nach Liverpool! Die Sonne bricht komplett durch, als hätten die Wettergötter nur auf uns gewartet, und wir spazieren durch dieses malerische Dorf, das aussieht, als könnte es direkt aus einem britischen Roman stammen. Es ist der perfekte Ort für eine kleine Auszeit, und wir nehmen uns die Zeit, die Umgebung wirklich zu genießen.

    Zuerst die Abtei – wow, was für ein Anblick! Die Ruinen dieser einst prachtvollen Zisterzienserabtei sind schon etwas ganz Besonderes. Sie wurde 1154 gegründet, und es ist faszinierend, sich vorzustellen, wie hier jahrhundertelang Mönche in dieser friedlichen Landschaft lebten und arbeiteten. Die Abtei war im Mittelalter ein bedeutendes religiöses Zentrum und eines der reichsten Klöster in Nordengland. Doch wie so viele religiöse Stätten jener Zeit wurde auch diese Abtei 1539 während der Tudor-Reformation von Heinrich VIII. aufgelöst. Was heute von der Abtei übrig bleibt, ist wie ein Fenster in die Vergangenheit – fast schon ein bisschen „Ruinen-Chic“. Und die Größe und Erhabenheit der verbleibenden Mauern lassen uns erahnen, wie beeindruckend sie damals gewesen sein muss.

    Doch es ist nicht nur die Abtei, die uns in den Bann zieht. Wir spazieren weiter und kommen an der Kirche vorbei, deren Wand hinter dem Altar mit floralen Motiven verziert ist. Es ist fast so, als würden uns die Blumen im sanften Licht der Sonne zuwinken und uns daran erinnern, dass auch hier, inmitten all der Steine und Geschichte, immer noch Leben und Schönheit zu finden sind. Die Kunstwerke, die die Mönche geschaffen haben, um ihren spirituellen Raum zu verschönern, haben etwas Zeitloses. Es fühlt sich fast an, als wären wir selbst Teil dieser Geschichte, als würden wir den gleichen Boden betreten, auf dem vor Jahrhunderten Gläubige ihre Gebete sprachen.

    Nach diesem himmlischen Spaziergang durch Geschichte und Natur nehmen wir noch den letzten Blick auf den Fluss Wharfe, der ruhig durch das Tal plätschert. Es ist, als ob uns die Landschaft zu sagen versucht: „Hier gibt es nichts Eiliges. Nimm dir einfach Zeit.“

    Aber dann, mit einem letzten Blick auf die Abtei und die sanfte Hügellandschaft, machen wir uns auf den Weg nach Liverpool. Ein Kontrast wie Tag und Nacht! Vom stillen Zauber von Bolton Abbey geht es in die lebendige, energiegeladene Atmosphäre einer Stadt, die niemals stillsteht. Aber gerade dieser Wechsel macht die Reise so spannend, oder? Wer weiß, vielleicht treffen wir ja auch in Liverpool noch auf eine Geschichte, die genauso beeindruckend ist wie die von Bolton Abbey!
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  • Day 9

    Salt Mill in Saltaire

    December 30, 2024 in England ⋅ 🌬 8 °C

    Ah, Montagmorgen! Nach einem entspannten Frühstück sind wir bereit für die Weiterfahrt – Koffer gepackt, die Straßen rufen, aber bevor wir uns in Richtung Liverpool aufmachen, haben wir noch ein paar spannende Zwischenstopps geplant. Der erste führt uns nach Saltaire, und schon auf dem Weg dorthin merken wir: Dieser kleine Ort hat so viel mehr zu bieten, als wir ursprünglich gedacht haben.

    Saltaire fühlt sich an, als würden wir durch die Seiten eines Geschichtsbuchs blättern – und das liegt an Sir Titus Salt, diesem Unternehmer mit einer Vision, die seiner Zeit weit voraus war. Er dachte sich: „Warum sollten meine Arbeiter in feuchten, dunklen Hütten hausen, wenn ich ihnen auch eine ganze moderne Stadt bauen kann?“ Und so entstand Saltaire – eine Stadt, die mehr als nur eine Fabrikansiedlung war. Sie war ein wahres Wohlfühlprojekt, mit ordentlichen Wohnungen, Grünflächen und all den Annehmlichkeiten, die man sich für die Arbeiter damals wünschen konnte.

    Als wir durch die Arbeiterwohnungen schlendern, sind wir sofort beeindruckt von der viktorianischen Architektur. Die Häuser wirken fast zu charmant, um wahr zu sein – mit ihren großen Fenstern und der ruhigen Atmosphäre. Keine überfüllten, dunklen Räume, sondern Räume, in denen man das Gefühl hat, auch ein bisschen atmen zu können. Sir Titus Salt hat es hier wirklich gut gemeint, und es ist faszinierend, wie die Arbeiter damals unter solch viel besseren Bedingungen leben konnten als anderswo.

    Dann geht es weiter zur Salt Mill, dem Herzstück der Stadt. Diese riesige Fabrik war nicht nur ein wirtschaftliches Zentrum, sondern ist heute auch ein wahres Kunstzentrum. Die Salt Mill Art Gallery mit ihren Arbeiten von David Hockney – einem Künstler, der hier aufgewachsen ist – zieht uns sofort in ihren Bann. Für Harald als Künstler ist dieser Ort ein wahres Paradies! Zwischen all den Hockney-Gemälden und der beeindruckenden Architektur fühlt man sich fast, als könnte man selbst kreativ werden. Es ist fast so, als würde man durch eine lebendige Galerie spazieren, in der jede Wand und jedes Bild eine Geschichte erzählt.

    Zwischendurch holen wir uns im Café der Salt Mill einen kleinen Snack, um den kulturellen Input sacken zu lassen. Die Mischung aus Kunst, Geschichte und dem industriellen Erbe von Saltaire ist einfach perfekt. Und während wir so durch die Straßen gehen, fällt es uns schwer, uns vorzustellen, dass hier früher einmal nur Baumwolle verarbeitet wurde. Heute ist Saltaire ein Ort, der Kunst und Geschichte miteinander verbindet – und das auf eine Weise, die einen immer wieder staunen lässt.

    Es fühlt sich fast an, als könnten wir hier den ganzen Tag verbringen, aber Liverpool ruft schon – und so machen wir uns wieder auf den Weg. Doch Saltaire wird uns noch lange in Erinnerung bleiben, nicht nur wegen der Geschichte, sondern auch wegen seiner besonderen Atmosphäre. Ein echtes Juwel auf unserer Reise!

    Hier noch etwas Sachlichkeit zur Salt Mill:

    Die Salt Mill in Saltaire ist ein beeindruckendes historisches Gebäude im Westen Englands, das eng mit der industriellen Revolution und der Geschichte der Baumwollindustrie verbunden ist. Die Mill wurde 1853 von dem Unternehmer und Philanthropen Sir Titus Salt gegründet, der sie als Teil seiner Vision für die Stadt Saltaire errichtete.

    Geschichte und Architektur
    Die Salt Mill war ursprünglich eine Baumwollspinnerei und diente dazu, die Arbeitskräfte in der neuen Industriestadt zu beschäftigen. Saltaire wurde von Sir Titus Salt als Modellstadt für Arbeiter gegründet, mit besseren Lebens- und Arbeitsbedingungen im Vergleich zu den typischen Fabriken jener Zeit. Die Salt Mill selbst ist ein Paradebeispiel für die viktorianische Industriellenarchitektur, mit ihrem imposanten Backsteinbau im Stil des Renaissance Revival.

    Das Gebäude ist eines der größten seiner Art in Großbritannien und war in seiner Blütezeit ein Zentrum der Baumwollverarbeitung. Es trägt einen markanten, hohen Turm und hat eine Gesamtfläche von etwa 12.000 Quadratmetern. Das Design reflektiert den Wohlstand und die Bedeutung von Salts Unternehmen und der Industriellen Revolution insgesamt.

    Saltaire heute
    Die Salt Mill hat sich seit ihrer Schließung als Baumwollspinnerei im Jahr 1986 zu einem kulturellen Zentrum gewandelt. Heute beherbergt sie eine Mischung aus Museen, Kunstgalerien und Ausstellungsräumen. Besonders hervorzuheben ist die Sammlung der Salts Mill Art Gallery, die Werke des berühmten Künstlers David Hockney zeigt, der eine enge Verbindung zu Saltaire hat, da er dort seine Kindheit verbrachte. Auch moderne Kunst und wechselnde Ausstellungen sind hier zu finden.

    Die Salt Mill ist heute ein wichtiger Teil des UNESCO-Weltkulturerbes von Saltaire, das aufgrund seiner historischen und kulturellen Bedeutung anerkannt wurde. Neben der Art Gallery gibt es in der Salt Mill auch ein Café, Shops und andere Einrichtungen, die den historischen Charme des Gebäudes mit modernen Annehmlichkeiten verbinden.

    Bedeutung
    Die Salt Mill symbolisiert die wirtschaftliche und soziale Vision von Sir Titus Salt. Sie steht für die industrielle Innovation seiner Zeit und die Bemühungen um das Wohl seiner Arbeiter. In Saltaire selbst gibt es viele gut erhaltene historische Gebäude, die eine einzigartige Atmosphäre der viktorianischen Industriegeschichte bewahren.

    Die Salt Mill ist also nicht nur ein bedeutendes industrielles Denkmal, sondern auch ein kulturelles Zentrum, das Kunst, Geschichte und Industrie miteinander verbindet.

    Die Arbeiterwohnungen von Sir Titus Salt in Saltaire sind ein herausragendes Beispiel für die sozialphilanthropischen Bestrebungen eines Industriellen des 19. Jahrhunderts, der es sich zum Ziel gesetzt hatte, die Lebensbedingungen seiner Arbeiter zu verbessern. Diese Wohnungen spiegeln die Vision von Salt wider, eine Modellstadt zu schaffen, in der Arbeit und Leben in einem harmonischen Umfeld miteinander verbunden sind.

    Hintergrund
    Im Jahr 1851 gründete Sir Titus Salt, ein erfolgreicher Baumwollindustrieller, das Städtchen Saltaire in West-Yorkshire, um seine Baumwollspinnerei – die Salt Mill – zu unterstützen. Salts Ziel war es, den Arbeitern nicht nur eine Arbeitsstätte, sondern auch eine menschenwürdige Lebensumgebung zu bieten. Zu jener Zeit litten viele Arbeiter in britischen Industriestädten unter schlechten Wohnbedingungen, oft in überfüllten, unhygienischen und gefährlichen Verhältnissen. Salt wollte dies ändern.

    Er errichtete daher eine Arbeiterkolonie, die eine Vielzahl von Einrichtungen umfasste, darunter Arbeiterwohnungen, Schulen, Kirchen, Läden und andere soziale Infrastrukturen. Insgesamt wurden etwa 800 bis 1.000 Wohnungen gebaut, die die Grundlage für das moderne Saltaire bildeten.

    Architektur und Gestaltung der Wohnungen
    Die Arbeiterwohnungen in Saltaire sind im viktorianischen Stil gebaut, wobei der Fokus auf praktischer Funktionalität und gleichzeitig auf einer gewissen Ästhetik gelegt wurde. Sie sind im Wesentlichen Zweifamilienhäuser oder Reihenhäuser, die in Reihen angeordnet sind und in typischen roten Backsteinen errichtet wurden – ein markantes Merkmal der Architektur der Zeit.

    Die Häuser wurden so konzipiert, dass sie den Arbeitern ein besseres Lebensumfeld als die überfüllten und verfallenden Wohnungen in den Fabrikstädten der Industriellen Revolution boten. Die wichtigsten Merkmale der Arbeiterwohnungen in Saltaire waren:

    Ausreichend Platz: Im Vergleich zu den oft überfüllten und beengten Wohnungen in anderen Industriestädten boten die Häuser in Saltaire mehr Raum. Jedes Haus hatte mindestens zwei Etagen, mit mehreren Zimmern für die Familien.
    Gesundheit und Hygiene: Die Wohnungen verfügten über grundlegende sanitäre Einrichtungen, was zu dieser Zeit in vielen Arbeiterquartieren noch nicht selbstverständlich war. Dies war ein großer Fortschritt in Sachen Hygiene und Wohlstand.
    Natürliche Beleuchtung und Belüftung: Die Architektur der Häuser setzte auf große Fenster und eine gute Belüftung, um den Arbeitern eine gesunde und angenehme Lebensumgebung zu bieten.
    Grüne Anlagen: Sir Titus Salt legte viel Wert auf die Begrünung des Gebiets und sorgte für Grünflächen, die den Bewohnern als Erholungsgebiete dienten. Diese Gärten und kleinen Parks waren Teil des Designs der Stadt.
    Zugang zu öffentlichen Einrichtungen: Die Wohnungen lagen in unmittelbarer Nähe zur Salt Mill, den Schulen und der Kirche, sodass die Arbeiter und ihre Familien alles Notwendige in Gehweite hatten. Dies sollte den Bewohnern ein integriertes und komfortables Leben ermöglichen.
    Soziale Bedeutung
    Die Idee hinter diesen Wohnungen war nicht nur, den Arbeitern ein besseres Zuhause zu bieten, sondern auch, die soziale Struktur zu stärken und eine gewisse Gemeinschaft zu fördern. Salt wollte eine Stadt schaffen, in der die Arbeiter in einem gesunden und produktiven Umfeld leben konnten, um sowohl im Arbeitsalltag als auch im privaten Leben zufrieden zu sein.

    Die Verwaltung der Wohnungen war Teil von Salts Philosophie, dass Gegenseitigkeit und Verantwortung zwischen Arbeitgebern und Arbeitern wichtig seien. Er sorgte dafür, dass die Mieten erschwinglich waren und dass es klare Regeln für die Pflege und den Zustand der Häuser gab.

    Die Wohnungen in Saltaire waren nicht nur funktional, sondern auch ein Symbol für die soziale Verantwortung von Industriellen. Salt betrachtete sie als eine Art Gegenmodell zu den schlechten und chaotischen Verhältnissen in den traditionellen Fabrikstädten. Die Arbeiter in Saltaire hatten daher Zugang zu besseren Lebensbedingungen, einer besseren Arbeitsumgebung und einem besseren sozialen Umfeld.

    Heute
    Heute sind viele der ursprünglichen Arbeiterwohnungen in Saltaire noch erhalten und stehen unter Denkmalschutz. Sie sind Teil des UNESCO-Weltkulturerbes, das die historische Bedeutung der Stadt und ihrer Architektur würdigt. Die meisten dieser Häuser sind inzwischen private Residenzen oder wurden in Büros und Kultureinrichtungen umgewandelt, wobei sie ihre historische Struktur beibehalten haben.

    Die Arbeiterwohnungen von Saltaire sind ein faszinierendes Beispiel für die frühen Bemühungen um die Verbesserung der Lebensqualität von Arbeitern im viktorianischen Großbritannien und bleiben ein bedeutendes Zeugnis für Sir Titus Salts sozialpolitische Vision.
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  • Day 201–227

    Christmas/New Year in Hebden Bridge

    December 19, 2024 in England ⋅ 🌙 2 °C

    📌 We spent a nice couple of weeks in Hebden bridge in good company over the Christmas and New year's period. We had some relaxing but nice celebrations including a excellent Christmas lunch, a quiet new years event drinks and a delicious early birthday Sunday roast for Chloe.

    📌 Initially Hebden bridge was grey and gloomy but just after new years there was some heavy snow which made the landscape very pretty. The snow stuck around for a while and caused all sorts of issues with workers, transport etc. It was lovely and new to experience a UK town in full snow as we had only really seen small amounts and cities, otherwise only large amounts in well equipped mountain regions.

    📌 I was able to pick up some more work around the public holidays whilst Chloe also did her first shift just after new years in Oxford. We spent Chloe's early birthday celebration in a quaint pub on the hills of the tops of the valley, it was still quite snowy up there and it made the fireplace inside super cosy! The roast was delish and we had a couple of drinks which lead to the alcos in the group (everyone but me ☺️) wanting more when we got home. The night eventually ended around 2am which meant a tired day the next day at work for everyone except Chloe haha.
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  • Day 29

    Yorkshire

    October 19, 2024 in England ⋅ ☁️ 11 °C

    Let me tell you a little about Yorkshire. The yorkshire folk are hardy no-nonsense people. If you want to head up the hill, well you head straight up, even if its steep. No messing around with hairpin bends and the like. It can be well aired in Yorkshire. So a good hill gets the blood running. And what do you call such a road? Steep lane or hill road seems a good plan. And if you are going up, well not to worry if the road suddenly goes steeply down for a bit - gives a bit of breathing space after all. Also characteristic is the warmth, friendliness and kindness that is evident. Its very noticeable that I receive more kindness and have more conversations and contact here.

    I wake to rain, mist and cloud and not the promised sunshine. I am hopeful it will soon clear, and by late morning it is once more a nice day. This will be another day of hills. First I climb onto the moor above Keithley and rather surprisingly find that the reservoir on the moor is used for the Halifax Sailing Club. Then its down again and I pause in Haworth. Home of the Brönte sisters - who wrote some of my favourite novels. Its a steep cobbled town, full of tea shops and tourists.

    Next up onto Ilkley moor. Now I am in childhood territory. Its not so far from Leeds where I grew up. Its a wonderful day to be up in this beautiful place. Luckily its getting a little easier as I head down through Otley and then over to Harrogate for the night where I lodge with another cyclist.
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  • Day 29

    A trip to Haworth and the Brontes

    September 20, 2024 in England ⋅ ☁️ 17 °C

    One of our planned trips was to the village of Haworth, which is known for two things: 1—its quirkiness and 2—being where the Brontes lived and did their thing.

    The day was grey - but no rain. We had a leisurely breakfast and set off via Crimple Hall to charge the car. The trip was relatively relaxing apart from the traffic volume, a traffic jam in Otley and some more narrow lanes. We arrived at the car park and quickly found a space as it was 90% empty. Maybe Friday morning on a grey day is not popular with visitors here.

    We walked from the car park to the church graveyard and church. The cemetery is huge. People must die here often. From there, we found the main street—just about the only one, as Haworth is perched on the side of a hill, and that street runs from top to bottom. It's very picturesque, though, and everything looks very old.

    More mementoes were purchased, and the ladies went to the Bronte Museum. I went back to the car to listen to a podcast (I’m getting behind with those). We set our home address and set off back, but not how we came. Much to our surprise, Google navigated us back via the small village of Addingham that we stayed in for a week six years ago. It was weird driving on these roads again as we recognised landmarks. Even spookier, we were directed down the small side street on which our old cottage was located. It still looks the same, and the road is just as congested.

    We arrived home and cooked a simple meal of pasta and veggies. Yet another great day in Yorkshire.
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  • Day 6

    Malham

    August 24, 2024 in England ⋅ ☁️ 13 °C

    20 km Wanderung nach Malham durch überwiegend Weideland. Dabei so viele Schafe gesehen. In Gargrave im Café eine interessante Begegnung mit Phil einem Pferdewettenhändler gemacht. Die Leute sind offen und sehr höflich und ratschen sofort mit einem. Das finde ich angenehm und erfreulich. In Malham im yorkshire dale National park war eine Country Show inkl. Auktion. Sehr spannend. Am Abend sind wir noch schnell auf den Malham Crove gewandert das Licht war so toll und leider solls ja morgen wieder regnen. Überhaupt ist das Wetter anstrengender als erwartet...Read more

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