United Kingdom Crow Ness

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Travelers at this place
  • Day 16

    Orkney

    May 21, 2024 in Scotland ⋅ ☀️ 14 °C

    After sailing all night, we were woken at 7am to the sound of an Arctic Tern over the ships PA system. We were a few hours south of the Orkney Islands, so had time for a leisurely breakfast before docking.

    First event of the day was a briefing about the day's activities, followed by a presentation about Artic sea birds we are likely to see. The expedition staff consists of an historian, botanist, ornithologist, geologist, marine biologist and wildlife photographer, so we'll have lectures on a variety of subjects during our sailing days. The ship isn't quite full, with 87 passengers (capacity is 114) and 84 staff and crew, so almost a 1:1 ratio.

    Our arrival port is the capital Kirkwall, on the largest island, Mainland. The Orkney's are made up of 70 islands, with only 14 inhabited. Kirkwall has 10,000 residents and a cathedral, so is classed as a city.

    We were scheduled to leave on the last bus, so we had time for a walk around the city, and some caching, before our tour.

    We drove across to the west coast to Skara Brae, a stone built Neolithic settlement, older than Stonehenge and the Great Pryamids. It was only uncovered in 1850, so is very well preserved.

    On the way back to Kirkwall we stopped at the Ring of Brodgar, a large standing stone circle, like Stonehenge. It originally contained 60 stones, but only 27 are still standing.

    Dinner was back onboard the ship, due to set sail at 11pm tonight.
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  • Day 12

    Sehr sehr auti Ruine

    September 12, 2023 in Scotland ⋅ ⛅ 13 °C

    Hütt heimer ä Wanderig gmacht mitem Ziu, Usgrabigsstettä zfinge vo längscht vergangnige Ziite. Ruine gits z Schottland augemein vüu. Orkney süuber hett gfüut no ä höcheri Ruinedichti aus dr Räscht vom Land. Plus, hie gits no die ganz ganz aute Sache, so 5000-jährig zum Bischpüu.

    Die erschti Ruine heimer ufemne und imene Hügeli gfunge. Ih derä Chammere ungerem Bode heisi vor 5000 Johr Mönsche und Hüng begrabe. Gad oberhaub vo däm Grab heisi ihres Dorf gha.

    Die zwöiti Ruine isch mitts ufemne Farmgelände gsi. Hie heisi vor 2500 Johr ungerirdisch ä Höhli boue. Dr Zweck vor Höhli isch schwirig z bestimme. Villech hei Mönsche dinne gwohnt, villech heisi Rituau drinne abghaute oder villech heisi eifach vorauem Vorrät glageret.

    Nach dr Wanderig hetts äs Znacht mit regionale Produkt vom Dörflädeli gäh 😊.
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  • Day 55

    Footprints in ancient history

    August 6, 2023 in Scotland ⋅ ☁️ 15 °C

    Unser heutiger Landgang führte weit zurück, auch wenn wir nicht lange mit dem Bus fuhren: Wir besichtigten Barnhouse, die Stones of Stoness und den Ring von Brodgar. Barnhouse - für die einen sind es nur Steine, andere sehen die Siedlung aus dem vierten Jahrtausends v. Chr. förmlich vor sich. Fünfzehn Häuser wurden hier ausgegraben. Nur 400 Meter von dieser Siedlung entfernt steht einer der ältesten Steinkreise Großbritanniens. 3100 Jahre vor Christus soll er errichtet worden sein. Kaum vorstellbar, wie das ohne moderne Technik bewältigt worden ist. Und zu welchem Zweck? Das bleibt ein Rätsel. Nur beim nahe stehenden Watchstone erkennt man einen möglichen Zweck: Zur Wintersonnenwende geht die Sonne genau zwischen den Hoy-Bergen unter, wenn man diese vom Watchstone aus betrachtet.

    Und dann beschlossen die Bauern und Hirten, etwas ganz Großes zu bauen. Für die damalige Zeit wurde es etwas wirklich Großes: Der Ring von Brodgar. Um 3200 v. Chr. errichteten sie eine Anlage, die damals wohl alles Dagewesene übertroffen hat oder zumindest ebenbürtig war. Nur dass sie es nicht wussten, was Bedeutendes sie auf die Beine gestellt haben, es gab ja noch kein Internet. Mit einem Durchmesser von 104 m ist der Ring von Brodgar größer als Stonehenge. Von den ursprünglich etwa 60 Steinen sind noch 27 erhalten. Ringsherum blüht Heide, was der Anlage einen zusätzlichen Reiz verleiht. Rund 80.000 Arbeitsstunden wurden wohl investiert und insgesamt 12.000 Tonnen Gewicht bewegt. Alles ohne Maschinen, versteht sich. Der Ring von Brodgar gilt als einer der genauesten Steinkreise. Er ist exakt kreisrund, und die Steine wurden in nahezu gleichen Abständen gesetzt.

    Von dort ging es nach Stromness - die graue Stadt. Ihr Reiz entfaltet sich auf den zweiten Blick. Die kleine Hafenstadt ist seit Jahrhunderten unverändert geblieben und hat ihren ursprünglichen maritimen Charme mit ihren engen, kurvenreichen Gassen, Häuserterrassen und steilen Gängen bewahrt. Die Steinhäuser sind grau, wo soll hier auch die Farbe herkommen, und sie sind schlicht. Das Meer bestimmte seit jeher das Leben in diesem Ort. Der Hafen selbst war einst bedeutend, er war ein sicherer Hafen für die Wikinger, Walfangstation und wichtig für die Herrings- und Kabeljaufischerei. Die Bucht von Stromness ist ein tiefer Ankerplatz, der vor allem gegen Stürme aus Südwesten schützt. Größere Schiffe konnten hier Zuflicht finden. Als "port of last call " war Stromness wichtiger Hafen der britischen Marine und Ausgangspunkt britischer Überseeexpeditionen, John Franklin war hier und andere. Vom Hafen aus windet sich die Hauptstraße, die mit breiten, flachen Steinen gepflastert ist, durch die Stadt. Schön ist anders. Aber Stromness hat sich etwas Archaisches bewahrt.

    Dritte Station: Kirkwall. Auch hier fing es an mit einem Mord. Der eine Earl erschlug den anderen und so kam es 1046 zu ersten schriftlichen Erwähnung Kirkwalls. Kirchenbucht heißt das, und diese dominiert das Stadtbild. Im Jahre 1137 wurde mit ihrem Bau begonnen, etwa zur gleichen Zeit wurde gegenüber Bishop's Palace als Residenz der Bischöfe von Orkney erbaut. Patrick Stewart, 2. Earl of Orkney, war Bishop's Palace zu klein, deshalb ließ er zwischen 1601 und 1607 einen zweiten Earls’s Palace neben dem Bishop’s Palace errichten. Große Pläne hatte er mit den beiden Gebäuden, aber auch nicht lange seine Freude an diesen. Er war ein tyrannischer, im Volk äußerst unbeliebter Herrscher, wurde 1615 des Hochverrats angeklagt und in Edinburgh geköpft. Die Orkneyinseln fielen der schottischen Krone zu, wodurch Earls’s Palace nutzlos wurde und zusehend verfiel. Heute sind beide Paläste Ruinen, sie bilden mit der Kirche und dem Friedhof aber ein sehr beeindruckendes Ensemble.
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  • Day 55

    Ring of Brodgar

    June 25, 2023 in Scotland ⋅ ☁️ 16 °C

    Irgendwann in der Jungsteinzeit begannen die Menschen im heutigen Schottland damit, riesige Steinkreise zu errichten. Und wir stehen heute mit offenem Mund vor den tonnenschweren Monolithen, die hoch in den Himmel ragen. Bis heute gibt es keine sicheren Antworten auf die bedeutung der Steinkreise. Es
    deutet zwar viel darauf hin, dass der Stand von Sonne und Mond auf bestimmte Arten damit verfolgt werden konnte und dass die Winter-Sonnwende damit berechnet wurde.
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  • Day 54

    Italienische Kapelle

    June 24, 2023 in Scotland ⋅ ☁️ 17 °C

    Während des Zweiten Weltkriegs waren italienische Kriegsgefangene auf Lamb Holm interniert, um am Bau der Churchill Barriers mitzuwirken.
    1942 wurde dann diese Kapelle erbaut und wurde 1987 in die schottischen Denkmallisten in der höchsten Kategorie A aufgenommen.Read more

  • Day 12

    Winter walking Scotland

    April 1 in Scotland ⋅ ⛅ 9 °C

    Heading to the ferry

    Lunch at Duncansby Head

    Coffee stop at The River Bothy Tea Room Deli Baker Caterer
    Our guide Gordon shouted us coffee, drink and cake.

    Arrived back at Inverness Rail Station. Bid farewell to our fellow traveller's.
    Greg and Kirsten from Oregon
    Pat from Yorkshire UK
    Fiona from Luxembourg
    Marianne and Amy from Nova Scotia
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  • Day 12

    Winter walking Scotland

    April 1 in Scotland ⋅ ☁️ 8 °C

    This morning we will visit the Italian Chapel, two Nissen huts converted into a place of worship by prisoners of war.
    And enjoy one last walk on the beach before heading to the ferry terminal for our journey back to the mainland and onwards to InvernessRead more

  • Day 9–11

    Tag 9

    September 23, 2024 in Scotland ⋅ 🌧 10 °C

    Nach 5,5 Stunden Fähre sind wir dann leicht übermüdet in Stromness angekommen.

    Direkt ins Bett und heute morgen um 8:00 Uhr mit dem üblichen full english breakfast gestartet. 😏

    Nach kurzen Überlegungen den ursprünglichen Tagesplan zu ändern, ging es, wie geplant, auf die Fußgängerfähre nach Hoy.

    22 km später sind wir uns einig, dass es die beste Entscheidung war, den anstrengenden Rundweg über den Ward Hill, zum Old Man of Hoy und zum Rackwick Beach gemacht zu haben.

    Den Tag über war Regen mit einer Sonnenstunde gemeldet...Hoy hat es gut mit uns gemeint! ☺️

    Es war atemberaubend!! Mehr Worte braucht es nicht.

    Morgen gehts dann zurück aufs Festland.
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  • Day 37

    Brough of Birsay & der Broch of Gurness

    September 2, 2024 in Scotland ⋅ 🌧 16 °C

    Da wir gestern so viel Bildungsprogramm gemacht hatten, planten wir für heute eine Wanderung. Diese sollte am Vormittag stattfinden, da für den Nachmittag Regen angesagt war.
    Ich hatte auf Komoot eine kleine Strecke zur Insel Brough of Birsay herausgesucht. Was ich nicht bedacht hatte, war, dass der schmale Weg von unserer großen Insel zu der kleinen Insel wegen der Gezeiten vielleicht nicht immer passierbar war. Natürlich waren wir bei Hochwasser dort - der Weg war überflutet. Macht aber nichts, wir sind einfach in die andere Richtung gegangen - das war richtig schön. Immer an der Felsküste entlang zeigte sich die Nordküste von Mainland von ihrer schönsten Seite.
    Eine historische Sehenswürdigkeit, die wir gestern ausgelassen hatten, holten wir heute nach: den Broch of Gurness.
    Im Nordosten der Insel befinden sich die Überreste eines 2000 Jahre alten Rundturms der Pikten und die dazugehörigen Gebäudereste. Auch das - sehr beeindruckend.
    Nun begann es zu regnen. Im Tesco in Kirkwall holten wir noch unsere Sandwiches für das Mittagessen, dann nichts wie ab ins
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  • Day 10

    Traveling to Orkney Day 10

    September 29, 2023 in Scotland ⋅ 🌬 14 °C

    Our CuykenCampGamble Clan left the mid Highlands and migrated north. The windy weather delayed our ferry to the Orkneys but allowed us time to wander. Stan and I went through the Culloden Battlefield Museum but only tiptoed on the Battlefield as the wind gusts were mighty. We walked through downtown Inverness and picked up groceries. As the day was rainy, windy with bursts of sunshine, rainbows appeared throughout the drive.
    We arrived in the dark at our next house and welcomed by a warm house and a basket of treats.
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