United States Kitchen Creek

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Travelers at this place
  • Day 7

    Tag 3 Meile 26 bis 37.2

    March 21 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

    Heute standen wir kurz nach 6 auf und es ging nach einer eher kalten Nacht 7.20 Uhr weiter auf dem Trail. Zunächst ohne Frühstück nutzen wir die kühlen Morgenstunden im Schatten, um bereits ein paar Meilen voranzukommen und die nächsten Meilen der hügeligen Wüstenlandschaft (mit allerlei Kräutern und kleinen Sträuchern bewachsen) zu bewältigen. An einem Felsen mit schöner Aussicht über ein Tal gab es dann Milchpulver und Haferflocken, bevor wir kurz vom Trail abstiegen, um im Fluss im Tal unsere Wasserflaschen aufzufüllen. Bei dieser Gelegenheit (es gab einen winzigen Wasserfall an einem großen Stein und dahinter einen kleinen Naturpool) hüpften wir ins Wasser, um zu baden, besser gesagt den Schweiß der letzten Tage abzuwaschen. Trotz des kalten Wassers können wir uns mit der natürlichen Dusche gut anfreunden. Hier kam schließlich auch das erste Mal unser Handtuch zum Einsatz, bei dem wir uns schon fast unsicher waren, ob wir es tatsächlich brauchen und behalten würden. Die nächsten Meilen waren sehr anstrengend und beschwerlich, da wir ständig in der prallen Sonne bergauf wandern mussten. Es gab nur an einer Stelle Bäume (was wir nicht wussten und deshalb unseren Mittags-Thunfischwrap im Schatten eines winzigen Busches aßen) und ansonsten waren wir häufig der Hitze ausgesetzt. Fabi überlegt, sich in der nächsten Stadt einen UV-Regenschirm zu kaufen, mit dem viele Hiker unterwegs sind und Carina möchte sich dünne Handschuhe kaufen, um sich nicht immer die Hände mit Sonnencreme einschmieren zu müssen. Mit vielen kleinen und größeren Trinkpausen im Schatten der flachen Büsche schafften wir es schließlich bis zu unserem Schlafplatz, den wir vorher mit unseren Mitstreitern ausgewählt hatten, da er direkt an einem kleinen Bach liegt. Bereits 15 Uhr hatten wir unser Zelt aufgebaut und filterten Wasser zum Kochen und Trinken. Die heutigen Strapazen waren so anstrengend, dass keiner von uns noch hätte weiterwandern wollen oder können. Endlich konnten wir im Schatten sitzen und uns ausruhen (glücklicherweise gab es am Bach kleinere Bäume und auch Büsche, die genug Schatten spendeten). Zum Abendbrot kochten wir einen Topf Tüten-Kartoffelbrei, den wir mit Lyvvy und Katelyn teilten, da es einfach zu viel war. Geschafft nach den Höhenmetern und der Hitze schlüpften wir 18 Uhr auch schon in unsere Schlafsäcke.

    Item of the day: towel
    Problem of the day: less shade
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  • Day 6

    Tag 2 Meile 14.7 bis Meile 26

    March 20 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute wachten wir bereits gegen 5.30 Uhr auf, bauten unser Zelt ab und machten uns bereit zum Weiterwandern. Zunächst noch mit Stirnlampen unterwegs ging dann doch recht schnell die Sonne auf. Der Weg bis zur benötigten Wasserstelle (Bach) ging stets bergab und war aufgrund der aufgehenden Sonne noch angenehm kühl. Dort angekommen wurden alle Wasserreserven aufgefüllt und wir entschieden uns, nun 3 statt der vorherigen 2 Liter Wasser pro Person mitzunehmen. Etwas entfernt vom Trail machten wir unter einem Baum Frühstückspause (was Wasser, Milchpulver und Haferflocken bedeutet) und wuschen uns im Bach. Erfrischt nach der Nacht im Zelt ging es für eine Weile steiler bergauf und durch einige kleinere Büsche, bis wir schließlich Lake Morena erreichten, einen kleinen Ort neben einem See (nach unserem Verständnis ein Trinkwasserreservoir). Dort steuerten wir direkt den kleinen Imbiss mit integriertem Mini-Supermarkt für Hiker an und stillten unseren Hunger mit amerikanischem Junkfood, also Cheeseburger bzw. Chicen Tender und Pommes. Nach dieser mehr als nötigen und energiereichen Mahlzeit ging es bei größerer Hitze in der Wüstenlandschaft weiter, bis wir im Schatten eine uns bekannte Hikerin trafen und einen kleinen Fluss mithilfe eines liegenden Astes überquerten. Danach folgte eine schattenreichere Landschaft mit hübschen Bäumen, einer weiteren Bachüberquerung (mithilfe einer ausgeklügelten Bretter-Brückenkonstruktion), bis wir schließlich am Boulder Oaks Campingplatz ankamen, unserem heutigen Ziel (bzw. das unserer Mitstreiter und somit auch automatisch unseres). Wir zahlten 5 Dollar pro Person und hatten dafür Zugang zu Trinkwasser und Toiletten. Nach einer längst überfälligen Brokkoli-Nudelmahlzeit von unserem Campingkocher hatten wir noch gute Gespräche mit Lyvvy (24, wandert den PCT mit ihrem Vater, kommt aus dem USA, aber wohnt und arbeitet gerade in Hamburg) und Katelyn (auch aus den USA, arbeitet wiederum in Prag als Englischlehrerin und ins vorher ein halbes Jahr in Neuseeland gewandert). Gegen 20 Uhr ging es dann ins Bett, um für den morgigen Tag fit zu sein.

    Item of the day: sunscreen stick
    Problem of the day: climbing mountains
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  • Day 5

    Tag 1 CLEEF bis Meile 14.7

    March 19 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

    Heute klingelte das erste Mal kein Wecker und dennoch sind wir gegen 6 Uhr aufgewacht. Die Nacht war eher unruhig, da es kalt war und wir unsere Quilts noch nicht richtig benutzt haben. Man kann sie nämlich um die Isomatte schnüren, dann kann die Kälte nirgends hinein und alles sitzt fest. Gegen 7 hatten wir dann unser Zelt abgebaut und die Rucksäcke gepackt (erstaunlicherweise haben wir am längsten gebraucht und waren somit fast die letzten auf dem Zeltplatz). Dann gab es zum Kick-off ein leckeres amerikanisches Frühstück von Papabear, der in Schürze Pancakes für alle gebacken hat. Mit einer heißen Schokolade, einer Banane, zwei Mandarinen und zwei Pancakes im Magen ging es dann gegen 8 Uhr mit einem Totalgewicht des Rucksacks von 11 kg (wobei sich herausgestellt hat, dass wir ungefähr doppelt soviel Essen mithatten wie alle anderen Hiker) auf den Trail. Wir waren froh, dass unser Baseweight (Gewicht des Rucksacks ohne Essen und Wasser) mit 6,7 kg eher gering ist, sodass wir nicht das Gefühl hatten, dass uns der Rucksack stört. Bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen ging es also die ersten Meilen auf dem PCT, wobei wir eine Bahnschiene überquerten und uns immer weiter von der mexikanischen Grenze entfernten. Gegen 11 Uhr machten wir eine Snackpause an einer Wasserstelle und benutzten das erste Mal unseren Sawyer Squeeze Wasserfilter. Der funktioniert super, also hatten wir im Handumdrehen unsere zwei Liter pro Person wieder aufgefüllt. Noch einmal kurz die Füße ins kühle Nass halten und dann ging es auch schon weiter, die ersten Höhenmeter überwinden. Nach einer ausgiebigen Mittagspause im Schatten an einem Felsen mit Wraps, Erdnussbutter und Thunfisch (für Carina Kinderriegel statt Thunfisch, da sie sich mit der Kombination nicht anfreunden konnte) absolvierten wir die letzten ca. 6 Meilen bis zum Camp (in diesem Fall einfach eine flache Fläche direkt am Trail), wobei wir immer wieder auf John aus dem CLEEF campground trafen und uns bei kurzen Pausen gegenseitig überholten. Dabei gelangte Fabi bereits am zweiten Tag der Wanderung an seinen Trailnamen „leapfrog“. Gegen 15 Uhr am Schlafplatz angekommen schlugen wir unser Zelt auf und entspannten gemeinsam mit den anderen Hikern, die hier angekommen waren, im Schatten. Hier trafen wir auch einige nette Mitstreiter vom CLEEF Campground wieder. Nach ein bisschen Bibellesen und einer zweiten Runde Thunfischwraps (aufgrund von Wasserknappheit von verbliebenem 1 Liter pro Person entschieden wir uns dazu, nicht zu kochen, um genug zu Trinken für die Wanderung zur nächsten Wasserstelle am Morgen zu haben) ging es gegen 17 Uhr auch schon ins Zelt und nach einer Runde Kniffel (Danke an Pohles für die Würfel) ins Bett. Wir hatten eine ruhige und warme Nacht dank der nun verbesserten Quilt-Technik.

    Item of the day: waterfilter
    Problem of the day: running out of water
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  • Day 1–2

    Tag 1 Km 0-18

    May 9, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute ging es endlich los 🥳
    Nach einem feinen Frühstück auf dem Cleef campground ging's bei bestem Wetter Richtung Southern Terminus. Nach etwa 2 Stunden die erste Begegnung mit einer recht ungehaltenen Klapperschlange! Sie wollte uns einfach nicht vorbei lassen, aber auch nicht verschwinden, also mussten wir uns einen Weg um sie herum durchs Gestrüpp bahnen, wo uns der giftige Poodle Dog Busch in die Quere kam. Blieb nur der Ausweg durch die dornigen Büsche 😅
    Die nächsten 3 ungiftigen Schlangen konnten uns nicht mehr schocken ;)
    Auf jeden Fall viel Wild Life hier draußen. Hasen, Gila Monster, Echsen, Kolibris, Eichhörnchen, Geier und riesige Schmetterlinge.
    Ein mega schöner erster Tag und ein perfekter Campspot für die Nacht. Uns geht's gut :)
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  • Campo

    May 7, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Gestern Abend sind wir nach einer rasanten Busfahrt endlich in Campo angekommen!
    Von hier geht's dann morgen los Richtung Southern Terminus, dem PCT Startpunkt.
    Der 'Campingplatz' hier wird von freiwilligen Helfern organisiert und bietet extra für hiker ein fantastisches Frühstück und Zeltplätze für 12$ die Nacht an. Es ist sehr zu empfehlen hier die Reise zu beginnen, nur 0.25miles vom Terminus entfernt. Abends gibt's ein Lagerfeuer mit den alten Hasen die uns Frischlingen noch die letzten Tipps mit auf den Weg geben.
    Ein wunderbarer Ort, seht selbst 🤗
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  • Day 7

    Tag 4: Meile 26.0 bis Meile 37.6

    April 10, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Die Nacht am Boulder Oaks Campgound war richtig gut und ich bin zum ersten Mal ohne Kondensation im Zelt aufgewacht. Zum ersten Mal war alles trocken und ich konnte es direkt einpacken.
    Nachdem wir gestern nicht weit gekommen waren, wollten wir heute die kühlen Morgenstunden nutzen. Der Wecker klingelte um 6 Uhr, aber wir sind trotzdem erst nach 8 Uhr aufgebrochen. Irgendwie dauert doch alles länger als gedacht.
    Heute ging es eigentlich nur bergauf in Richtung Mount Laguna. Nach 5 Meilen machten wir unsere erste Pause in Fred Canyon. Dort saßen überall andere Hiker im Schatten, aßen, filterten das Wasser aus einem kleinen Bach und unterhielten sich über alles, was bisher so passiert ist. Auch ich habe ein paar wiedergetroffen, die mit mir bei Scout & Frodo übernachtet haben.
    Nach der Pause ging es weiter bergauf und wir haben unsere erste Schlange gesehen. Darauf hätte ich sehr gern verzichtet.
    Nach dem Schock trafen wir auf Valerie, eine ältere Wanderin, der das Wasser und der Handyakku ausgegangen waren. Wir halfen ihr den nächsten Campingplatz zu finden und teilen unser Wasser, sodass sie nicht bis zur nächsten Wasserqualle musste.
    Währenddessen schloss Lena aus Frankreich auf und wir wanderten zu dritt bis zum nächsten Campingplatz.
    Dort angekommen standen die Zelte von Jacob und Fynn bereits. Die beiden Amerikaner habe ich auch bei den Trailangels kennengelernt.
    Auf dem sehr unebenen Boden versuchten wir unsere Zelte aufzustellen und verschwanden schon vor 20 Uhr im Schlafsack.
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  • Day 6

    Tag 3: Meile 20.0 bis Meile 26.0

    April 9, 2024 in the United States ⋅ 🌙 13 °C

    Die letzte Nacht war ziemlich kalt. Mein Zelt war mit einer dünnen Eisschicht überzogen und es fiel mir super schwer aus dem warmen Schlafsack zu kriechen. Aber ich wusste, dass ein Frühstück im Diner auf mich wartet, was die Situation erträglicher machte.
    Während ich ein Egg & Cheese Sandwich aß, trocknete die Sonne mein Zelt. Es hat jedoch trotzdem bis 10:30 Uhr gedauert bis alle Sachen zusammengepackt waren.
    Ich habe den Tag mit Judith aus Dänemark verbracht. Wir waren uns einig, dass wir zusammen weiterwandern wollen und steuerten einen Campingplatz ca. 12 Meilen/18 km weiter an. Doch es lief alles nicht so rund heute. Da wir so spät gestartet waren, war es von Anfang an sehr warm. Außerdem habe ich meine erste Blase entdeckt und wir mussten mehrmals Bäche durchqueren. Als es schon ca. 14:30 Uhr war, waren wir erst bei Meile 5.5 und beschlossen, schon am Boulder Oaks Campingplatz bei Meile 26 zu stoppen.
    Das war die richtige Entscheidung. Wir hatten einen entspannten Nachmittag mit den anderen Wanderern und ein wenig Trailmagic und dehnten all die Muskeln, die langsam zu spüren waren.
    Morgen sind auch nur ca. 10 Meilen geplant, denn ich will es genießen und mich nicht von Anfang an überlasten. Außerdem hat dann der Schnee in den Bergen ein bisschen mehr Zeit zu schmelzen bis ich da bin 😊
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  • Day 5

    Tag 2: Meile 11.4 bis Meile 20.2

    April 8, 2024 in the United States ⋅ 🌙 10 °C

    Die erste Nacht auf dem Trail war ziemlich unruhig. Ich muss mich wohl erst wieder ans draußen schlafen gewöhnen.
    Morgens bin ich mit reichlich Kondensat an den Zeltwänden aufgewacht.
    Zum Glück kam die Sonne schnell raus, sodass ich zumindest meinen Schlafsack während des Frühstücks trocknen konnte. Das Zelt musste tropfnass in den Rucksack 😬
    Los ging der Tag mit dem Abstieg zum Hauser Creek. Dort gab es einen kurzen Stopp, um die Wasserreserven wieder auszufüllen. Danach ging es steil aus dem Hauser Canyon raus, was allerdings mit einem tollen Ausblick belohnt wurde.
    Währenddessen gegen 11:11 wurde die Sonne teilweise vom Mond verdeckt. Wirklich wahrnehmbar war die partielle Sonnenfinsternis jedoch nicht.

    Gegen 13:30 Uhr kam ich am heutigen Ziel Lake Morena an und wurde mit der ersten Trail Magic begrüßt. Ein Typ namens Magic Man hat eisgekühlte Getränke verschenkt, die ich mit ein paar anderen in Campingstühlen genießen konnte.
    Nach einer Weile entschieden wir uns zum
    örtlichen Diner/Shop zu gehen und zu schauen, was für amerikanische Leckerbissen dort auf uns warten. Für Burger und Sandwiches war ich nicht hungrig genug, deshalb gab es für mich nur eine Portion Pommes.
    Danach war es Zeit zum Campingplatz zu gehen, das nasse Zelt aufzubauen und zu trocknen. Hab das dank des Windes und der Sonne super schnell geklappt.
    Den restlichen Tag verbrachte ich damit, mich mit den anderen auszutauschen bis wir um 20 Uhr alle in unsere Zelte verschwanden, da es langsam zu kalt wurde.

    Ich hoffe auf eine ruhiger Nacht und bin gespannt, was morgen auf mich wartet 😊
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  • Day 4

    Tag 1: Meile 0.0 bis Meile 11.4

    April 7, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Die ersten gut 18 km sind geschafft! Bei 15 Grad ging es mittags um 12 Uhr auf den Trail. Man könnte denken, dass das eine super angenehme Wandertemperatur ist, aber die südkalifonische Sonne hat gezeigt, was sie kann. Also gerieten wir alle schnell ins schwitzen.
    Gestartet bin ich mit Alice aus England und Jonathan aus Texas, doch man trifft unterwegs ständig neue Leute.

    Ich habe mich dann für den Zeltplatz an Meile 11.4 entschieden. Die war schon ziemlich viel los und dank der Hilfe von zwei anderen stand mein neues Zelt auch schnell. Ich hoffe, dass ich es bald auch schnell allein aufstellen kann.. Übung macht schließlich den Meister 😁
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  • Day 60

    Der Weg zum Cibbets Flat Camp

    March 25, 2024 in the United States ⋅ 🌙 6 °C

    Tag 3

    Ich starte um circa 8:00 Uhr von der Cabin am Lake Morena. Mein erstes Ziel ist der Oak Shores Malt Shop wo ich den Blog weiter schreibe und mit der Familie telefoniere.
    Ich kaufe 2 Snickers und 1 Packung Tortillas für 10 $ 😔.
    Es ist sehr schönes, sonniges Wetter aber noch sehr kalt. An einer Brücke muss ich den Fluss überqueren. Anstatt zurückzugehen und den und die Brücke zu benutzen, wate ich mit Schuhen durch den Fluss. Danach filtere ich das Wasser und fülle meine Vorräte auf.
    An einem weiteren Flussübergang ziehe ich mir vorher die Schuhe aus, bevor ich durch das Knie tiefe Wasser wate. Ein amerikanisches Ehepaar unterhält sich mit mir und macht ein Foto von meiner Flussüberquerung.
    Es geht ständig Berg an und man kann von weiten noch den Lake Morena sehen.
    Ca. 16 Uhr treffe am Cibbets Flat Camp Ground ein.
    Ich trage mich in das Buch ein. Ein Trailangel hat schon einiges an Essen und Trinken aufgetischt. Nach dem Zeltaufbau nehme ich das Angebot gerne dankend an.
    Er erklärt uns auf einer Karte die nächsten Stationen auf dem Weg zum Paradis Valley Café. Leider kann ich mir nicht alles merken.
    Er schenkt mir einen Titanlöffel. Ein anderer Wanderer spendiert Kanadischen Whisky.
    Ab Freitag ist für 2 oder 3 Tage Sturm angekündigt.

    mi 20 bis mi 32,6 auf dem PCT
    gelaufen: 16 Meilen 8 Stunden
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