United States South Jetty Beach

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Travelers at this place
  • Day 9

    Ventura Beach

    July 27, 2024 in the United States ⋅ 🌙 17 °C

    Wie schon erwähnt, war die Nacht suboptimal. Gleich, als ich wach war, buchte ich ein anderes Motel für heute Abend. Hauptkriterium: ruhige Lage, weit weg vom Highway, was sich als garnicht so einfach herausstellte. Selbst die richtig teuren Hotels liegen direkt am HW101. Aber nach einigem Suchen fand ich in Ventura eins für "nur" 180$. Aber es ist auch Sa....
    Damit war das Thema erstmal abgehakt und wir fuhren nochmal kurz ins Outlet. Zu 15h hatten wir uns bei Dan angesagt.
    Ein paar Chucks für Agnes und eine Hose für Leo später fuhren wir zu Dans Haus. Sie wohnen in einer Wohnanlage mit Zaun drumrum und Pförtner. Das Haus hat zwei Schlafzimmer, 2 Bäder und ein Wohnzimmer, sowie Garage und kleinen Garten. Ziemlich gut für's Altwerden...
    Die Wiedersehensfreude war groß. Dan geht es nach überstandenem Krebs, diversen OPs und einem Schlaganfall ganz gut. Er trainiert regelmäßig und war ganz fröhlich.
    Im Anschluss bezogen wir unser Zimmer im Ventura Beach Motel und machten uns auch gleich auf zum Beach. Am Pier gab es ein Seafood - Abendbrot und dann spielten wir am Strand mit unserem neuen Disc Golf Frisbee. Daniel und Leo gingen baden - brrrrr. Das Wasser ist echt kalt! Ich hab mal wieder gekniffen 😇

    Diese Nacht wird auf jeden Fall ruhiger 👍
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  • Day 90–91

    Freddie goes to Hollywood

    May 1, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

    Wir wachen unter Vogelgezwitscher und mit Waldgeruch in der Nase auf und als wir unsere Thermomatten herunterklappen zeigt sich der Platz, dessen Umgebung wir gestern im Dunkeln nicht sehen konnten, in einem richtig schönen Gewand. Mitten im Wald auf einer Lichtung und mit einer frischen Brise aber in Sonnenschein getaucht. Zauberhaft!

    Christian hopst mit Bella aus Freddie und macht sich auf zu einer Gassirunde, während ich Freddie tagesfrisch zaubere und Kaffee vorbereite. Heut verwerte ich dann auch einige Reste und bereite ein Frühstück vor. Rührei mit Paprika und das alles kommt mit Cottage Cheese, Basilikum Pesto und Salat auf ein paar Frühstücks-Tacos. Hört sich nach einer wilden Mischung an, schmeckt aber wirklich ganz schön lecker.

    Christian ist während den Vorbereitungen mit Bella wieder aufgetaucht und tippt die Berichte vom zweiten Wüstentag und dem Joshua Tree National Park. Zwischenzeitlich höre ich draußen einen Vogel, der mich an Tribute von Panem denken lässt und ich pfeife einmal die aus dem Film bekannte Tonfolge der Aufständer. Kurze Zeit später zwitschern mehrere Spottdrosseln die gleiche Melodie und tragen diese durch den Wald. Wie cool. 😍
    Mit gut gefüllten Bäuchen und voller Neugier auf die nächste Großstadt, die heute mal nicht in Regen versinken soll, wird noch schnell gespült und Freddie abfahrbereit gemacht.

    Wir rollen los und fahren die Bergkette, die wir gestern im Dunkeln erfahren haben, wieder nach unten in Richtung Tal. Mal wieder sind kontrollierte Forstfeuer angekündigt und heute sind wir soweit am Gipfel, dass wir auf dem Weg sogar die Flammen an den Bäumen am Gipfel hochzüngeln sehen können. Das sieht ganz schön beeindruckend aus und lässt uns ordentlich staunen. In dem Waldbereich gibt es unzählige Campgrounds, die zwar aktuell noch geschlossen sind. Wir können uns aber gut vorstellen, dass dieses Fleckchen Erde in den Sommermonaten von etlichen Stadtflüchtlingen als Oase der Natur angefahren werden.

    Wir haben noch gute zwei Stündchen bis Los Angeles und sind den Morgen ganz in Ruhe angegangen, weswegen wir erst um 13 Uhr losgehoppelt sind. Aber das ist kein Problem, da wir auch heute nicht damit rechnen, dass wir in L.A. groß umherwandeln wollen. Ursprünglich war die Stadt gar nicht als Stopp eingeplant, da wir aber sowieso an den Stadtgrenzen entlang gefahren wären, habe ich mir einen Blick auf das Hollywood Sign gewünscht. Während der Fahrt ergänzen wir unsere „Want Sees“ mit den Hollywood Hills, dem Hollywood Boulevard, Bel Air und dem Santa Monica Pier.

    Zwischendurch kühlen wir uns mit einem weiteren Frappee von Starbucks und genießen die Fahrt bei strahlendem Sonnenschein. Auf der Interstate kurz vor L.A. sind wir dankbar, dass wir stadteinwärts fahren, weil die Gegenspur kilometerweit im Stau feststeckt. Als wir an der ausgewiesenen Abfahrt die Interstate verlassen und in die Stadt eintauchen sind wir angenehm überrascht, wie grün und seicht hügelig diese Ausläufer von L.A. daherkommen. Plamen säumen den Straßenrand, es riecht das erste Mal seit wir unterwegs sind so richtig nach Sommer, die Sonne scheint und wir hören die Red Hot Chilli Peppers. Irgendwie wirkt es durch Palmen und auch sehr viele Grünflächen und Bäume, blühende Sträucher und Blumen luftiger als die anderen Vororte der bisher erkundeten Großstädte. Es kann natürlich auch sein, dass die Abwesenheit von Regen L.A. einfach um einiges charmanter erscheinen lässt als etwa Miami oder Las Vegas auf uns gewirkt haben.

    Wir steuern in Richtung Hollywood Sign, das in den Hollywood Hills über dem gleichnamigen Stadtteil L.A.’s prangt. Wir fahren in Richtung Griffith Park und parken in der Nähe des Griffith Observatoriums, einem riesigen Planetarium, das auf dem Mount Hollywood liegt. Nachdem keiner der Parkautomaten funktioniert, lassen wir Freddie so stehen und sind dankbar, dass wir nicht 10$ pro Stunde zahlen müssen. Nachdem wir die Aussicht vom Observatorium aus über die Skyline von L.A. und auch auf das Hollywood Sign haben auf uns wirken lassen, beschließen wir einen kleinen Trail durch den Griffith Park zu laufen, der mit 17 Quadratkilometern der zweitgrößte Stadtpark Nordamerikas ist. Der Hollywood Mountain und die umliegenden Hügel gehören zu den östlichen Ausläufern der Santa Monica Mountains und es wirkt, als würden wir durch die grüne Lunge L.A.`s stapfen. Wir fühlen uns so gar nicht, als wären wir in der zweitgrößten Stadt der USA unterwegs. Sechs Kilometer später kommen wir zufrieden und beeindruckt von Natur und Aussichten wieder bei Freddie an.

    Es ist bereits früher Abend und wir rollen los, bereit weitere Eindrücke aus unserem fahrenden Zuhause zu sammeln. Auf dem Weg ins Tal, und zum Hollywood Boulevard passieren wir unglaubliche Villen und Grundstücke, die zum Teil nur zwischen Tor und Hecke aufblitzen.

    Am Boulevard angekommen machen wir die 360° Kamera fertig und rollen über den Walk of Fame, der gespickt von Restaurants, Clubs und Touristenschuppen ist. Aktuell wird in L.A. scheinbar das „Netflix is a Joke Fest“ ausgerichtet, weswegen lange Schlangen vor verschiedensten Veranstaltungsorten stehen. Kaum verschwinden die Sterne auf dem Bürgersteig eröffnet sich ein ganz anderes Bild. An den Straßenrändern sind unzählige Zelte aufgeschlagen, die von Obdachlosen bewohnt werden, vor der Heilsarmee steht eine lange Schlange an hilfsbedürftigen, die auf Unterstützung dringend angewiesen zu sein scheinen. Wie nah Tourismus, Reichtum und absolute Armut und Hilflosigkeit beieinander liegen wird hier ganz plakativ deutlich. Es wirkt als würde hier nur „ganz viel“ oder „gar nichts“ nebeneinander existieren, Mittelschicht scheint ein Fremdwort zu sein.

    Dem ganzen Thema mit den Gedanken ein wenig nachhängend geht es weiter in Richtung Bel Air. Vom Namen her natürlich bekannt aus der Serie mit Will Smith: „Der Prinz von Bel Air“. Dies ist ein absolutes Nobelviertel, in dem die ganz großen Stars ansässig sind. Unser Ziel ist es natürlich nicht, irgendwelche Promis zu sehen, uns stellt sich einfach die Frage, was an diesem Ort so besonders ist, dass die Stardichte hier von Jay-Z und Beyonce, über Dwayne „The Rock“ Johnson bis hin zu Heidi Klum und unzähligen anderen Stars reicht. Wir rollen bergauf und bergab an vielen gut bewachten und nicht einsehbaren Grundstücken vorbei und genießen derweil die Aussichten, die sich hinter den einzelnen Bergkuppen eröffnen. Es ist verrückt, wie nah am Stadtinneren man hier in der absoluten Ruhe, Natur und „Einsamkeit“ zu sein scheint, obwohl die Grundstückdichte sehr eng ist. Die Aussichten sind wirklich atemberaubend schön, gerade im Sonnenuntergang, der aktuell die schönsten Farbtöne an den Himmel zaubert.

    Weiter geht es in Richtung Santa Monica Pier. Hier endete einst die Route 66 und der Pier ist das bekannteste Highlight der gleichnamigen Stadt. Schon von weitem sieht man das leuchtende Riesenrad, das neben einer Achterbahn und anderen Vergnügungshighlights auf dem Pier selbst angebracht ist. Meine Muße hier auszusteigen und über den mit Touristen gespickten Pier zu laufen, hält sich ganz schön in Grenzen. Andererseits sind wir das erste mal seit dem Rutherford Beach (17.03.) wieder am Meer - und ich liebe das Meer 😉. Also lösen wir ein Parkticket für schlappe 15$ und machen uns unter Anfeuerung der Karaoke Sängerin, deren nicht vorhandene Gesangskünste und locken (nicht!), auf in den Trubel.

    Wir betreten den Pier und laufen ihn einmal bis zum Ende und beobachten dort einige Fischer, die hier ihre Angeln ausgeworfen haben und auf den großen Fang warten. Wir genießen die Meeresbrise und ich versuche zu verarbeiten, dass ich hier gerade das erste Mal in meinem Leben am Pazifik stehe. Verrückte Welt. Wir sind einfach in den letzten drei Monaten von der Ostküste der Vereinigten Staaten, dem atlantischen Ozean, quer über den gesamten Kontinent bis zur Westküste, dem pazifischen Ozean, gefahren. Wahnsinn, besonders wenn man bedenkt, was wir alles erlebt haben und welch bombastische Natureindrücke wir sammeln durften. Da tut sich ganz schön Demut und Dankbarkeit auf.

    Nach dem kurzen Halt machen wir uns auf die Suche nach einem Stellplatz für die Nacht, wir wissen, dass wir noch ein wenig fahren müssen, auch wenn es mittlerweile schon 21 Uhr ist. Hier im Großraum L.A. sind Stellplätze für eine Nacht rar gesät. Natürlich gibt es vereinzelt Campingplätze, aber über die Kosten dieser wollen wir nicht sprechen. Wir rollen also durch Malibu (auch hier würden wir uns nicht einfach für eine Nacht an den Straßenrand stellen) und fahren in Richtung Landesinneres, da der nächste Halt für uns der Sequoia National Park sein wird. In der Stadt Camarillo gönnen wir uns einen In’n’Out Burger und finden einen großen Parkplatz an einem Outlet-Center, der uns für eine Nacht einen Platz zum Schlafen offenbart.
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  • Day 147

    Refugio-Ventura

    September 26, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

    In der Nacht hat der Wind noch gut zugelegt und dazu kamen noch die Wellen die ordentlich Krach gemacht haben. Morgens nochmal mit dem anderen Radfahrer ausgetauscht und dann voll motiviert gestartet. Fast ausschließlich Radwege oder gut ausgebaute Straßen mit viel Abwechslung, das hat Spaß gemacht. Ich hatte eigentlich geplant etwas weiter zum nächsten Campingplatz zu fahren, aber habe doch noch eine Rückmeldung von Erin erhalten und somit übernachte ich heute auf ihrem Boot. Ich habe meine eigene kleine Koje und es gab schon leckere Tackos. Es waren auch Freunde zum Essen da und die hatten ganz viele Fragen.
    Die Liegegebühr für das Boot beträgt 1000$ pro Monat.
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  • Day 4

    4. Tag.... Ausflug mit Carina und Andi

    August 26, 2023 in the United States ⋅ 🌙 19 °C

    Am dritten Tag starteten wir mit dem wohl besten Frühstück, das wir in Amerika hätten bekommen können. Mit selbstgebackenem Brot und selbstgemachten Smoothies. Danach gings zu einem Wochenmarkt an dems so ziemlich alles gab, was man sich nur hätte wünschen können. Vor allem die Pluots, eine Kreuzung von PLUms und ApicOTS, haben es uns angetan und wurden Klioweise gekauft. Doch es gab noch weitere Delikatessen, wie Feigen, Erdbeeren und Himbeeren. Nach diesem Gaumenschmaus gings weiter zu den Redwoods (das sind die Mammutbäume) in den Big Basin State Park. Aber dort hat (was wir natürlich nicht wussten) vor zwei Jahren ein riesiges Feuer gewütet, weshalb sie passenderweise eher Blackwoods heißen müssten😅. Nichtsdestotrotz waren sie noch immer sehr beeindruckend, da sie doch schon ziemlich riesig waren. Nach einer kurzen Wanderung begaben wir uns wieder ins Auto und dieses Mal in Richtung Santa Cruz, Marias persönliches Highlight. Dort hätten wir dann fast unsere Surfing Karrieren starten können wäre nicht Flaute gewesen. Doch auch die „gefährlichen“ Otter, insofern man den Schildern glauben kann, waren ein Highlight. Auch der Vergnügungspark war echt beeindruckend anzusehen. Beim Essen beim Pier konnten wir dann noch den Sonnenuntergang genießen. Bei der Rückfahrt fuhren wir dann noch durch Los Gatos und schliefen danach nach so vielen neuen Eindrücken sofort ein.Read more

  • Day 7

    Malibu Tag

    April 19 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Direkt nach Malibu auf Clampingpark Malibu gefahren- in den Pazifik gesprungen( aua kalt)- am HW No 1 gelaufen zur Busstation um nach Santa Monica zu fahren - ( erster Bus hat uns mal übersehen😇) - der nächste uns dann kostenlos mitgenommen😍- kurz sie Stimmung da aufgesaugt ( komplett irre und mega voll)- zurück zum Campingplatz und noch mega leckern Fisch gegessen. Toller Tag😍Read more

  • Day 14

    Mehr Vögel, mehr Wasser…

    July 24, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    … und vor allem mehr Sonne!

    Wir hatten einen richtig schönen Tag in Santa Barbara. Noch mehr Pelikane, Kormorane, Schmuck- und Graureiher und eine sehr positive und lebendige Stadt. Finden wohl auch einige Celebrities. Anthony Hopkins lief an uns vorbei und während wir ihn mit offenem Mund anstarrten, sagte er im Vorbeigehen zu uns: „Hey, how are ya doing?“

    Eine Trauung im Park hat nicht jeden getoucht…
    Malte zeigt Flagge, große Muskeln und große Schmetterlinge gab es auch.
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  • Day 29

    Heute mal lockeres Pedalieren

    September 14, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute morgen um 4 Uhr wurden wir von auscheckenden Mexikanern geweckt, die zur Arbeit mussten. Leider ist es so, dass man das Auto oder den Lastwagen anstellt und laufen lässt, bis zu einer Viertelstunde oder länger. Theo machte mir dann einen Kaffee und wir lasen die Zeitung - Schaffhauser Nachrichten und 20 Minuten. Um sechs Uhr gab es dann vorne an der Rezeption frischen Kaffee, Bagel und Creamcheese. Theo brachte mir noch ein Yoghurt, das ich allerdings mit der Gabel essen musste, da die Rezeptionistin die Löffel nicht fand😨. Es war zwar nicht so kalt wie bis anhin, aber die Wolken und der Nebel hingen tief und dies bis kurz vor Ventura. Eigentlich kennen wir Santa Barbara nur mit strahlend blauem Himmel und Sonne. Dass das Wetter nicht dem kalifornischen Usus entspricht mit Dauersonnenschein, haben wir vorhin in den Nachrichten gehört. Es hängt ein Tief über Kalifornien, das sich einfach nicht auflösen will, währenddessen sonst im Innern des Landes die Hitze tobt. Da ja niemand das Wetter beeinflussen kann, müssen wir es nehmen, wie es kommt. Immerhin haben wir manchmal ab 12 Uhr, manchmal ab 15 Uhr oder später, noch etwas Sonnenschein.
    Wir fuhren also unsere gewohnte Strecke aus Santa Barbara heraus und kurz nach dem Ort begannen die Baustellen. An einem Ort wurde ein Kreisel erstellt - die kommen jetzt immer öfter. An der Autobahn, neben der wir auf der Alternate ziemlich lange fahren mussten, wurde auch heftig gebaut. Und dies über eine mehrere Kilometer lange Strecke, wobei eine Spur gesperrt war. In dem Stau, der sich dahinter bildete, hätten wir nicht stecken wollen😲. Es ging Richtung Montecito, wir fuhren an Harrys Poloclub Montecito vorbei und Meghan winkte mit dem Kaffee😉. Leider hatten wir keine Zeit, wir wollten ja nach Oxnard. Eine lange Strecke fuhren wir neben dem Freeway, links Autobahn, rechts rauschte das Meer. Was uns aber wirklich erschreckte, war der blaue Lastwagen, den man auf zwei Bildern weit oben im Hang sieht. Das ist keine Strasse, das ist ein ungeteerter Weg, die Staubwolken zeigten es. Wohin dieser und der ein ordentliches Stück dahinter folgende Lastwagen (dieser mit Anhänger) wollten, fragen wir uns. Theo meinte, das ist ja fast wie in Südamerika🥵. Die Dünen hinter dem Freeway sind auch prädestiniert zum abrutschen. Vieles kam uns hier bekannt vor. Neben tausenden von Möven, Strandläufern und Surfern beobachteten wir eine Gruppe Seelöwen im Wasser. Faszinierend, wie sie schwimmen, tauchen, wieder hoch kommen und wieder untertauchen. Nach 50 km beschlossen wir, uns in Ventura einen Halt zu gönnen. Um elf Uhr war für uns Frühaufsteher eh Zeit fürs Mittagessen. Ganz wie es sich für Sportler gehört, bestellten wir uns Angel's Hair mit Poulet. Ventura ist ein ganz herziges Städtchen mit autofreier Innenstadt, wie Santa Barbara auch. Kurz vor Ventura drückte denn auch die Sonne durch und es wurde etwas wärmer. Wir sahen lange vorher, wohin wir fahren mussten und eine endlos scheinende lange Gerade führte uns dann nach Oxnard, an einem riesigen Camp der Navy vorbei. Wir machten nach dem Zimmerbezug und den üblichen Tätigkeiten einen Spaziergang an die Beach. Damit Ihr Euch das Meeresrauschen, dass uns fast den ganzen Weg begleitet hat, vorstellen könnt, habe ich ein Video erstellt. Morgen geht es dann weiter nach Los Angeles und ich hoffe, Euch dann etwas mehr vorallem von der Venice Beach - der bekannt-berüchtigsten Beach der Welt erzählen zu können.
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  • Day 6

    Von Paso Robles nach Ventura

    May 19, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

    Sind heute in Ventura gelandet, wo ich vor über 30 Jahren schon mal war. Das Nest ist riesig geworden und war nicht wieder zu erkennen.
    Schöne Tour, leider war das schönste Stück Strecke in der Bergen gesperrt. Die Umgehungsstrecke war voller Verkehr. Und dann.....
    ich hatte ich mich bei der Hotelbuchung im Datum geirrt und man wollte für den abgerauchten Schuppen nochmal den vollen Preis 😩. Wir haben uns ein anderes Motel gesucht!
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  • Day 14

    Missile Park

    November 1, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Der Missile Park in Kalifornien ist ein eher unbekannter, aber faszinierender Ort, besonders für Technik- und Militärinteressierte. Er befindet sich in der Nähe der Naval Air Station Point Mugu, die ein Teil der Naval Base Ventura County ist, etwa 80 Kilometer nordwestlich von Los Angeles.

    Zu den Exponaten gehören verschiedene bekannte Raketentypen, darunter die Tomahawk-Rakete, die Harpoon-Anti-Schiffsrakete, und das Standard Missile Defense System. Einige Raketen, die hier zu sehen sind, werden immer noch im modernen Militär eingesetzt, während andere historische Modelle sind, die zeigen, wie sich die Technologie entwickelt hat.
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  • Day 14

    Oxnard

    November 1, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    Oxnard ist bekannt als "Erdbeer-Hauptstadt" Kaliforniens. Jedes Jahr im Frühling findet hier das berühmte California Strawberry Festival statt, bei dem Besucher frische Erdbeeren und kreative Erdbeerprodukte genießen können, von Erdbeer-Burritos bis Erdbeer-Margaritas.

    Die Küste von Oxnard war in vielen Hollywood-Filmen und Musikvideos zu sehen. Da die Strände und Küstenlandschaften weniger bekannt sind, wählen Filmemacher sie oft als Kulisse für Szenen, die an abgelegenen Küsten spielen sollen.
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