United States Little Horse Park

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Travelers at this place
  • Day 373

    Wanderung "SUBWAY CAVE"

    April 10 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Schöne Bilder von anderen Reisenden haben bei uns Vorfreude auf diese Wanderung geweckt.

    Allerdings müssen wir früh am Trailhead sein, um einen Parkplatz zu ergattern. Uff - aufstehen um 0515 - so gar nicht unser Ding.

    Aber tatsächlich: Nachdem wir am Trailhead noch gefrühstückt haben und in die Wanderung starten, ist der Parkplatz rappelvoll.

    Und die SUBWAY CAVE ist wirklich spektakulär!!!

    Danach ging es auf den Abzweig zum Ende des BOYNTON CANYON trail. Auch hier sind die Ausblicke spektakulär.

    Und dann: WORSTCASE

    Gerade als wir auf den Rückweg gestartet sind, rutsche ich (Frank) mit dem rechten Standfuß nach vorne weg. Der Körper fällt nach hinten und kracht ins Knie. Ein Knack und ich liege mit verdrehtem Bein auf den Boden.
    Kurze Bestandsaufnahme: Die Kniescheibe sitzt an der falschen Stelle - aber schnelles Abtasten des Knies zeigt keine Unstabilitäten (Knochenbruch) und keinen Schmerz.
    Ein kurzer heftiger "Anraunzer" an meine liebste Ehefrau bewirkt, dass sie sich traut, das Bein ruckhaft zu strecken und ich kann die Kniescheibe zurückschieben.

    Direkt hinter uns gingen zwei andere Wanderer, die sagten, sie wären Ärzte. Und wir hätten genau das Richtige gemacht.

    Eine weitere Wandergruppe besteht aus "kleiderschrankmäßigen" jungen Männer (Football-Player). Die können mich aufrichten - aber das Knie hat keine Stabilität mehr.

    Die jungen Männer stützen mich rechts und links und so kann ich im Schneckentempo langsam vorwärts kommen. Aber das ist natürlich keine Lösung und so waren wir froh, als ein Rescue-Team (Feuerwehr SEDONA) mit Akia kam. Die waren von dem Ärztepaar informiert worden, als die wieder Mobilfunkempfang hatten.

    Die Feuerwehr brachte mich in die Notaufnahme nach COTTONWOOD. Dort wurde nach X-Ray und CT festgestellt, dass ich mir die Patella-Sehne aus dem Schienbein ausgerissen habe.
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  • Day 7

    Palatki Heritage site

    April 13 in the United States ⋅ ☀️ 72 °F

    Another great visit to an Indian cliff dwelling site! This one was a guided tour and we hiked to the actual dwelling site! Thousands of petroglyphs!! And fascinating history. One picture if you look close you can see the imprint of the fingers from when it was built about 900 yrs ago! Tracey is holding an ear of corn that is from the time the inhabitants lived here. In the other pic she is holding a piece of Agave, also 900 yrs old. They would chew the agave kind of like chewing tobacco.Read more

  • Day 66

    Sedona, Jordan Trail

    March 29 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

    Gestern Abend haben wir noch eine kleine Runde gedreht, quasi die Südseite von Sedona.

    Bevor es aber heute weiter nördlich geht, versuchen wir noch einen Trail zu laufen. Es ist Samstag und in Stadtnähe richtig voll. Etwas außerhalb der Stadt sieht es schon besser aus.

    Wir finden sogar direkt einen Parkplatz. Von hier gehen verschiedene Trails ab. Nachher sind es dann fast 5 km und fast 200 Höhenmeter. Es hat sich gelohnt, toll zu laufen durch eine wunderschöne Natur mit vielen „Amazing Viewpoints”
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  • Day 65

    Baja California Resume

    March 28 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    Es gibt Tag, da gibt es nicht viel zu berichten. So z.B. heute: Es hat zum ersten Mal seit wir wieder hier sind ein paar Tropfen geregnet und stark abgekühlt.

    Aber so gibt es ein Resume von knapp 2 Monaten Baja und als Highlight ein Video und Bilder von Carlos, der uns liebenswerter Weise, Drohnen-Aufnahmen von unsere Bootstour in La Vantana zu geschickt hat.

    Ann:
    Ich bin von der Baja California ganz begeistert.
    Ein tolles Stück Mexico.
    Natürlich ist es immer aufregend in neues anderes Land zukommen, wie wird es dort sein, werde ich mich zurechtfinden, finde ich gute und sichere Plätze zum übernachten, gute Einkaufsmöglichkeiten und vieles mehr.

    Die Menschen, denen wir gleich zu Beginn begegnet sind, machten den Anfang für mich sehr einfach und schwupp war ich drin im neuen Abenteuer.
    Ich habe jeden Moment genossen und mich sicher und wohl gefühlt. Die Menschen sind aufgeschlossen, freundlich und hilfsbereit und wo Sprache nicht mehr half, gab es ein Lächeln und es ging mit Händen und Füßen weiter, völlig unkompliziert.

    Die Natur ist überwältigend schön …riesige 🌵Kakteen, einen großen alten Wald in 3000m Höhe und viel viel Wüste ….die ich ja so mag und sie niemals langweilig empfinde !

    Aber jetzt kommt das Beste ….die Tierwelt…mir fehlen die Worte um das zu beschreiben und wenn ich jetzt so daran denke bekomme ich immer noch Gänsehaut!!!

    Wale, diese riesigen Tiere von so nah zu sehen und sie beobachten zu können ist einfach unbeschreiblich schön. Ein Highlight war der Moment wo ein Wal Karin angeschaut hat …magisch …diese Tiere sind genauso neugierig auf uns, wie wir auf sie, davon bin ich fest überzeugt.

    Wir haben auf der Baja das Schnorcheln für uns entdeckt und somit nochmal eine ganz andere Sichtweise auf die Meeresbewohner. Wir sind mitten in einem Schwarm Sardinien geschwommen und ich musste mich echt zusammenreißen um nicht wow zu sagen (kommt Unterwasser nicht so gut)
    Aber auch die anderen Fische …einfach Wunder-wunderschön.

    Das größte Highlight für mich war, das ein Manta keine 2m von mir aus dem Wasser gesprungen ist…ich war erst so frustriert, da ich nicht mit den anderen mithalten konnte (die Flossen sind einfach zu schwer für meine Beine ), ich wollte aufgegeben, zum Boot zurück und habe dem Kapitän gewunken….er aber schrie …Look Look …ich drehe mich um und zack kommt der aus dem Wasser geschossen …also das war …tja ich hatte echt Tränen in den Augen …diesen Moment vergesse ich hoffentlich nie ! GIGANTISCH

    Jobo:

    Wir sind in 52 Tagen 4388 km gefahren. 84 km pro Tag. Also sehr gemütlich.

    Ja, die Baja ist wirklich was ganz besonderes.
    Und natürlich gibt es kein Paradies ohne Schattenseiten. Eins davon ist der Mühl. Nur wo viele Touristen hinkommen, räumt man auch auf.
    Die Straßen, naja, wir sind schon über schlechtere gefahren.
    Zum Glück wird hier nicht so gebaut wie in Spanien und man findet noch viele schöne Stelle, wo man fast alleine steht.

    Wie Ann schon gesagt, die Tierwelt ist unglaublich. Aber schaut selber, Danke Carlos
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  • Day 64

    Sedona, drumherum

    March 27 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Von meinem Bruder bekamen wir den Tip zum Sedona Airport Overlock, doch bevor wir dort vorbei kommen sehen wir ein grünes McDonald
    Emblem:
    Atlas Obscura:
    „1993 erlaubte die Stadt Sedona McDonald's die Eröffnung in ihrer Stadt unter einer Bedingung: Sie mussten die Farbe ihres Logos ändern. Um die natürliche Schönheit der roten Felsen in der Gegend zu bewahren und die Gesamtästhetik der Stadt zu erhalten (denn darüber machte man sich in den 90er Jahren Gedanken), verlangten die örtlichen Behörden, dass McDonald's sein berühmtes gelbes Logo durch ein blaugrünes ersetzt. Die Vertreter von Sedona waren besorgt, dass das riesige goldene M mit den Farbtönen der umliegenden Landschaft kollidieren würde.

    Die blaugrünen Bögen und die blaugrünen Willkommensschilder stehen noch heute dort. Es sind die einzigen türkisfarbenen McDonald's-Bögen der Welt.“

    Dann geht’s zum Airport, tolle Aussicht von hier oben über Sedona und die Berge.

    Natürlich müssen wir auch zur „Chapel of the Holy Cross“, 1956 eröffnet. Wir sind nun genau zur Mittagszeit hier und es ist sehr voll und kein Parkplatz frei. So gibt es nur ein paar Fotos.

    Unser letzter Besichtigungspunkt ist die Amitabha Stupa, die einzigste in Arizona.
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  • Day 64

    Sedona, Red Rock State Park

    March 27 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Unser erstes Ziel ist heute der Red Rock State Park. Tages Eintritt sind 10 Bucs pro Person.

    Am Visitor Center gibt es eine Hummingbird
    Station. Großartig die kleinen Vögel zu beobachten.

    Von hier starten wir einen Trail, der zuerst durch den Oak Creek führt und dann zum House of Apache Fires. Ein Haus von 1946, das man aber nicht besichtigen kann.
    Wunderschön zu laufen in grandioser Landschaft. Insbesondere der Kontrast von den Roten Felsen zu dem Weiss und Grün der Bäume. Während die Live Oaks langsam Grün werden, sind die Platanen noch weiß.

    Von hier sieht man immer wieder auf den Cathedral Rock. Wunderschön.
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  • Day 63

    Javelina Campground

    March 26 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

    In Sedona sind die Campgrounds sehr teuer, deshalb bleiben wir etwas außerhalb stehen. Dieser Campground ist kostenlos, aber „First come, first serve“. Wir sind schon um kurz nach 15:00 Uhr hier und finden noch einen einigermaßen ebenerdigen Platz.

    Es dauert nicht lange und die ersten Generatoren gehen an. Daran gewöhnen wir uns in diesem Leben nicht mehr.

    Heute war es den ganzen Tag bewölkt, nach dem Abendessen lässt sich noch einmal kurz die Sonne blicken und wir sehen, warum Sedona so besonders ist.
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  • Day 2

    Das Perfekte Auto für den Roadtrip

    September 8, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

    Gaby und Jay's Auto hat genug Platz und genug Komfort für die 3 Wochen und unseren Roadtrip durch Amerika und Kanada.

    Gaby and Jay's car has enough space and enough comfort for the 3 weeks and our road trip through America and Canada.Read more

  • Day 21

    Sedona / Coconino Forest

    August 11, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 26 °C

    Dank dä Paddy und em Keith hend mir di letzt Nacht ih me wunderschöne Hotel in Sedona derfe verbringe!
    Thank you so much for this beautiful wedding gift! ♥️
    Dä Weg ah das wunderschöne Örtli führt durch dä Coconino Forest. Da s gester scho recht dunkel gsi isch, simmer hüt namal durchegfahre.Read more

  • Day 382

    LAKE MONTEZUMA / MONTEZUMA CASTLE

    April 19 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

    Hotelleben - insbesondere in den USA - geht ganz schön in den Geldbeutel.

    Um zu testen, ob es überhaupt realistisch ist, von einer Fortsetzung unserer Reise trotz steifem Bein zu träumen, sind wir für 3 Tage wieder zurück ins Baerli.

    Damit ich (Frank) in unser Bett komme, hat Anette eine kleine Trittleiter besorgt. Damit komme ich - trotz Schiene - relativ gut in unser Bett.

    Wir stehen "mitten in der Landschaft". In der Nähe gibt es mit dem MONTEZUMA LAKE/QUELLE ein National Monument.

    Aus dieser Quelle treten täglich ca. 5 Mio Liter Wasser aus und versorgen die Gegend.

    Von unserem Stellplatz konnte Anette eine kurze Wanderung dahin unternehmen.

    Bei der Weiterfahrt wurde schließlich noch das MONTEZUMA CASTLE besucht - seit 1906 klassifiziert als National Monument.

    Hierbei handelt es sich um ein in ein Felsüberhang gebautes Gebäude aus dem ca. 12 Jh. Insgesamt ca. 30 - 35 Leute haben darin gewohnt und am Fuße des Felsen Felder bewirtschaftet.
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