United States East Butte Mine

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Travelers at this place
  • Day 23

    Mount Blue Sky - Straße

    August 1, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Eigentlich sollte es heute schon nach Denver gehen. Aber auf der Suche nach Unternehmungen für die Stadt Denver stießen wir auf diesen Berg im Umkreis. Und wie wir nun mal so sind, entschieden wir uns mal wieder gegen Stadt und pro Landschaft.
    Wir waren etwas irritiert, dass diese Straße nun noch deutlich höher hinaus führte, als die, von der wir neulich lasen, dass es die höchste durchgängig asphaltierte Straße sein sollte. Aber wir haben die Erklärung: das DURCHGÄNGIG bezog sich nicht auf asphaltiert, sondern auf durchgängig im Sinne von „man kann durchfahren“. Die Straße von heute führte hinauf auf 4.307 Meter, dann allerdings auf gleicher Strecke zurück.
    Sehr beeindruckend, wir standen höher als alle umliegenden Gipfel. ON TOP OF THE WORLD!!! 🏔️
    Und natürlich begegneten uns auch heute wieder viele Tiere. 🥰
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  • Day 21

    Mount blue sky

    July 11, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

    Heute Morgen ist Tobi mit Karen, Jayson, Gavin und Grace nach Montana gefahren. Jayson's Mutter feiert ihren 90. Geburtstag.
    Christoph und ich dürfen im Haus der Familie bleiben und machen jetzt von hier aus Tagesausflüge.
    Wir sind aber nicht ganz alleine in dem großen Haus, Kylo und Jayda die beiden Hunde leisten uns Gesellschaft und wir dürfen uns als Hundesitter bewähren.
    Mount blue sky ist ein scenic Byway und die höchste befahrbare Straße der USA. Am höchsten Punkt ist sie 4300 Meter. Die Temperaturen waren dann auch nur noch 10 Grad, aber die Aussicht einmalig. Allerdings merken wir auch, dass die Luft ein wenig dünner ist.
    Wir haben dann noch einen ganz kurzen Einkehrschwung in einem outlet gemacht, um dann pünktlich zu Hause zu sein, denn die Hunde wollen ja auch versorgt werden. Es hat prima geklappt. Die Hunde haben ein festes Ritual, dass sie erst auf Kommando anfangen dürfen zu essen und es hat geklappt.
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  • Day 57

    Dag 57, Grays Peak and then some

    July 3, 2024 in the United States ⋅ 🌙 9 °C

    Ik will vandaag nogal wat bereiken, er zijn twee flinke klimmen aanstaande en die wil ik graag beide vandaag doen. Om 4:00 gaat de wekker, oef, 5 minuutjes nog, 45 minuten later word ik weer wakker 🙃. Nah ja, ontbijt naar binnen proppen, tanden poetsen en de hele zooi weer opruimen.

    De eerste klim gaat naar Grays Peak, een 14er en tevens het hoogste punt op de CDT. Het is initieel een klim uit de vallei tot aan een bergpas, dan een onverwachte wending waar ik over mount Edwards ga om dan een nauwe bergrug te volgen helemaal tot de top van Grays. De bergrug is meer klauteren dan wandelen maar ik ben van alle markten thuis, ik vermaak me er dus ook prima, hoewel ik me wel afvraag hoe zoiets op een wandelpad terecht is gekomen. Wat het wel weer extra lastig maakt, net als gisteren, is de wind. Het is met tijden goed vast houden en de concentratie erbij houden. Terwijl het snot continu uit mijn neus geblazen wordt en overal terecht komt (jep, mijn hele gezicht zit onder inclusief zonnebril) weet ik toch een weg naar boven te vinden. Via de route die ik zal nemen voor de afdaling komt er een bataljon aan mensen omhoog gelopen, erg populaire berg blijkbaar. ik heb nog wel enige trots, dus net voordat ik de top bereik probeer ik mijn gezicht een beetje te fatsoeneren.

    De uitzichten vanaf Grays zijn zoals verwacht weer fenomenaal. Maar ik blijf niet lang op de top, het waait hard en het is koud. Op de afdaling zie ik niet enkel mensen maar ook een achttal berggeiten, heel leuk, die ben ik nog niet tegengekomen.

    De afdaling is ver, maar dat kan ik wel even gebruiken na zo’n lange en avontuurlijke klim. Ik zie Iceman, die ik gisteren ontmoet heb, in het gras liggen en we dalen samen af tot aan de snelweg die we een stuk verderop oversteken om aan de andere kant van de weg de volgende berg weer te beklimmen. Iceman haakt af, hij wordt morgen opgepikt door zijn familie en heeft vandaag niet ver meer te gaan. Ik daarentegen sta weer aan de voet van een 1000m+ klim, pff, daar gaan we weer.

    Er is blijkbaar een meer gelegen ergens halverwege de klim dat nogal in trek is bij de populatie. Hordes mensen klimmen omhoog en omlaag om daar heen te gaan. Hoewel het uiteindelijk maar 600m vanaf mijn route is ga ik niet eens kijken, ik heb genoeg mensen gezien vandaag. Ik vervolg mijn klim en kom op een uitgestrekte bergketen uit, die ik over de toppen voor enkele, misschien wel 10km (ik heb het niet bijgehouden) volg. Het is absoluut prachtig, de omgeving en de route ook. Maar ook hier, de wind speelt me veel parten, hij is nog sterker dan vanochtend. Ik loop als een dronkenman over de berg, zigzaggend en leunend in de wind. Gelukkig is er wat ruimte om ‘uit te wijken’, dus in de problemen kom ik niet. Het is wel erg hard werken, berg op en wind tegen.

    Hoewel het hier boven erg mooi is kan ik niet wachten om af te dalen, weg uit de wind en een kampeerplek zoeken. Uiteraard heb ik iets op het oog en na 14,5 uur op de been vandaag vind ik mijn plekkie voor de nacht. Helemaal op vandaag, een zware, lange maar prachtige dag!

    Twee kleine voetnoten voor vandaag:
    1, Wat me opgevallen is, hoe hard het ook waait ik ruik mijn scheten nog vrijwel elke keer. Ik zou verwachten dat die al lang weggewaaid zouden zijn voordat die mijn neus bereiken.

    2, Met 3550 (geklommen) hoogtemeters vandaag is dit wat dat betreft veruit de dag met de meeste hoogtemeters op een backpack trip voor mij💪💪😎
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  • Day 54–65

    Camper-Grippe & das Comeback auf Ski 🎿😷

    January 27 in the United States ⋅ ☁️ 0 °C

    Was für eine Woche… erst ein perfekter Skitag in Keystone, dann komplett ausgeknockt. 🤒 Nichts ging mehr. Ski fahren? Keine Chance. Stattdessen war erstmal Camper-Krankenzimmer-Modus angesagt – und das fühlt sich hier nochmal ganz anders an als zu Hause. Normalerweise läuft Kranksein ja vorhersehbar ab: Couch, Tee, Netflix – fertig. Hier? Ganz anderes Level. 😅 Erstmal neu sortieren, Medikamente suchen (weil das Sortiment hier einfach anders ist) und überlegen, wo wir halbwegs angenehm schlafen, arbeiten und regenerieren können – und das alles auf vier Rädern.

    Alltag? Ja so langsam kommt wieder Struktur in unseren Alltag, auch wenn dieser Alltag weiterhin auf Rädern stattfindet. Unsere Stellplätze fühlen sich immer mehr nach Zuhause an, und mittlerweile sagen wir ganz selbstverständlich „Ab nach Hause“, wenn wir zurück zum Parkplatz fahren. 🚐🏡 Auch das Essen unterwegs wird mehr zur Routine, aber bleibt eine Challenge – frisch, einfach und mit möglichst wenig Aufwand, oft braucht es kreative Ideen – vor allem hier im Fast-Food-Land USA. 😅 Kleine Küche, große Herausforderung, aber langsam haben wir immer mehr Rezepte, die es in unser persönliches Camper-Kochbuch geschafft haben.

    Während wir uns langsam wieder berappeln, versuchen wir, den Tagen eine Mischung aus Regeneration, Bewegung und Arbeit zu geben. Viel schlafen, ein paar Spaziergänge, stundenlange heiße Duschen im Regeneration Center 🚿 und ein bisschen produktiv sein – mobiles Arbeiten funktioniert erstaunlich gut, und langsam finden wir unseren Rhythmus. Unser Camper ist momentan Wohnzimmer, Büro, Schlaf- und Krankenzimmer in einem, was natürlich bedeutet: Es sieht hier aus, als hätte ein kleiner Tornado gewütet. 😅 Aber wer kennt’s nicht? Krank sein und Homeoffice – da bleibt Chaos einfach nicht aus.

    Trotz all der Ruhe und Erholung wollte es einfach nicht besser werden. Zwei Corona-Tests negativ und die Lunge fühlte sich immer noch dicht an. 🫁😵‍💨 Irgendwann wurde uns klar: wir müssen vom Berg runter. Die ersten Tage haben wir uns noch in Breckenridge durchgeschlagen. Fast 4000 Meter Höhe und Erholung? Unmöglich. Atemnot, schlechter Schlaf, keine Verbesserung – also Planänderung: Ab nach Edwards bei Vail! Knapp 800 Höhenmeter tiefer – und SOFORT eine spürbare Verbesserung. Die Luft ist angenehmer und die Atmung leichter. Ich hatte zwischendurch richtig Probleme mit der Luft und konnte wenig Erholung spüren, aber hier unten geht’s endlich bergauf. Die Entscheidung, Breckenridge zu verlassen, war genau richtig.

    Jeden Tag wird’s ein Stück besser. Noch nicht bei 100%, aber wir kommen näher. Und die Wetterprognose? Ein Traum! Neuschnee ist unterwegs – und nicht zu knapp! ❄️ Also back to Ski! Morgen geht’s das erste Mal wieder auf die Piste – langsam rantasten, reinfühlen – und dann kommt der große Powder! 🥰🎿✨
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  • Day 23

    Mount Blue Sky - Gipfel

    August 1, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

    Wow, wir haben es doch noch auf über 4.000 Meter geschafft. Nur mit dir möchte ich auf allen Gipfeln stehen! 🥰
    Mit 4.346 Metern ist dies mit Abstand unser bisher höchster Gipfel. Wahnsinn, die meisten Berge der Rocky Mountains liegen uns hier oben zu Füßen!Read more

  • Day 22

    22. Nacht: Horseshoe, Black Hawk

    July 31, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

    Horseshoe?! Da waren wir doch schon in Vegas! Und ja, wir sind wieder in einer Casinostadt gelandet. Sehr skurril. Da die Brauerei, die wir an meinem Geburtstag eigentlich besuchen wollten, an dem Tag leider schon um 15 Uhr schloss, haben wir unseren Plan geändert und nach einem anderen Ort für die Übernachtung geschaut. Da es ganz passend auf dem Weg lag und es dort viele günstige Hotels gab, landeten wir in Black Hawk - oder wie ich es nenne „Little Vegas“. Eine alte Goldgräberstadt mitten im Nirgendwo. Aus historischen Gründen darf die Stadt Casinos betreiben, was auch sehr gut umgesetzt wird. Auf den Straßen war nicht viel los (im Gegensatz zu Vegas darf hier auch kein Alkohol auf offener Straße getrunken werden), aber es reihte sich ein Casino an das nächste. 🎰 🎰🎰
    Ähnlich dem echten Vegas war das Hotel sehr komfortabel und so verbrachten wir meinen Geburtstag in einer Junior-Suite. 😊
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  • Day 56

    Dag 56, Mist, regen en wind

    July 2, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

    De dag begint zoals vele andere, frisjes en lichtelijk bewolkt. Het lijkt een beetje te gaan opklaren maar dat is enkel een illusie, in plaats van opklaring komt er een enorme mistbank binnen schuiven die uren blijft hangen.

    Al vrij snel deze ochtend splitsen de CT en CDT en dat is te merken. De CT is niet perfect maar er is in elk geval altijd een pad, dat is nu niet meer het geval. Ik kom in grasvlaktes afgewisseld met rotsvelden terecht waar geen spoor van een pad te herkennen is. De mist maakt het er ook niet makkelijker op. Met mijn telefoon gericht in de juiste richting probeer ik er wat van te maken, het is sterk afgekoeld door de mist en nu ook nog wat regen, het is dus een heel gedoe, handschoen uit, richting bepalen, handschoen aan.

    Als om 10:00 de mist weg trekt maakt ie plaats voor een enorme bak wind. En laat ik nu net naar een bergrichel klimmen en daar een hele tijd overheen blijven lopen. Er zit veel verloop in de richel dus het is veel klimmen met een idioot harde wind. Het kost me zelfs moeite om stil te blijven staan.

    Als ik rond lunchtijd mijn progressie zie laat ik mijn plannen voor vandaag varen. Ik had graag nog over Grays Peak gegaan vandaag, maar ik kan me niet voorstellen dat ik dat nog ga redden. Het afgelopen stuk heeft me meer tijd en energie gekost dan ik gedacht had en hetzelfde zal wel gaan gelden voor het komende stuk.

    Na veel spoorzoeken en klimmen kom ik ergens in de middag op een zandweg uit. Dat is even rustig aan, ik hoef me nu geen zorgen meer te maken of ik wel in de juiste richting ga en het daalt flink af, dus ook minder wind door de beschutting van de bomen.

    Het is iets van 17:00 als ik nog net onder de boomgrens ben en een kampeerplek zie. Normaliter loop ik nog 2-2,5 uur, als ik dat nu doe zou dat betekenen dat ik ruim boven de boomgrens moet kamperen of toch nog over Grays Peak. Dat is nog 900m klimmen terwijl ik er al 2400m geklommen heb vandaag, ik geloof niet dat dat heel vlot zal gaan. Boven de boomgrens kamperen doe ik hier niet, hoewel nu alles rustig en kalm is kan dat in no time omslaan naar een onweersbui heb ik inmiddels geleerd.

    Dus ik maak vroeg kamp vandaag, wat tijd om rustig te eten en nog even in de zon te liggen. Morgen misschien wat eerder op om wat ‘in te halen’, hoewel er morgen ook weer veel geklommen moet worden, we gaan het zien hoe de vlag er morgen bij hangt.

    👋👋
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  • Day 3

    Rocky Mountains National Park

    June 24, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

    Vi var tidlig på farten, og kørte mod Rocky Mountains kl. 7.15.
    På vejen så vi et par pudsige byer. Black Hawk lå mellem bjergene, og bestod nærmest kun af casinoer og hoteller - sært. Byen Estes Park var en turistby ved indgangen til nationalparken. Det var amerikansk turisme når det er allermest kikset.
    Da vi kørte ind i nationalparken, fik vi at vide at vi manglede en tidsreservering, så vi måtte vente 2,5 time på at køre ind - flot. Vi slog tiden ihjel med en dejlig sandwich og en gåtur rundt om Lily Lake.
    Køreturen I Rocky Mountain var en god og smuk oplevelse. Vejene er gode og brede, og stigningsprocenterne er ikke så voldsomme som i alperne. Sneklædte bjerge bliver man glad af.
    Vi så både chipmunks, elks og en enkelt slange undervejs.
    Vi var på farten i 10 timer og var blevet godt trætte, så ankomsten til motellet ved Grand Lake var lidt af et antiklimaks. Sikke noget gammelt lort. Man får åbenbart ikke meget for 350 kr. Heldigvis skulle vi ikke andet end at spise kartoffelmos og se syvende og afgørende kamp i Stanley Cup finalen.
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  • Day 2

    Over Rocky Mountain

    June 24, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

    Vi vågnede alt alt for tidligt🥱 (4.30) kl. 06.00 lå vi i poolen igen. Der er varmt vand til Dennis ryg og jeg svømmede.
    Morgenmad og afsted. Første stop var en vild casino bjergby (Black Hawk) Gammel guldgraver by. På alle bygninger stod det casino😮 Vi skulle kører på Peak to peak highway, smuk bjerg vej til starten af Rocky Mountain. Vi skulle have bestilt tid til parken(vi havde købt adgang, men det var ikke nok) så vi kunne førts få lov at kører over Trail Ridge Road kl. 14 og kl. var kun 11.30. Så fik vi en tur i bjergbyen Ester Park og en gå tur rundt om bjergsøen Lily Lake. (1,5 km) vi smurte sandwich i bilen til frokost💪🏼🥪🥪 Så smart med køletaske👍🏻
    Turen over The Rockys på Trail Ridge Road (anlagt i 1926😳) var smuk, lidt ligesom Alperne. Med sne på toppen og mange Elk🦌 og jordegern🐿️🐿️
    Kl. 17 tiden landede vi ved det tarveligst motel😅 men det havde også kun kostet 350kr. Det var tusse gammelt, men der var egentligt rent og smuk udsigt til Grand Lake. Desværre var det lidt kold blæst. Dennis så ishockey og jeg kikkede kort. En lille øl og pulver kartoffelmos passer fint til dette sted☺️ 10 timer på farten var måske lidt i overkanten for Dennis ryg😬
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  • Day 3

    Summit County arrival

    May 22, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 2 °C

    It was a lovely sunny day for the start of our Summit County portion of our trip.
    Despite there being snow around, the sun was out.
    We took a short ride up to the lake to enjoy the view and help acclimatise.Read more

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