United States
KeySpan Park

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Travelers at this place
  • Day 4

    Statue de la Liberté

    February 13 in the United States ⋅ ⛅ 6 °C

    Hop on grimpe sur le ferry pour Staten Island pour voir la statue de la liberté. Bien qu’elle soit très belle, elle est plus petite que dans notre imagination.
    Sur le trajet du retour, on a même eu le temps à une belle éclaircie. Le brouillard s’étant enfin dissipé, on peut même admirer la One World Trade Center qui est actuellement la plus haute tour de New York.Read more

  • Day 2

    Wall Street, United States

    February 4 in the United States ⋅ ⛅ 6 °C

    Woah!
    Die ersti Nacht in NYC esch sowas vo abgfahre! Mer beidi send ächt mega fasziniert vo New York. Höt hemmet beidi sehr viel unternoh. Als erstes hemmer die Zitverschiebig usgnützt um am Morge früeh am Morge zum Washinton Street Dumbo zgah um de Manhattan Bridge azluete und es paar cooli Fötelis gmacht. Aschlüssend hemmer eus dezue entscheide überem Brooklyn Bridge zlaufe. Das Wetter hed sehr gpasst und mer hend ächt freud gha. Uf de andere site hemmer no en abstächet zum Finacial District „Wall Street“ gmacht und hend vor Ort Liberty Bagels gässe😋. Dene semmer zum 9/11 Platz und hend die Gedenkstett bestaunt. Leider esch das Mueseum gschlosse gsi, weshalb mer de bsuech am Mittwoch mached :). Nun esch es sowit gsi! Mer send go helikopter flüge und es ish so kalt gsi obe! Als abschluss vom Tag semmer no is Raising Cane‘s go ässe und hend de Tag loh usklinge lah.Read more

  • Day 7

    Unser zweiter Tag in New York

    January 2 in the United States ⋅ ☁️ 2 °C

    Der nächste Morgen begann genauso traumhaft wie der letzte Tag endete. Ellena holte uns in der Hotellobby Kaffee, und wir genossen ihn im Bett, während die Sonne über Manhattan aufging. Perfekte Arbeitsteilung: Ich schrieb am Blogartikel, Ellena sorgte für Koffein, im Hintergrund die gewohnte New York Playlist zum wach werden. Ein perfekter Start in den Tag.
    Danach machten wir uns eingepackt wie zwei Michelin-Männchen auf den Weg zum Frühstück.

    Neuer Tag, neuer Bagel und endlos nachgeschenkter Kaffee 🥯☕️

    Im Bagelladen angekommen, wurde uns direkt warm ums Herz.
    Ein kleiner, süßer Laden, der Räucherlachs wurde frisch vom ganzen Fisch geschnitten und die Kellnerin sang fröhlich Hits der 80er, natürlich sangen wir mit – eine spontane Karaoke-Session zum Frühstück.
    Dazu kam „Bottomless Coffee“, ein Konzept, das uns wirklich begeisterte, sobald unsere Tasse auch nur ansatzweise halbleer war, wurde sie sofort von Francesco wieder randvoll gemacht. Voll mit Koffein und guter Laune starteten wir in den Tag.

    Brücken, Wind und wackelige Nerven

    Von dort spazierten wir durch Little Italy (sehr klein, aber charmant) und Chinatown, wo das Leben pulsiert. Gemüsestände säumen die Straßen, und wir konnten uns vorstellen, wie stimmungsvoll es hier bei Nacht sein muss.
    Unser nächstes Ziel: die Manhattan Bridge.
    Es stellte sich heraus, dass wir keine Brückenmenschen sind. Windig, wackelig und endlos – die ratternden Subways, die die Brücke ordentlich zum wackeln brachten, machten uns nervös. Wir waren froh, als wir endlich auf der anderen Seite in DUMBO ankamen.

    DUMBO und die Brooklyn Bridge 🌉

    DUMBO (steht für Down Under Manhattan Bridge Overpass) – ein berühmter Fotospot, bei dem man das Empire State Building zwischen den Pfeilern der Manhattan Bridge sehen kann – war zwar schön, aber völlig überlaufen. Also gingen wir weiter am Fluss entlang, wo wir den Blick auf die Skyline von Manhattan genossen.

    Auf dem Rückweg entschieden wir uns für die Brooklyn Bridge. Sie war beeindruckend, und der Blick auf die Skyline war spektakulär, aber auch hier merkten wir: Wir sind einfach keine Brückenmenschen. Viel zu windig, viel zu wackelig, und viel zu lang. Auf halber Strecke sagte ich zu Ellena: „Ich glaube, ich muss hier nicht nochmal bei Sonnenaufgang rüberlaufen.“ Das war ursprünglich mal unser Plan.
    Ellena war unendlich erleichtert: „Das ist das Schönste, was du heute zu mir gesagt hast. Ich auch nicht!“
    Wir waren froh, als wir wieder festen Boden unter den Füßen hatten.

    Filmreife Pizza in der Wall Street🍕

    Im Financial District angekommen, meldete sich unser Hunger zurück. Ein unscheinbarer Pizzaladen zog uns an, und Ellena erkannte ihn plötzlich: „Der ist aus Spiderman!“ Und tatsächlich – ein Schild bestätigte, dass wir mal wieder in einer Filmkulisse gelandet waren. Anders als erwartet war die Pizza hier richtig gut und keine Touristenfalle.

    Die Wall Street selbst war weniger beeindruckend als gedacht. Die prächtigen Gebäude (vor allem das unseres orangenen Freundes) waren da, aber das geschäftige Treiben von Menschen mit Aktenkoffern fehlte völlig. Natürlich besuchten wir den berühmten Charging Bull – oder versuchten es. Vor lauter Menschen sahen wir ihn kaum (auf den Bildern könnt ihr den Bullen sehen).

    Oculos und 9/11 Memorial 🚉

    Unser nächster Halt war der futuristische Oculos-Bahnhof der im Zuge des Baus des neuen One World Trade Center entstanden ist. Das beeindruckende Design erinnerte uns an das Innere eines Fisches. Bahnhöfe bauen können die Amerikaner definitiv besser als wir.
    Von dort aus gingen wir zum 9/11 Memorial. Die beiden riesigen, in den Boden eingelassenen Wasserfälle, sind von den Namen der Opfer umrahmt – ein Ort des Gedenkens und der Stille. Während wir die bedrückende Atmosphäre auf uns wirken ließen, sorgte der Kontrast zu strahlenden Touristenfotos für ein merkwürdiges Gefühl. Eigentlich wollten wir auch das angrenzende Museum besuchen, aber die Schlange war so lang, dass wir uns dagegen entschieden.
    Direkt daneben erhebt sich das neue One World Trade Center, ein Bauwerk, das einen staunen lässt. Es ist nicht nur unfassbar hoch, sondern spiegelt mit seiner glänzenden Glasfassade den Himmel und die umliegenden Gebäude auf beeindruckende Weise wider.

    Der eisige Wind, der uns hier um die Ohren pfiff, setzte sich selbst bei den Michelinmännchen in den Gliedern fest und wir beschlossen uns in einem kleinen japanischen Café kurz aufzuwärmen.

    Tribeca: Wo Promis wohnen📸

    Von dort liefen wir in den angrenzenden Stadtteil Tribeca, um die Wohngegend der Reichen und Schönen zu erkunden. Besonders für meine kleine Schwester, einen riesigen Taylor-Swift-Fan, wollten wir ihr Wohnhaus sehen. Promis entdeckten wir zwar keine, aber unzählige Personenschützer in ihren Autos. Die Restaurants und Bars sahen exklusiv aus – so exklusiv, dass man oft nicht mal hineinschauen konnte.

    Shopping und ein mexikanisches Finale 🌮

    In Soho endete unser Spaziergang mit einem Shoppingausflug. Ich wollte unbedingt den angesagten Sneakerladen „Kith“ sehen. Der Laden war beeindruckend, aber die Preise waren es auch – 1450 Dollar für eine Jacke? Das blieb ein Schaufenster-Erlebnis.

    Unser Abend endete in einem authentischen, mexikanischen Stehimbiss, wo wir großartige Tacos aßen und unsere kulinarische Reise um die Welt weiterführten. Wir tanzten ein bisschen zur Musik, die Stimmung war großartig und Ellena brachte es mit ihrem neuen Standardsatz wie immer perfekt auf den Punkt: „It was delicious.“

    Ein entspannter Ausklang für müde Füße 🧖‍♀️

    Auf dem Weg zurück ins Hotel kauften wir noch ein Sixpack Bier und ließen den Abend gemütlich ausklingen. Mit einem Bier im Bett (ein Moment in dem wir das Erwachsensein und eigene Entscheidungen treffen zelebrierten - als Kind hätte man niemals Bier im Bett trinken dürfen😄), einer 9/11-Doku, bei einer Fußmassagekette und unserem Lieblingsblick auf die bereits vertraute Skyline von Manhattan beendeten wir unseren Tag.
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  • Day 2

    Unsere Abendtour ;-)

    December 28, 2024 in the United States ⋅ 🌧 8 °C

    Nach einem kleinen Schläfchen im Hotel sind wir gestern Abend auf nach China Town und haben lecker gegessen.
    Von da aus dann zur Grand Central Station die wir aus den Filmen kennen. Sehr beeindruckendes Gebäude und noch viel schöner als im Film.
    Und zum Abschluss waren wir noch am Rockefeller Center und haben den bunten Baum bestaunt.
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  • Day 2

    Vormittag im eisigen Wind

    December 14, 2024 in the United States ⋅ ☀️ -2 °C

    Mit der Metro an die Küste und hier mit der Ferry nach Staten Island.
    Audio-geführt ging es einmal um die Freiheitsstatue 🗽
    Wetter war sehr schön, aber Schal und Handschuhe waren und 30 $ wert. 🤑

    Mittagessen waren wir beim Italiener, bei dem es leider nicht grad Mediterrane Temperaturen hatte. 🥴
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  • Day 2

    Erste Nacht und Brooklyn Bridge

    December 14, 2024 in the United States ⋅ 🌙 -6 °C

    Nach einer kurzen, ganz guten Nacht, sind wir sehr früh schon Richtung Brooklyn Bridge unterwegs gewesen. (Zugig ist’s da oben!)
    Danke an den Jetlag an der Stelle!
    Nach einer kurzen Stärkung inklusive Aufwärmen bei Starbucks wird nun DUMBO entdeckt. ☕️Read more

  • Day 5

    Freiheit, Geld und Geister

    December 6, 2024 in the United States ⋅ ☁️ -1 °C

    Morgens (für das Kind den dritten Tag hintereinander zu früh) machten wir uns auf zur Freiheitsstatur. Sicherheitscheck 1 an der Fähre. Hinüber zur Insel und rauf auf die Freiheitsstatur, aber nicht ohne einen zweiten Sicherheitscheck. Und wir reden von denen wie am Flughafen mit Scanner und Co. Zwei Mal!
    Dann viele, viele Stufen nach oben bis in die Krone der ehrwürdigen Lady. Was war das für ein Ein- und Ausblick mit Muskelkatergarantie. Anschließend weiter nach Ellis Islands und etwas über die Einwanderungsgeschichte gelernt.
    Danach zurück nach New York und gucken wo das Geld gemacht wird (Wallstreet), um dann zum Gericht, wo Santa Claus im “Wunder von Manhattan” frei gesprochen weiter zu laufen. Cineastisch ging es weiter zum Hauptquartier der Ghostbusters.
    Richtung Abend wurden dann ein Einkaufszentrum und ein Weihnachtsmarkt aus gecheckt. Zwei Dinge fallen mir dabei auf.
    1. Mir fehlt das Einkaufsauge! Ich wollte alle Weihnachtsgeschenke hier besorgen. Ich seh nichts!!!! Das heißt, ihr bekommt nichts. So!!!
    2. Der Glühwein kostet hier das Dreifache und selbst, wenn man alkoholfrei unterwegs ist (heiße Schokolade) kostet hier auch das Doppelte. Von den Essenspreisen fange ich gar nicht erst an. Anja, unsere Verabredung zum Weihnachtsmarkt müssen wir unbedingt in Berlin umsetzen.
    So viel (auch viel Text) heute von uns. Ist ja Wochenende, da habt ihr ja Zeit zum Lesen 😉.
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  • Day 3

    Bildung, Brückenwanderung und Sport

    December 4, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 5 °C

    Morgens stand das Bildungsprogramm bei der UN an. Eine Spanierin, die Englisch spricht. Wahnsinn mit welchem Tempo sie auch auf Englisch redet. Da hätte man viel lernen können, wenn man sich alles gemerkt hätte.
    Von dort ging es zu Grand National Station (wieder Drehort diverser Filme) und natürlich auch U -Bahn-Station. Diese nutzten wir auch gleich, um zur Brooklyn Bridge zu fahren. Bei eisigem Wind spazierten wir hinüber und dabei sah ich zum ersten Mal ganz in echt die Freiheitsstatur 🗽! Amazing!!! Durchs DUMBO, entlang des East Rivers durch Brooklyn und Willemsburg gelaufen. Schon ein sehr anderes New York. Nach einer Pause machten wir uns auf den Weg zur Barkley Arena, um uns ein NBA Spiel anzusehen. Natürlich haben die Brooklyn Nets die Indiana Pacer 99:90 geschlagen🥳. Zum Abschluss ging es mit der U-Bahn über die Manhattan Bridge zurück.
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  • Day 23

    Erste Woche EBS

    December 1, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 3 °C

    Die erste Woche ist vorbei. Hier mal alle Fotos, die ich gemacht habe, & die ersten Eindrücke. Mein Apartment ist cool & nur 25min entfernt von der Schule. Kurz zu meinem Tagesablauf: 6 am Wecker von meinem Mitbewohner & danach kann ich nicht mehr schlafen. Nach einer halben Stunde drehen im Bett gehts es dann erst mal duschen. 7 am wird erst mal nochmals das Kurzzeitgedächtnis aufgefrischt, da ich jeden morgen eine Prüfung über die letzten 6 gelernten Drinks habe. 9 am Schulbeginn mit dem Test (hatte schon 100 % richtig, aber auch schon öfters unter 50 %). Das Schwierigste an dem ganzen ist es, die Balance zu finden zwischen eins trinken, gehen & lernen. Klappt noch nicht so gut. 8:30 am live Bar mit den neuen 6 Drinks, mit Verkostung. 9.30 am Theorie über all den Alkohol, Spirituosen etc. 11 am Mittagspause bis 12 am. Danach werden die neuen Drinks geübt, 1 pm dann free Pour & am Ende 2 pm Flair (mein Lieblingsteil vom Tag). Danach sind wir eigentlich frei & können machen, was wir wollen, oft aber gibt es dinge, die man zusammen unternehmen kann. Thanksgiving haben wir alle mit einem grossen Dinner gefeiert, was wirklich schön war. Den Rest kann man den Bildern entnehmen. 🫶🏼🫨Read more

  • Day 2

    Manhattan

    October 6, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

    Heute sind wir von der Wall Street über 9/11 Memorial bis zum Greenwich Village und zur High Line (ein Park auf einer ehemaligen Metro Strecke) abgelaufen. Dann Chelsea Market und quer bis zur Grand Central Station. 20k Schritte/16kmRead more

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