United States Sheldrake River

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Travelers at this place
  • Day 17

    NYC Day 7 - wander to wonder

    April 6 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

    Was macht man bei 24/7 Regenwetter? Richtig, Museum 2.0!

    Heute Morgen aber erstmal ein weiterer toller Fensterbankmoment inkl. Postkarten schreiben. Das hat Spaß gemacht - genau wie das Schreiben hier.
    Da es weiter in Strömen regnete dachte ich, ich bin mal besonders klug und suche eine Subway-Verbindung, die mich direkt bis vor die Tür des American Museums of Natural History fährt. Das hab ich mir wohl so schön gedacht - da stand ich glatt an einem gesperrten Gleis und musste doch ordentlich weit durch den liquid sunshine laufen. Hat mich auf jeden Fall zum Schmunzeln gebracht: Es kommt 1. immer anders und 2. als man plant ehhhh denkt. 😉

    Im Museum angekommen dann der nächste witzige Moment: die Ausstellungen waren so dunkel, dass ich die ersten 10 Minuten nur überlegte, wie zum Henker ich mich vorwärts bewegen soll oder ob ich nicht einfach gleich wieder gehe. 🤪 Einer der Momente, in denen es mir sofort leicht fällt, ihn mit Humor zu nehmen. Denn auch, wenn die Exponate an sich beleuchtet waren, waren die Gänge mit den drölfzigtausend planlos umherlaufenden Menschen für mich fast wie kohlrabenschwarze Nacht für euch.
    Mit zwei Fotos desselben Motivs habe ich versucht, euch zu simulieren, wie dunkel es für mich war - und wie ich mein Handy dann benutzt habe, um mich doch zurecht zu finden (yei Technik)! Nachdem ich die ersten 10 Minuten überwunden hatte, dachte ich: „Nö, irgendne Lösung gibt’s hier schon, trau dich!“. Also schlich ich ganz langsam in den ersten Raum und hoffte, dass es keine Treppenstufen gibt. Ein Vorteil: wenn ich mich langsam genug bewege, haben die anderen Menschen Zeit, um mich herum zu gehen - die sehen mich ja schließlich. 😉 Vor etwas, das mir von den Umrissen her vorkam wie die bekannte Elefantenherde, kam mir dann die Idee: die Kamera des iPhones zeigt mir die Dinge so, wie ihr sie seht. Also schoss ich in jeder dunklen Halle ein kurzes Foto und orientierte mich daran. Soll nicht heißen, dass das über Stunden hinweg nicht extrem anstrengend wurde - aber so konnte ich alles sehen, was ich sehen wollte. Und das ohne große Zusammenstöße oder Schienbeinwunden, yeah. 😎 Manchmal also noch wahrer als sowieso schon: slowly does it. 🦥

    Besonders beeindruckend fand ich die Architektur des Museums, aber auch die Fossilien von riesigen Dinos und Mammuts hatten es mir angetan (die Hallen waren auch einigermaßen tageslichthell, ha). Auch ”Nachts im Museum”-Star Dumdum habe ich gefunden, hatte aber leider kein Gumgum (sorry, Dumdum - next time).
    Wenn ich Platz im Koffer hätte, hätte ich im
    Museumsshop dann alle Stofftiere mitgenommen! Wie weich kann man sein? Ja!

    Um kurz mit Schatzi videotelefonieren zu können, suchte ich dann fast eine dreiviertel Stunde nach einem Restaurant mit Sitzmöglichkeiten. Klingt einfach? In der Upper West Side ein Abenteuer der anderen Art. Einigermaßen verzweifelt entschied ich mich irgendwann, die letzte Karte zu spielen, die mir einfiel: McDonalds. Der Konzern hat so viel Geld, die können sich hier als eine der wenigen Unternehmen auch Immobilien leisten, die genug Platz für Sitzmöglichkeiten bieten - oh well. 🤪 Kurze Erkenntnis: Pommes schmecken hier kartoffeliger und daher irgendwie besser als bei uns.

    Dann ging es ins größte Kaufhaus der Welt: Macy‘s. Auf 9 Etagen war ich mehr als beeindruckt von der Größe und Schönheit des Kaufhauses. Das Beste: Die Menschenmenge verlief sich so, dass es sich drinnen tatsächlich nach einem entspannten Bummel anfühlte. Ganz ungewohnt, so für New York. Die alten Holz-Rolltreppen fand ich genau so cool, wie das Piano auf dem Boden, auf dem ich eine Zeit lang versuchte, mit einem kleinen, dreijährigen Fan “Alle meine Entchen“ zu spielen. Quak. 😁🦆 Ganz tapfer ging ich durch die Taschenabteilung hindurch. Vorsichtshalber ohne etwas anzufassen. Nicht, dass es dann doch noch mitkommen muss. Bis auf ein paar Ohrringe findet also nichts seinen Weg in meinen Koffer. Wenn schon keine neue Tasche, dann halt Schmuck, ihr kennt das ja. ✨

    Nach meinem typischen Weg aus der Subway ins Hotelzimmer, verbrachte ich den Rest des Abends mit Inspirationsgenerierung für meine Reisen im Mai und Juni. Da hab ich momentan noch gar keine auch nur annähernd genaue Vorstellung - über Tipps freue ich mich natürlich so oder so immer. 🥰
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  • Day 1

    Ankunft in New York

    December 2, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 4 °C

    Nach einem Stau auf dem Flugplatz sind wir nun auch im Zentrum angekommen. Und bevor wir Kraft tanken für morgen noch ein kleiner Spaziergang heute Abend. Was auffällt es ist wahnsinnig viel weihnachtlich geschmückt und Lichter und all der Tüdelühü!
    Wir haben es sogar bis zum Times Square geschafft.
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  • Day 277–281

    New York City

    October 3, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

    Nachdem wir mit Sarah und Teresa
    2.712 Meilen (4.364km) zurückgelegt haben, verließen sie uns wieder Richtung Deutschland ✈️
    Für uns ging‘s noch weiter nach Neeeew Yoooork 😍🗽🆕 Das war schon lange mein Traum und klappte jetzt auch noch zufällig über meinen Geburtstag 😍

    In unseren 5 Sightseeing-Marathon-Tagen sind wir mit dem Boot über den Hudson River gefahren 🌊🚢, haben das Empire State Building bei Tag und Nacht erklommen 🏙️, haben uns von den Lichtern am Times Square blenden lassen 💡🌟und uns im Central Park wieder erholt 🏞️ An meinem Geburtstag haben wir uns als Überraschung am Broadway König der Löwen angeschaut 😍👑🦁, sind die Brooklyn Bridge entlang geschlendert und haben natürlich wie jeden Tag leckere Snääääcks gevespert 😄🍔🌭🍩

    Auf der Bootstour haben wir gelernt, dass man in New York nicht „Goodbye“ sondern „See you later“ sagt 👋✌️ Wir wären gleich dabei 😄 also hoffentlich bis irgendwann verrücktes, aufregendes, beeindruckendes, rieesiges und wunderbares New York! ♥️
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  • Day 7

    Tag 6 - New York

    September 4, 2024 in the United States ⋅ 🌙 20 °C

    Nach dem täglichen Frühstück im Hotel ging es für uns Richtung Central Park. Wir haben uns ein paar Blocks entfernt zwei Fahrräder geliehen und sind los gedüst 🚲 Nach ein paar Minuten im Central Park rief Tobi von hinten "Ich hab einen Platten!", toll! Dann mussten wir die zwei Fahrräder zurück zum Verleih schieben und Tobi bekam ein neues. Beim zweiten Versuch in den Central Park zu fahren, war bei Angis Fahrrad die Kette draussen 🤣 Aber kein Problem für Handwerker Tobi😉 Nach dem holprigen Start hatten wir dann eine schöne Zeit im Central Park. Sind etwas spaziert, Fahrrad gefahren und haben uns hingesetzt. Auf dem Weg zum Ausgang haben wir uns dann noch einen echten amerikanischen Hot Dog gegönnt😍.Read more

  • Day 39

    Central Park Wandering

    August 25, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

    This evening I took a long wander through Central Park. Staring at 86th street and heading to the very bottom by the Grand Plaza before going up the west side of the park towards my hostel on 103rd street. A lovely way to spend an evening enjoying the sun, nature and people watching!Read more

  • Day 37

    New York

    July 21, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 31 °C

    We returned early morning to the city that never sleeps with heavy heads, the lights were so bright, but with our eyes half closed they didn’t blind us. After a short rest (your not allowed to sleep in New York😉) we headed out for one last day of exploring…Read more

  • Day 6

    Museum of Natural History

    June 20, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 29 °C

    It’s been a packed few days! These are some photos of our time at the Museum of Natural History and a few of our walks through Central Park and around Manhattan.
    More photos to come of other events…

  • Day 4

    Bronx

    April 16, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Pünktlich um 9:58 a.m. schlagen wir in der Bronx auf. Die Bürgersteige sind zwar schon runter geklappt, die Läden aber noch zu. Die zwei Minuten werden wir jetzt aber auch noch warten können 🙂. Bei einem Mitbringsel für die Chefin 🐈‍⬛ werden wir sofort fündig 😍.
    6 Stunden später: Sollte von euch mal jemand in die Bronx fahren wollen, um Sneaker zu kaufen, fragt uns! Wir kennen jetzt ALLE Schuhläden 😉 und das Personal beim Vornamen 😅.
    Es gab neben dem Shopping aber sehr viele neue Eindrücke. Erschöpft fahren wir wieder gen Süden 🥱.
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  • Day 424

    Ein Tag mehr im Big Apple

    January 13, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 9 °C

    Wie gewöhnlich bekommen wir 24h vor Abflug eine Benachrichtigung, dass wir einchecken können. Nur irgendwie will uns das dieses Mal einfach nicht gelingen. Auch über die Flugnummer kann ich die Flugverbindung nicht finden. Komisch. Den Chat Bot der Airline kann man vergessen, also versuche ich es direkt über Booking, wo meine Befürchtung bestätigt wird. Der Flug wurde annulliert, offenbar schon Anfang November. Das ging total an uns vorbei, aber tatsächlich finde ich die verloren gegangene E-Mail in meinem Postfach. Ich ärgere mich darüber, dass ich ausgerechnet diese Mail übersehen habe und auch darüber, dass eine einzige Mail für eine Flugstorniering ausreicht obwohl im Buchungsportal die ganze Zeit über alles als aktiv/bestätigt angezeigt wird. Aber nichts zu machen, shit happens. Wir buchen neue Flüge, zwar etwas teurer aber anstatt morgens fliegen wir erst gegen Mitternacht ab und dadurch haben wir - positiv betrachtet - einen kompletten Tag mehr in New York City.

    Vom Madison Square Park aus spazieren wir nochmals bis zum Times Square. Mega faszinierend was hier los ist. Man weiß nicht, wohin man zuerst schauen soll. Außerdem laufen wir etwa 5km durch den Central Park, durch das Stadtviertel Soho sowie über die Manhattan Bridge und die Brooklyn Bridge. Generell legen wir an jedem einzelnen Tag in NYC viele Kilometer zu Fuß zurück, denn es gibt einfach so unfassbar viel zu entdecken. Eine super spannende Stadt.

    Aber sie hat auch ihren Preis, weshalb wir ab Tag 2 schon ziemlich schwäbisch unterwegs sind und für max. 5$ über die App 'Too Good To Go" bei verschiedenen Läden sogenannte Überraschungstüten bestellen, die im regulären Verkauf sicher 15-18$ wert sind. Das Konzept Essensabfälle zu vermeiden ist ohnehin schon gut, umso besser wenn dadurch auch noch unser Geldbeutel geschont wird. Das Angebot in NY ist groß. Natürlich schlemmen wir uns trotzdem ein wenig durch das kulinarische Angebot Chinatowns und auch durch das klassische, für New York bekannte Streetfood wie beispielsweise Hot Dog, Corn Dog, Bagel mit Lachs und Frischkäse, Burger, Pizza Slice oder NY Cheesecake. Es ist immer wieder erschreckend, in welch einer Wegwerfkultur wir hier unterwegs sind - nahezu überall bekommen wir Einweggeschirr, auch wenn wir vor Ort essen.

    Der Zwischenstop in New York ist perfekt. Wir könnten locker noch ein paar Tage länger bleiben. Die Stadt können wir nur wärmstens empfehlen! Auf bald, New York City.

    Auf dem Weg zum JFK Airport wird uns gesagt, dass wir uns im falschen Zug befinden und dass dieser nicht am Flughafen halten wird. Im Nachhinein sind wir uns eigentlich sicher, dass wir hätten sitzen bleiben können. Naja, jedenfalls glauben wir der Dame und steigen ohne groß darüber nachzudenken an der Haltestelle Broadway Junction aus, wo wir in eine andere Bahn umsteigen. Aber die fährt aktuell wegen Bauarbeiten nicht bis zum Flughafen. Wir könnten wohl mit dem Bus weiterfahren, aber in dieser Gegend bei Nacht: Danke nein. Also wieder raus, zurück zur Broadway Junction und rein in den gleichen Zug wie vorhin. Und siehe da, wir schaffen es zum Flughafen. Wir hatten uns schon über die hohe Polizeipräsenz in der Subway und an den Stationen rund um Broadway Junction gewundert. So richtig wohl ist mir in dieser Umgebung mit all unserem Gepäck um ehrlich zu sein trotzdem nicht. Im Nachhinein lese ich, dass Broadway Junction inmitten der unsichersten Stadtteile Brooklyns liegt und dass es die gefährlichste Subway Station New Yorks sein soll. Bis wir schließlich im Flugzeug sitzen, wird's auch nicht langweilig. Erst liegt jemand auf den Gleisen, wenig später übergibt sich eine neben uns in der Bahn, ein paar Druffis sind auch unterwegs und der Opa einer Familie wird nicht an Board des Flugzeugs gelassen, weil er sichtbar einen im Tee hat. Dafür bleibt der Platz neben uns frei und wir haben einen entspannten Flug. Aufgrund einer Verspätung bekommen wir unseren Anschluss nicht und haben einige Stunden Aufenthalt in Bogotá. Die Verzehrgutscheine der Airline machen die lange Wartezeit etwas angenehmer.
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  • Day 5

    NYC Day 2 🍂

    November 13, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 9 °C

    Woke up at 6 and went to downtown Manhatten. I had a Bagel with avocado and a cappuccino at the hudson river coast. From there I went to the Staten Island Ferry which passes the Statue of Liberty. The sky was very clear. I took the ferry straight back to Manhatten. Then I went by subway to the south border of the central park. I walked the whole central park from south to north and took a longer way to the Met. I walked on and passed the Jaqueline Kennedy Onassis Reservoir. At a bank I took a break. when I arrived at the northern Central Park I walked to Columbia Campus again where I met Charly. Together we visited the Columbia bookstore. Afterwards we ordered lunch which we took to the campus and ate there.
    Sleep tight in Germany🙏🏻
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