Uruguay
Playa del Rivero

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Travelers at this place
  • Day 418–423

    Punta del Diablo

    February 19 in Uruguay ⋅ ☁️ 23 °C

    Punta del Diablo ist ein ehemaliges Fischerdorf und hat noch viel von diesem Charme behalten. Es gibt es nur eine touristische Hauptstraße mit vielen Restaurants und Bars direkt am Strand gelegen. Abends wird dort auch viel Schmuck und anderes Kunsthandwerk angeboten.
    Ich probiere mich durch die lokale Küche und mein Favorit sind die Buñuelos de algas - frittierte Teigbällchen mit Algen. Auch die Tortas fritas, ebenfalls frittierter Teig mit Zucker ist sehr lecker. Ansonsten findet man auch viele Empanadas und Fischgerichte.
    Mit zwei Bekannten aus meinem Hostel mache ich einen Tagesausflug in den Santa Teresa Nationalpark. Die beiden habe ich übrigens schon im vorherigen Hostel in Cabo Polonio kennen gelernt. Der Nationalpark ist nur 10min per Bus entfernt. Es gibt eine große Festung zu besichtigen, die ehemals zur Verteidigung gegen Piraten, Spanier, Portugiesen und andere Feinde diente. Außerdem kann man im Park viele Capybaras (Wasserschweine) sehen und es gibt einen schönen See und ein Gewächshaus.
    Durch die Hitze ist das Laufen sehr anstrengend und wir sind froh, dass uns eine Familie das letzte Stück bis zum Strand auf ihrem Pickup Truck mitnimmt. Dadurch sparen wir uns 4km laufen in der Mittagshitze. Nach einem abkühlenden Sprung in die Fluten laufen wir das letzte Stück am Strand zurück bis in die Stadt.
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  • Day 365–369

    Zurück in Punta del Diablo

    November 17, 2024 in Uruguay ⋅ ☁️ 25 °C

    Wir sind zurück in Uruguay.

    Auf dem Weg zur Grenze müssen wir eine Fähre nehmen. Im Internet werden Horrorszenarien beschrieben: „Unfreundliches Personal, stundenlange Wartezeiten, chaotische Organisation, …“. Wir fahren zum Anleger an einer langen LKW-Schlange vorbei. Es ist Mittagspause und wir sollen auf die Besatzung der Fähre warten. 30 Minuten vor Abfahrt kommt die Crew. Uns wird erklärt, dass wir uns am Ende der LKW-Schlange anstellen müssen und pro Fahrt zwei LKWs mitgenommen werden. Nach kurzer Erklärung, dass unser UNICAT ein Motorhome ist, sollen wir uns bei den PKWs anstellen. Das führt zwar bei LKW- und PKW-Fahrern zu höherer Aufmerksamkeit, wird aber akzeptiert. Wir werden tatsächlich, als allerletztes Fahrzeug, auf die nächste Fähre verladen. Klappt doch 😄

    Zur Grenze ist es nicht weit und die Abfertigung wieder einmal tiefenentspannt. Wir sind halbwegs in der Zeit, also entschließen wir uns weiterzufahren und noch abends Friedrich und Heidrun wiederzusehen. Da freuen wir uns.

    Freude und Schreck liegen oft nah beieinander. Zunächst haben wir ein nettes Wiedersehen mit den Freunden. Am kommenden Tag besucht uns die Fire-Family noch einmal, wohl das letzte Treffen.
    Dann am folgenden Morgen die Nachricht, Roel und Mic hatten einen Unfall. Christine bekommt Fotos von befreundeten Overlandern, die das umgestürzte Action-Mobil zeigen. Wir sind mehr als besorgt um Mic und Roel, die wir mittlerweile auch zu unseren Freunden zählen. Wir erreichen die Beiden noch am Vormittag über WhatsApp Video, Gott sei Dank, sie sind wohlauf. Ihr Truck ist mitten im Nirgendwo umgekippt. InReach, das internationale Rettungssystem von Garmin, hat Alarm ausgelöst und so kam innerhalb von drei Stunden (im Nichts eine gute Zeit) Hilfe. Wir haben InReach nicht benötigt, sind aber froh, dass wir es im MAN haben.

    Mit Heidrun und Friedrich hängen wir weiter am Strand ab. Zwischenzeitlich sind die Unterlagen der Reederei gekommen und der Verschiffungstermin (29.11. bis 14:00 Uhr) steht fest. Die letzten Tage in Südamerika brechen an ….
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  • Day 6

    Punta del Diablo - Part 2

    February 10, 2024 in Uruguay ⋅ ☁️ 26 °C

    Nachdem wir gestern Punta del Diablo von seiner schönsten Seite erleben durften, haben wir heute so ziemlich das Gegenteil erlebt. Angefangen hatte der Tag ziemlich grau und windig, weshalb wir uns gegen den Strand und für eine Fahrradtour durch den nahegelegenen Nationalpark entschieden haben. Eigentlich ein schöner Ausflug wäre es nicht mit dem Fahrrad gewesen, ich mag Fahrradfahren einfach nicht 🙈. Die letzten 40 Minuten ging es dann durch Starkregen und Wind nach Hause.

    Dün Punta del Diablo'nun en güzel günlerini yaşadıktan sonra bugün tam tersi bir gün geçirdik. Gün oldukça gri ve rüzgarlı başladı, bu yüzden plaja gitmemeye karar verdik ve yakındaki milli parkta bir bisiklet turu yapmayı tercih ettik. Bisikletle olmasaydı da güzel bir gezi olurdu, sadece bisiklete binmeyi sevmiyorum 🙈. Son 40 dakikayı şiddetli yağmur ve rüzgar altında eve bisikletle dönerek geçirdik.
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  • Day 6–11

    Punta del Diablo

    January 3, 2024 in Uruguay ⋅ 🌬 23 °C

    Tried hitch hiking further east but the strong sun and fast traffic made us give in at some point and bus the remaining 250 km of the way to Punta del Diablo.

    Spent 5 days on a local campsite not far from the ocean and enjoyed the hippie-vibe ☮️ of the town, some ocean snacks and the best value-for-money Caipirinha happy hour in a country that is otherwise knows for its insane prices. ✌️Read more

  • Day 40–44

    Punta del Diablo

    December 28, 2023 in Uruguay ⋅ ☁️ 27 °C

    Wie es aussieht, bekommen wir unseren MAN erst am 03. Januar 24. Das ist entschieden zu lange, um in der Stadt zu warten. Wir checken am 28.12. in Montevideo aus, lassen den Großteil des Gepäcks im Hotel und fahren mit dem Bus nach Punta del Diablo. Wir haben nicht richtig gelesen und erst auf der Fahrt festgestellt, dass wir uns einen Ort nahe der Grenze zu Brasilien ausgesucht haben. Egal, zwei Stunden mehr oder weniger im Bus machen das Kraut auch nicht mehr fett.
    Angekommen in Punta del Diablo, werden wir schon von Javi erwartet, der uns mit seinem Tuktuk zur Unterkunft bringt. Das Inn ist super sauber, aber sehr schlicht, dafür - es ist Hochsaison - überteuert. Wir sind auf jeden Fall froh, dass wir aus der Stadt raus sind und ein paar Tage Strand genießen können.
    Gleich am zweiten Tag die gute Nachricht, die Grande Nigeria ist im Hafen von Montevideo eingetroffen. Kurze Zeit später meldet der MAN, dass er gestartet worden ist. Jetzt steht er wohl im Hafen. Wir sind einen Schritt weiter.
    30.12.2024 | 08:40 - Gerade hat sich der MAN gemeldet, er ist ausgeladen und steht am Kai von Montevideo. Spannend, wir sind gespannt in welchem Zustand 🥶
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  • Day 173

    Punta del Diablo - Esmeralda - Pedrera

    January 30 in Uruguay ⋅ ☀️ 25 °C

    # Day 173

    Dopo colazione andiamo alla spiaggia più vicina 🚘 e ,camminando dieci minuti, siamo soli su una larga e selvaggia spiaggia. Non proprio soli, davanti a noi un piccolo leone marino 🦭 per quanto dolce ci rende tristi che sia qui solo. Restiamo a osservarlo mentre si rotola e si gratta dsullasabbia.

    Prendiamo il sole, ci bagnamo (solo i piedi) in mare 🌊 e passeggiamo sulla lunga spiaggia. Manu salva un pesce gatto ributtandolo in acqua 😂🐼

    Prendiamo qualche empanadas e continuiamo. Prossima tappa Playa Esmeralda. Restiamo finché la pancia ci avverte che é ora di pranzo 🥙

    Arriviamo nel paesino più grande che c’è nei dintorni: ristoranti zero, due supermercati, purtroppo niente empanadas 🥹

    Abbiamo trovato Colonia e Montevideo due destinazioni davvero belle, vivibili, turistiche il giusto, piene di ristorantini e possibilità. Purtroppo andando avanti con il viaggio non abbiamo trovato lo stesso. Il paesaggio é davvero splendido, immaginate che lungo tutta la costa del Uruguay (e parliamo di 600 chilometri) troviamo spiagge bellissime. Anche se il mare in tanti punti é più adatto al surf che a farsi una nuotata, vale la pena anche solo per passeggiare su queste infinite spiagge.

    Il turismo é principalmente autoctono o argentino, invece abbiamo letto che a Jose Ignazio hanno case di vacanze alcune delle famiglie più ricche degli USA, i Rockfeller per fare un esempio. I paesini sono composti in gran parte da case/capanne di vacanza. Il paese ha sicuramente un grande potenziale, ci é però mancata la parte di “confort” come avere qualche ristorantino dove andare a mangiare. D’altronde é ovvio, gli argentini in vacanza preferiscono starsene a casa a grigliare 🥩
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  • Day 105

    Arrivée Punta del Diablo

    January 21 in Uruguay ⋅ 🌙 23 °C

    Holaaaaaa,
    Après 4/5 jours passés au Brésil pour arriver à la frontière, me voilà arrivée dans la première étape de mon voyage en Uruguay: Punta Del Diablo. Loin des routes en goudron, cette ville de hippies nous amène dans un autre monde. Le programme de ce jour d’arrivée a été une sieste de 5h et un magnifique coucher de soleil avec une petite balade dans le village !
    Hasta la vista 🇺🇾
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  • Day 469–473

    Punto del diablo

    April 19, 2024 in Uruguay ⋅ ☀️ 23 °C

    Today fixed the electricity, in uruguay I paid for an electrician nearly as much as all repairs together in Argentina. Slightly aggerated but nevertheless felt like an arm and a leg. Today non of the wingers went to the spot indicated and decided to head more north. No wind ths weekend, offshore and great waves. So I am up for a session tmrrw morning. Btw another desolated village on the coast. Everywhere closed. Will have to camp in the camper.Read more

  • Day 5

    Punta del Diablo - Part 1

    February 9, 2024 in Uruguay ⋅ 🌬 24 °C

    Rund 4 Stunden mit dem Bus entfernt von Montevideo liegt Punta del Diablo, ein traumhaftes Fleckchen Erde. Es hat den Anschein als ob die restliche Welt untergehen könne, während man es hier noch nicht einmal mitbekommt.
    Die meisten Strassen sind nicht asphaltiert, zwischen den Häusern liegen viele Grünflächen und einige Häuser sind sogar direkt in die Sandünen am Strand gebaut. Obwohl das Dorf praktisch nur aus Touristischen Unterkünften besteht, scheint der Tourismus nicht überhand zu nehmen und der Charme bestehen zu bleiben.

    Montevideo'dan otobüsle yaklaşık 4 saat uzaklıktaki Punta del Diablo, dünyanın rüya gibi küçük bir köşesi. Sanki dünyanın geri kalanı sona eriyormuş gibi görünürken, burada bunun farkına bile varmıyorsunuz.
    Yolların çoğu asfaltsızdır, evler arasında çok sayıda yeşil alan vardır ve hatta bazı evler doğrudan sahildeki kum tepelerinin içine inşa edilmiştir. Köyün neredeyse tamamı turistik konaklama yerlerinden oluşmasına rağmen, turizm kontrolden çıkmış gibi görünmüyor ve cazibesi devam ediyor.
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  • Day 266

    Punta del Diablo

    November 23, 2023 in Uruguay ⋅ ☀️ 22 °C

    After our long journey with a short stopover in Montevideo, we arrived at our little bungalow in the sleepy village of Punta del Diablo. The bungalow offered everything we needed for our little beach holidays: a fully equipped kitchen, a little balcony with chairs and a hammock, ocean views and a beach in walking distance 🥰 Not to mention the pack of dogs who frequently visited and joined us on said balcony (and many walks we took) ❤️
    Even though the sky was as blue as its gets and you could feel the sun hitting hard, it was definitely too cold for Alina to go swimming (but not for Gilles, of course) - nasty icy winds definitely required us to cover up most of the times 🥶. But we were still able to refresh our tans which was the main reason we’re here, no?! 😉
    As it was still low season, there was not much going on and many restaurants were closed, but we were not too disappointed about it regarding the price-quality ratio we’ve experienced in Uruguay so far. Additionally, this allowed us to further prepare for our life back in Swizzy by cooking our own meals again - a thing we really missed and highly enjoyed, including the cleaning up afterwards! Who would have thought travelling long-term makes you miss cleaning?! 😂 We really enjoyed the quiet days at the beaches and at our bungalow, but there was a big BUT: mosquitos. As quiet and absent as these little bastards were during the day as active and numerous did they become around 2 am (with astonishing punctuality, btw) and without a mosquito net we were helplessly at their mercy 😢 Thus, while they probably had the time of their very short lifes, we had the most unrelaxing and sleepless nights of our whole trip so far 🥲 On the plus side of it, thanks to these little shits we saw the beautiful sunrise over the ocean more than once during our stay and we were now very much looking forward to our (very last! 😭) 6.5 hour bus-and-ferry journey back to Buenos Aires because we knew we could finally get some sleep then 😂
    Despite the mosquitos we would still recommend Punta del Diablo as the beaches are beautiful and the little village vibe is very relaxing (during low season at least) - just make sure you have a mosquito net 😂
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