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  • 日5

    Schmetterlingshaus

    2023年8月9日, ドイツ ⋅ ☁️ 17 °C

    Das Wetter bessert sich.
    Für heute ist nur wenig Regen angekündigt.

    Den etwas trüben Vormittag nutzen wir für den Besuch im Schmetterlingshaus.
    Auf Fehmarn 2019 waren wir schon in sowas. Fanden wir damals toll und wollten sowas erneut besuchen.
    Damals fand es Alfred einschläfernd und Charlotte verzog sich zum Hörbert in den Chariot, weil wir Pflanzen ausrupfen verboten haben.

    Diesmal waren beide deutlich interessierter. Alfred stellte technische Fragen zur Luftbefeuchtung und Charlotte war überschwänglich begeistert.
    So ging es durch die Gänge.
    So richtig ruhig war es nicht im Haus, recht gut gefüllt mit Besuchern. Der Parkplatz davor war groß, aber noch recht leer.
    Die Schmetterlinge flatterten mehr in den Büschen herum.
    Selten flogen sie längere Abschnitte wie damals auf Fehmarn.
    Die Kinder waren zu aufgeregt, als das sich einer mal auf sie setzen konnte.
    Interessant war das Aussetzen frisch geschlüpfter Schmetterlinge. Die wurden aus einer Box gesammelt und auf einen Ast gesetzt. Dort konnten die Flügel erstmal trocknen. Nach 1,5 h hatten wir alle Gänge abgelaufen.
    Danach ging es direkt in eine Ausstellung mit Insektensammlungen, dann Terrarien mit Vogelspinnen und Skorpionen und dann noch Mineralien. Dazwischen waren Nähmaschinen und alte Möbel ausgestellt, die man sogar kaufen konnte.
    Wir kamen sogar durch den Museumsshop, ohne Wünsche erfüllen zu müssen.
    Am Ausgang sahen wir eine lange Schlange und der Parkplatz war übervoll. Haben wir also die richtige Zeit für Besuch gehabt.

    Auf dem Heimweg ging es einkaufen. Alfred suchte noch Postkarten aus, die er verschicken möchte.

    Nach dem Mittag gab es Ruhe und Regen abwarten.

    Nach dem Vesper ging es mit dem Rad nach Ückeritz.
    Unterwegs gab es Steigungen mit 16 %. Da war schieben angesagt.
    Ganz nach Ückeritz schafften wir es nicht, es führte nur eine reguläre Straße dorthin und die Zeit war ran für nach Hause fahren.
    Auf dem Rückweg zeigten beide Kinder, das sie bergab gut bremsen können und sicher runter fahren können.
    Zur Belohnung gab es dänisches Softeis. Lecker, nicht ganz so wie in Dänemark damals, aber sehr sättigend.
    Da gab es dann nur ein kleines Abendbrot für alle.

    Gestern Abend hörten wir Musik. Die Quelle fanden wir auf dem Weg zur Seebrücke. Leider war das Blasinstrumentorchester gerade mit dem letzten Lied fertig, als wir ankamen. Schade.
    So gab es nur Bier und Radler auf der Seebrücke. Ohne Stirnlampe ging es dann am Strand zurück.
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