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  • Day 6

    Burg und Festung Regenstein

    October 5, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute wollen wir zur zweiten Empfehlung des Wanderkaisers fahren. Die Burg Regenstein.
    Also eigentlich die 3 Stempelstellen dort. Da ist es besonders schön.

    Per Komoot habe ich eine Route geplant, damit wir den besten Weg vor Ort finden.

    Über die Autobahn geht es nach Blankenburg.
    Das Wetter wird mit Wechsel des Bundeslandes deutlich besser. Diesiges Wetter da, Sonnenschein dort. Super.

    Auf dem Parkplatz finden wir noch einen Platz. Ist schon gut besucht.
    Der Weg vom Parkplatz zur Burgruine ist kurz, wir gehen aber außen herum.

    Zuerst gehen wir zur Mühle, zu dem was davon noch übrig ist.
    Auf dem Weg dorthin sehen wir den alten Hohlweg.
    Zu sehen ist noch der Zufluss zu den Mühlrädern, welcher in den Stein geschlagen wurde.
    Die Mühlräder und Steine sind auch noch da.

    An der Bastion Ludwigsburg ist nicht mehr viel zu sehen.
    Dahinter liegt ein Wirtschaftsbereich, wo auch nicht mehr viel da ist.
    Bei der ersten Sandhöhle machen wir Mittagspause.

    Dann geht es weiter zu den Sandhöhlen im Heers.
    Es leuchtet dort weiß durch den Wald, der Sandstein ist noch sehr hell.
    Die Höhlen liegen tiefer als der Waldboden, daher werden sie mit der Zeit immer mehr mit Sand gefüllt.
    Auf den Wänden sind überall Einritzungen, manche toll, andere eher banal.

    Auf dem weiteren Weg kommen wir an das Militärgelände der Bundeswehr.
    Großer grüner Zaun mit Stacheldraht.
    Wir gehen am Zaun entlang einen steilen Anstieg hoch. Das strengt an, besonders Charlotte.
    Oben angekommen, klettern die Kinder wild rum, Maria pausiert im Liegen.

    Es geht weiter Richtung Burgruine.
    Unterwegs verlieren wir den Weg, finden ihn dann wieder. Ausschilderungen sind hier nicht vorhanden.
    Schließlich kommen wir zum Eingangstor. Dort ist auch die Stempelstelle.
    Rein gehen wir nicht, die Zeit ist knapp und die Kinder nur noch bedingt laufwillig.
    Alfred will zwar zur Fahne drinnen, aber der Protest ist nur halbherzig.

    Auf dem Parkplatz gibt es die letzten Schnitten zu essen, dann geht es heim. Unterwegs nochmal fix einkaufen.
    In Auerhahn ein kurzer Stopp für einen Stempel.
    Dann ist der Tag auch schon rum.
    Die Parkplatzsorgen der ersten Tage gibt es nicht mehr, wir finden immer was.
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