Käpylä

Heute Morgen sind wir direkt nach dem Aufstehen losgedüst. Sollte ja immerhin eine lange Fahrt von etwa 400km werden. Richtung Süden nach Koli.
Diesmal hatte ich keine Punkte, die ich auf der Strecke anfahren wollte, aber ich wusste, dass ich sicherlich etwas finden werde, was mein Interesse weckt. Und so war es auch. Ich war ca. 1h unterwegs und entdeckte dann "Das stille Volk" am Straßenrand. Ich wendete am nächsten Parkplatz und fuhr dann auf den dazugehörigen Parkplatz auf.
Erstmal ging ich ohne Yuna und kredenzte mir ein Frühstück bestehend aus pannukakku ja teetä frisch vom Holzofen vor Ort.😁 Einer der besten, wenn nicht gar der beste, Pfannkuchen, den ich je gegessen habe!😋
Der Mann, der diese Zubereitete sprach sogar deutsch und so hatte ich mal wieder eine multilinguale Konversation in drei Sprachen.🇩🇪🇫🇮🇬🇧
Nachdem ich in Ruhe gefrühstückt habe, schaute ich mir das stille Volk dann etwas näher an und zugegebenermaßen... es war schon etwas seltsam dort durch zu laufen.
Da Yuna vor Vogelscheuchen und allem "bedrohlich" aussehendem Angst hatte, dachte ich, dass das die Gelegenheit ist ihr zu zeigen, dass sowas nicht schlimm ist. Also holte ich sie dazu und begann mit der Schocktherapie.😂
Auf anfängliche Angst folgte eine große Portion Skepsis und am Ende durften sogar die Ärmel flattern und es war okay für sie. 😌
Am Ende haben wir noch auf der Weltkarte unsere Heimats-Nadel gesteckt und sind dann weiter.Okumaya devam et