• fionaontour
Oca – Nis 2019

Meine große Reise

Januar - April 2019 Okumaya devam et
  • Gezinin başlangıcı
    3 Ocak 2019

    Flughafen Frankfurt

    3 Ocak 2019, Almanya ⋅ ⛅ 4 °C

    Nach Zugdrama und hin und her kann ich nun endlich am Gate Luft holen und etwas entspannen.

    Um 19:10 starte ich Richtung Südafrika 🇿🇦

  • Flug nach Kapstadt

    4 Ocak 2019, Güney Afrika ⋅ ☀️ 24 °C

    Pünktlich um 19:10 Uhr startete der Flieger. Der Flug war okay. Sitznachbarin kam aus Namibia. Essen ging auch. Über Genua sind wir über ein Gewitter geflogen. Oben Sterne, unten Wolken die immer wieder aufblitzen. 😍

    Dann gab es nach 10 Stunden und 20 min ein kurzer (1h) stopp in Windhoek.
    Ich hatte zum ersten Mal Afrika unter den Füßen. Und es war warm! 21 grad um 6:30 Uhr.

    Nach nochmal 1h und 50min war ich endlich am Ziel.
    SÜDAFRIKA-KAPSTADT.

    Taxi gerufen.
    Ins Hostel eingecheckt.
    Familie und Dominik geschrieben.
    Geld gewechselt.
    Sim-Karte geholt.
    Und jetzt nen walk durch Cape Town. Bei sonnigen 26 grad.
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  • Peninsula Day Trip

    5 Ocak 2019, Güney Afrika ⋅ 🌬 19 °C

    Heute hatte ich meine Peninsula Tagestour.
    Um 8:00 Uhr hat mich der BAZBUS direkt am Hostel abgeholt. Als alle anderen abgeholt waren, hatten wir unseren ersten Stopp am Hafen in Hout Bay. Dort gab es die Option zu einer kleinen Insel zu fahren auf der Seehunde leben. Hab ich gemacht. Das Schiff schaukelte ziemlich, aber der Anblick hat sich gelohnt.
    Danach ging es den Chapmans Peak hoch. Bei einem Aussichtspunkt haben wir ne kurze Rast gemacht. Es gab ein Gruppenfoto, Joghurt und Muffins.
    Es ging weiter ins Kapstadt Natur Reservat. Dort kann man viele Tiere oder Pflanzen sehen. Vor allem von den Baboons sollte man sich fernhalten. Die Affen riechen Essen und klauen sogar Taschen aus dem Auto. Also Augen auf und Fenster zu. In mitten diesem Natur Reservart konnten wir eine Fahrradtour machen. Eine kurze. Allerdings waren die Fahrräder nicht mehr die neusten und so war sie doch anstrengend. Danach gab es auch ein Lunch. Mit Afrikanischem Braai, Salat und Sandwiches.
    Mit dem Bus sind wir dann an den südlichsten Punkt Afrikas gefahren, kennt man auch als Kap der guten Hoffnung. Dort konnten wir dann hoch zum Leuchturm laufen und sehen wie sich zwei Ozeane treffen. Und natürlich runter ans Kap.
    Dann kam mein persönliches Highlight. Wir sind an den Boulders Beach gefahren. Dort wohnen, brüten und leben die Afrikanischen Pinguine. Es waren soooo viele. Es war ein wunderschön.
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  • Lions Head

    6 Ocak 2019, Güney Afrika ⋅ 🌬 20 °C

    Heute morgen habe ich mit zwei Mädels die Wanderschuhe angezogen und den Rucksack gepackt. Dann haben wir ein Uber bestellt und sind zum Lions Head gefahren.
    Das erste Stück vom Trail geht noch super. Doch dann werden die Steine größer und Hänge steiler. Vereinzelnd sind Leitern oder Kletterhaken in der Wand. Ab und zu muss man warten wenn andere Wanderer entgegen kommen.
    Problem: ganzer Trail ist in der Sonne. Da durfte Wasser, Sonnencreme und ne Kopfbedeckung nicht fehlen.

    Nach ca einer Stunde haben wir es geschafft. Und der Ausblick war einfach super.
    670 Meter. Unter uns Kapstadt. Neben uns etwas Höher der Tafelberg. Einfach schön.
    Während wir Bilder machten, kam aus einem Busch eine Klippschliefer Familie.

    Der Abstieg zeigte sich dann einfacherer als Gedacht. Unten holten wir uns eine fruchtige Abkühlung.
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  • Mossel Bay

    7 Ocak 2019, Güney Afrika ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute morgen habe ich Kapstadt verlassen und bin nach Mossel Bay gefahren. Ich wurde direkt beim Hostel mit dem BazBus abgeholt. Beim Lunch Stopp hab ich dann drei andere deutsche Mädels kennengelernt. Eine davon, so haben wir raus gefunden, fährt ins gleiche Hostel wie ich.
    Leider sagte der Busfahrer nicht durch wo wir waren und so haben wir unser Hostel beinahe verpasst.

    Zum Glück musste dort noch jemand aussteigen. Wir haben also zu dritt eingecheckt und gemerkt, dass wir alle Deutsche waren.

    Zu dritt sind wir dann am Strand entlang gelaufen, Bilder gemacht und in einem Cafe was getrunken. Dann sind wir weiter den Berg hoch und haben die Aussicht genossen.

    Zum Abendessen haben wir uns Nudeln gekocht und weiter gequatscht.
    Das Hostel ist echt cool und auch Mossel Bay ist mega schön.
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  • Sandboarding

    8 Ocak 2019, Güney Afrika ⋅ ☀️ 23 °C

    Heute morgen wurden Laura und ich zum Sandboarden abgeholt. Gemeinsam mit 15 anderen Leuten sind wir mit einem 4x4 über Dünen gefahren. Die Gruppe wurde gesplittet. Die Snowboarder gingen gleich zur Dragon Dune. Wir anderen mussten erstmal das Gefühl für das Boarden bekommen.
    Hat richtig Spaß gemacht.

    Die Dragon Dune ( 170 m hoch) sind wir Leien auf dem Bauch runter gefahren. Aber auch das war mega (350 m fahrt und bis zu 90 km/h schnell). Nur der Aufstieg war etwas schwer in dem weichen Sand.

    Das Wetter war perfekt. So war der Sand nicht zu trocken und wir mussten nicht die ganze Zeit in der Sonne laufen.
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  • St. Blaize Hiking Trail

    9 Ocak 2019, Güney Afrika ⋅ ⛅ 22 °C

    Ich sitz gerade im Bazbus, der mich zum nächsten Ziel bringt. Man kann von geschicktem Zeitmanagement sprechen, dass ich jetzt da drin sitze. 15 Minuten später am Hostel und es wär total knapp geworden.
    Aber jetzt zum Anfang.

    Um 6 Uhr bin ich heute mit Jan aufgestanden. Um 7 Uhr sollte unser Taxi kommen, welches uns nach Danabaai bringen sollte. In Südafrika ist es nicht so eng mit der Pünktlichkeit. Viertel Stunde zu spät kam dann das Taxi.
    Wir hatten Zeitdruck. Um 13:45 Uhr kommt der Bazbus. Und der St. Blaize Trail war 14km lang. Janine von der Rezeption rechnete mit 5 1/2 stunden.

    Um 7:36 Uhr starteten wir den Trail. Es war zum Glück nicht gleich sonnig. Eher bewölkt.
    Der Trail führt direkt an der Küste entlang. Wunderschön. Er ist nicht schwer zu laufen. Geht entspannt mit Chucks. An Golfplätzen entlang und verlassenen Stränden.
    Einzelne Pausen mit Blick auf Felsen und Wasser.
    Nach 5 anstrengenden Stunden haben wir es geschafft.
    Wir mussten jetzt nur noch zurück ins Hostel und bei Checkers etwas zu essen holen.
    Um 13:05 Uhr saßen wir am Tisch im Hostel um etwas zu entspannen und essen.

    Um 13:18 klingelte es am Hostel. Unten hupte was. Der Bazbus. 30 Minuten zu früh.
    Zum Glück hatten wir schon gepackt und mussten nur noch das Essen verdrücken um in den Bus zu steigen. Heute werde ich denk nicht mehr viel machen. Nur noch einchecken, duschen, Abendessen.

    Aber es war ein schöner Trail.
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  • Knysna

    11 Ocak 2019, Güney Afrika ⋅ ☀️ 27 °C

    Knysna (ausgeprochen: Neisna) ist ein kleines süßes Städtchen.
    Ich habe den Ort hier genutzt um einfach mal nichts zu tun. War gestern in einem Museum und hab das schlechte (19 grad sehr bewölkt) Wetter genutzt um mein Backpack ein bisschen aufzuräumen. Innerhalb einer Woche ist der echt etwas zugemüllt und durcheinander gebracht worden. :D

    Heute sah das Wetter schon wieder super aus (26 grad Sonne). Also bin ich mit meinem e-book und ne menge Sonnencreme an die Waterfront gelaufen. Habe gelesen, die Leute bei ihrem tun beobachtet und in den Tag gelebt.

    Jetzt warte ich auf den Bazbus der mich gegen halb 5 abholt und nach Plettenbergbay bringt.
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  • Plettenberg bay

    12 Ocak 2019, Güney Afrika ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute morgen bin ich mal zum Strand. Ich war bis jetzt noch nicht wirklich am Strand oder hab den Ozean berührt.
    Also bin ich bei Checkers vorbei, hab mir ein Joghurt, Berries, Bananen und Cashewkerne geholt.
    Mein Frühstück und Lunch heute.
    Am Strand bin ich ein bisschen rum gelaufen bevor ich mir ne Liege und ein Sonnenschirm geholt habe. Essen, lesen, Meeresrauschen.

    Gegen Mittag wurde es dann ziemlich heiß und voll, also hab ich mich auf den Rückweg gemacht. Meine Flipflops sind dabei kaputt gegangen. Also eigentlich nur einer. Also hab ich mich noch auf die Suche nach neuen gemacht. Allerdings gab es nur welche aus Silikon oder Plastik.
    Und da ich hier LEIDER schon zu viel Plastik kaufe bin ich halt mit meinem kaputten ins Hostel geschlichen :D

    Dort hab ich mich in die Hängematte gelegt und "nach Hause telefoniert"

    Jetzt wieder im Bazbus nach Stormsriver.
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  • Blackwater Tubing

    13 Ocak 2019, Güney Afrika ⋅ ☀️ 23 °C

    Gestern Abend bin ich in Stormsriver angekommen.
    Und dieses Hostel ist echt der Hammer. Laura und ich konnten es kaum glauben. Die Bar, das Zimmer, der Essensraum, das Lagerfeuer, der Pool alles einfach wow!
    Die Aktivitätenliste ist hier so lang. Während Laura und ich überlegten was wir machen, kam Marius zu uns und zu dritt entschieden wir das Blackwatertubing auszuprobieren.
    Also haben wir es für heute gebucht.

    Um 7 Uhr sind wir dann zum Frühstück. Und da das nächste Highlight. Richtiger frisch gekochter Kaffee! Kein Instantzeug. Es gab gekochte Eier, Schinken, Tomaten, Müsli und auch Bananenkuchen :))

    Um 8 Uhr kamen unsere Guides. Es gab ne kurze Sicherheitseinweisung und danach bekamen wir unsere Wetsuits, Schwimmwesten und Helme.
    Mit einem Jeep sind wir dann in den Nationalpark gefahren. Das letzte kleine Stück zum Fluss mussten wir zu Fuß zurück legen.
    Dann ging es los. Rein in den Ring und ins Wasser. Es hatte eine angenehme Temperatur. Vorher wurden wir noch wegen Schlangen gewarnt, die evtl den Fluss überqueren wollen.
    Wir mussten ständig mit unseren Armen paddeln um nicht hinterher zu hängen oder gegen den Rand zu stoßen. Es gab auch einige Stromschnellen.
    Es war einfach nur schön. Der goldbraune Fluss, die Natur drumrum und die Sonne. Ein kurzes Stück haben wir dann auch mit stand up paddeling zurück gelegt.
    Wir durften dann von einer 8 Meter hohen Klippenwand in den Fluss springen.
    Es war ein mega Gefühl! Auch wenn ich einen Bauchklatscher landete... siehe Video.

    Wo das Wasser nicht so niedrig war, haben uns die Guides dann versucht ins Wasser zu kippen. Was auch immer wieder geklappt hat.
    Nass, abgekämpft aber glücklich wurden wir dann von dem Jeep am Zielpunkt abgeholt und zurück ins Hostel gefahren.

    Jetzt chillen wir am Pool mit anderen Leuten die wir schon aus anderen Hostels kennen. Und lassen den Tag gemeinsam an der Bar ausklingen :D
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  • Tsitsikamma Nationalpark

    14 Ocak 2019, Güney Afrika ⋅ ⛅ 19 °C

    Heute Morgen sind wir zu fünft los in den Tsitsikamma Nationalpark. Klaus hatte ein Auto, so brauchten wir kein shuttle buchen. Zuerst wollten wir zu dem versteckten Wasserfall mitten im Wald. Das Meer war sehr stürmisch und es gab Meter hohe Wellen.
    Noch bevor wir den Trail starteten, kamen uns zwei entgegen die ziemliche schrammen an den Beinen hatten. Sie warnten uns auch vor dem Trail, da es eine Stelle gab an der man an der Felswand entlang muss und die Wellen einen mitziehen könnten.
    Aber bis dorthin würde es ein schöner Wanderweg sein. Also starteten wir den Trail. Und er war wirklich schön. Felsen, Wald, Meer. Wir wurden dann noch zweimal gewarnt.
    Als wir dann an die knifflige stelle kamen sahen wir, dass es noch einen anderen Weg oberhalb der Felswand gab. Also probierten wir diesen aus. Und ja es ging weiter. Doch das Meer wurde immer unruhiger und die Wellen, so hatten Laura und ich das Gefühl, wurden immer höher.
    Nach nochmal ca 45 Minuten hatten Laura und ich kein gutes Gefühl mehr und beschlossen zurück zu gehen.
    Uns war unser Leben doch wichtiger als der Wasserfall.
    Die anderen drei liefen weiter. Zurück am Anfang warteten wir auf die anderen.
    Diese kamen unversehrt wieder.

    Nach dem Lunch sind wir dann noch zur Brücke gelaufen. Dieser Weg war eindeutig einfacher. Die Motivation hatte uns ein letztes mal gepackt und wir sind hoch auf den Aussichtspunkt.
    Gegen 18:00 Uhr waren wir dann wieder im Hostel.
    Ich hab mich umgezogen und den Rest gepackt. Sitze nämlich schon wieder im Bus. Jetzt gehts nach Port Elisabeth. Und ich freu mich schon aufs Bett.
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  • Port Elisabeth

    16 Ocak 2019, Güney Afrika ⋅ ☁️ 21 °C

    Gestern und heute hab in den Tag gelebt.
    Port Elisabeth bietet jetzt nicht sooo viel. Also hab ich gestern Lebensmittel eingekauft.
    Was sich als nicht so einfach rausstellt. Ich kam in ein kleinen mini Lebensmittelladen der, bis ich dort war, leer schien. Kaum war ich drin (weiblich, weiß und allein) kamen immer mehr Männer in und vor den Laden die sich dort 'zufällig' getroffen haben. Vielleicht alles nur Einbildung, aber ich machte dann doch nur den nötigsten Einkauf und bin wieder zurück ins Hostel.

    Dort wurde mir dann die Geschichte des Hostels erzählt.
    Das "Island Vibe - Harbour Masters House" gehörte einmal dem Hafenwächter. Im vorgarten sieht man noch die Reste des Forts welches zum Schutz des Hafen errichtet wurde. Jedoch wurde nie eine Kanone abgefeuert.

    Am Abend haben das Hostelpersonal und wir Backpacker uns im Fort getroffen und mit Wein und Bier den Sonnenuntergang betrachtet. Es war noch ein langer lustiger Abend bis der Regen einsetzte.

    Heute hab ich mich mit Marius getroffen. Wir sind durch die Gegend gelaufen und haben uns P.E. mal angeschaut.
    Innenstadt, Strand, Boardwalk und Stadion. Mehr gibt es hier halt auch nicht. Was hier sehr stark ist, ist der Wind. Hier windet es eigentlich nur.
    Mit Uber kommt man hier echt schnell und günstig von A nach B. Gemeinsam haben wir dann noch Lebensmittel eingekauft.
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  • Addo Elephant Nationalpark

    17 Ocak 2019, Güney Afrika ⋅ 🌙 24 °C

    Heute war ich auf meiner ersten Safari.
    Im Addo Elephant Nationalpark.

    Gleich nach dem wir den Eingang passierten bekamen wir ein Elefantenpo zu Gesicht. Doch das sollte nicht alles sein. Danach kamen noch Stauße, Warzenschweine und Zebras.
    Elvis, unser Guide, hatte im Sand Elefantenspuren gesehen. Noch ganz frisch.
    Denen sind wir gefolgt. Die Herde kam dann auf uns zu. Nicht mal 2 meter von uns entfernt gingen sie an uns vorbei. Es war wunderschön, die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen.
    Wir fuhren weiter an ein Wasserloch. Und dort sahen wir Wasserbüffel, Zebras, Warzenschweine und Elefanten.
    In diesem Park ist es unmöglich keine Elefanten zu sehen. Es leben über 800 dort.
    Allerdings nur 22 Löwen und davon wollte uns Elvis unbedingt mindesten einen zeigen.
    Also fuhr er die Spots ab. Doch vor dem Lunch hatten wir kein Glück.
    Wir sahen noch eine riesen Elefantenversammlung. Es waren unzählig viele.
    Dann irgendwann entdeckte Elvis etwas. Er hat echt super gute Augen. Mit seinem Fernglas musste er sich erstmal versichern, dass es das war was er meinte. Und ja. Es war ein Löwe. Er war leider sehr weit weg und mit bloßem Auge kaum zu erkennen, aber mit meiner Kamera habe ich es trotzdem geschafft ein Foto zu machen.

    Es war einfach wunderschön.
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  • Cintsa

    19 Ocak 2019, Güney Afrika ⋅ 🌬 22 °C

    Das Wochenende habe ich in Cintsa verbracht. Eigentlich hatte ich Port St. Johns geplant, aber nachdem ich ein paar Leute in den letzten Tagen getroffen habe und dies unser letztes Wochenende zusammen sein würde, habe ich meine Pläne geändert.

    So bin ich also mit Marius und Laura am Freitag morgen in PE los. In Cintsa angekommen sind wir gleich an den Pool. Unterwegs haben wir noch eine Schlange gesehen, die laut dem Personal auch gefährlich war. Upps.
    Gegen 4 wurden wir zum Volleyball spielen aufgefordert. Es gab dazu gratis Wein. Wie kann man da Nein sagen? ;)
    Marius und ich haben uns für das Dinner eingetragen,es gab afrikanischen Braai. Es war echt lecker.
    Die Nacht war etwas kurz, da schon um 5:30 die Sonne aufging und somit auch die Affen, die hier drumrum leben, aufweckten. So an sich nicht schlimm, aber diese sind dann über unser Blechdach gerannt und das hat sehr gepoltert.
    Der Strand war nicht sehr weit weg, jedoch sehr windig, weshalb wir wieder an den Pool sind und auf Isabelle, Alex und Jan warteten.
    Das traditionelle Xhosa Dinner wollten wir nicht verpassen. Es war mega lecker, auch wenn wir nicht genau wussten was wir da essen :)
    Am Abend machten wir die Bar unsicher. Mit Trinkspielen vertrieben wir uns die Zeit bis 12:00 Uhr.
    Isabelle hatte nämlich Geburtstag.
    Den feierten wir noch ein bisschen bis wir müde ins Bett fielen.
    Dann war das Wochenende auch schon vorbei. Ab jetzt werden unsere Wege immer mehr auseinander gehen. Vielleicht trifft man sich in dieser Woche nochmal in Coffebay.
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  • Coffee Bay

    22 Ocak 2019, Güney Afrika ⋅ 🌙 22 °C

    Ich bin gestern in Coffee Bay angekommen.
    Damit Laura und ich in unsere Hütte kommen, müssen wir einen Fluss überqueren.
    Den Abend haben wir an der Bar ausklingen lassen.

    Heute hatte ich meine Surf stunde. Eigentlich hatte ich die ganze Woche geplant, allerdings hab ich in den 2 Stunden gemerkt, dass surfen nichts für mich ist.
    Wind, Salzwasser und danach Sand. Nicht mein ding!
    Die größte Mühe hatte ich gegen die Wellen zu laufen und das Board im Wind zu halten ohne dass ich mit genommen werde :D
    Ich bin auf dem Board gestanden, hab ein paar Wellen genommen. Reicht.
    Den Rest des Tages hab ich dann noch mit neuen Bekanntschaften am Strand verbracht.
    Diese kommen mal nicht aus Deutschland, nur aus der benachbarten Schweiz ;)

    Nach dem Sonnenuntergang gab es noch einen Drumcircle zur Feier des Vollmondes.
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  • Hole in the Wall

    23 Ocak 2019, Güney Afrika ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute bin ich mal wieder gewandert. Allerdings das erste Mal mit einem Guide. Oder besser gesagt zwei. Isaak und Lucky. Die zwei kommen aus Coffee Bay und zeigen Reisenden gerne ihr Dorf.
    Es war ein guter Tag zum Wandern. Bewölkt, kaum Sonne und sogar ein bisschen Regen. Das erste Mal seit ich in Südafrika bin, dass ich im Regen laufe.

    Auf dem Weg zum 'Hole in the Wall' haben wir regelmäßige Pausen gemacht. Isaak und Lucky erzählten uns verschiedene Dinge. Über Pflanzen die Giftig sind oder dass in ihrer Kultur Kühe im Tausch oder besser gesagt zum Einkauf der zukünftigen Frau genutzt werden. Eine Kuh ist ca 10.000 Rand wert. -> ~620€
    Eine 'normale' Frau kostet um die 6-10 Kühe. Die Tochter des Chefs bis zu 20!
    Unterwegs haben wir auch viele Kühe getroffen. Die Tiere laufen hier frei durch die Gegend. Auch Schafe und Ziegen. Die Kinder die nach der Schule Zeit haben, müssen sie wieder einsammeln. So lungern sie nicht auf der Straße rum und könnten Drogen nehmen.

    Bevor wir zum Loch in der Wand kamen, kam zuerst das 'Babyhole'. Dort kamen uns Frauen entgegen, die gerade Muscheln gesammelt haben. Wir durften probieren. Nicht so meins.
    Am Loch angekommen hatten wir kaum Augen für dieses. Wir hatten hunger. Nach dem wir die Sandwiches gegessen hatten, haben wir schnell ein paar Fotos gemacht. Es hat richtig angefangen zu regnen. Zum Glück mussten wir nicht den Weg zurück laufen.
    Zurück im Hostel gab es heiße Schokolade mit Brownies.
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  • Durban

    27 Ocak 2019, Güney Afrika ⋅ ⛅ 24 °C

    Ich bin jetzt schon seit Freitagnacht in Durban. Da dies aber wieder ne größere Stadt ist, ist die Kriminalität hier wieder größer. Daher sollte man, speziell als weiße Frau, nicht alleine draußen rum laufen. Zum Glück kamen am Samstag Abend Isabel, Alex und Jan. Diese haben ein Auto und wir fuhren am Sonntag zum Victoria Street Market. Fotos habe ich dort nicht gemacht, zu gefährlich sein Handy rauszuholen. Aber der Markt war nicht sooo toll wie gedacht. Also sind wir an den Strand gegangen und haben Lebensmittel für die nächsten Tage gekauft.

    Heute waren wir wieder am Strand. Durban hat ne menge davon. Wir sind zum Whalebone Pier gelaufen und ein bisschen die Promenade hoch und runter. Es war bewölkt, allerdings sehr warm. Wir sind dann noch in die Shoppingmall gegangen und haben uns dort die Zeit mit Kaffee, bummeln und ja shoppen vertrieben.
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  • Drakensberge

    31 Ocak 2019, Güney Afrika ⋅ ☀️ 30 °C

    Ich bin heute in den Drakensbergen angekommen. Weg von der Küste. Mitten in der Pampa. Umrundet von Bergen. Einfach Wunderschön.

    Den Tag hab ich bei 31grad Höchsttemperatur am Pool ausklingen lassen.

  • Lesotho

    1 Şubat 2019, Lesotho ⋅ ⛅ 20 °C

    Lesotho ist ein Königreich. Es ist eins von drei Ländern, welches vollständig von einem Land umgeben ist. Gemessen am niedrigsten Punkt (~1400m über dem Meer) ist es das höchst gelegende Land der Welt. Außerdem auch eines der ärmsten Länder. Die Amtssprache ist Sesotho. In dem Teil Lesothos, in dem wir waren, gibt es kein Strom, kaum fließend Wasser und kein Netz.

    Wir sind um 7:00 Uhr mit dem Shuttle Richtung Grenze gefahren. Vom Grenzübergang durften wir keine Fotos machen. Nach dem wir aus Südafrika ausgestempelt wurden, fuhren wir im sogenannten Nichts. Nach ca 1km war die gepflasterte Straße weg. Unser Guide erklärte uns, dass wir jetzt in Lesotho sind. Der Grenzübergang dort waren einfach zwei Container. Neuer Stempel im Ausweis.
    Wir fuhren weiter, so gut es ging halt. An der Grundschule hatten wir unseren ersten Stop.
    Die Grundschule wird von dem Hostel, in dem ich mich gerade aufhalte, gesponsert. Die Kinder hatten gerade Freizeit. Sie begrüßten uns mit lächeln und Neugierde. Manche sprachen schon recht gut englisch, andere zeigten uns mit Händen und Füßen was sie wollten. Die Schulleiterin hat uns in ihrem Büro über die Geschichte der Bildung in Lesotho und über die Entstehung dieser Schule erzählt.
    Wenn wir Fotos gemacht haben, sind die Kinder zu uns gekommen und wollten auch Fotos machen. Sie sangen und tanzten mit uns.

    Danach starteten wir mit unsere Wanderung. Natur pur. Und eine Stille! Man hörte und sah gelegentlich Kühe, Pferde, Esel, Ziegen und Schafe. Unser Lunch wurde mit einem wunderschönen Ausblick serviert.
    Unser Guide erzählte uns immer wieder Geschichten über Lesotho und seine Einwohner.

    Als nächstes besuchten wir ein Dorf. Dort hat eine Frau das traditionelle Essen für uns zubereitet. Porridge (Maisbrei) & Spinat. Es hat okey geschmeckt. Uns wurde dann gesagt, dass die Menschen hier dieses Essen zum Frühstück, Mittagessen und Abendessen essen. Montag bis Freitag. 12 Monate. Also immer. Ihr ganzes Leben lang. Es wächst kaum was anderes so weit oben. Und die Menschen sind zu arm um was zu kaufen. Die Tiere die sie halten sind zum verkaufen und nicht zum Essen. Mit dem Geld kaufen sie sich dann Kerzen um Licht zu haben.
    Viele der Einwohner versuchen in Südafrika Geld zu verdienen. Viel ist es jedoch nicht.

    Im nächsten Dorf besuchten wir eine Heilerin. Sie erzählte uns wie sie eine geworden ist und wie sie den Menschen hilft. Dazu brauchten wir einen Übersetzer, da sie kein Englisch spricht.

    Danach sind wir wieder zu unserem Bus gelaufen und mit ner menge Eindrücke wieder aus Lesotho ausgereist und in Südafrika eingereist.
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  • Natal Drakensberg Nationalpark

    2 Şubat 2019, Güney Afrika ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute Morgen bin ich mit zwei Mädels aus meinem Zimmer in den Nationalpark gefahren. Wir wollten auf eigene Faust wandern. Unser Ziel waren die Tugela Wasserfälle von unten zu erreichen.

    Wir sind zum Infocenter gefahren und haben uns nochmal eine Karte geben lassen.
    Der Trail sollte nicht so schwer sein. Knapp 400 Höhenmeter die stetig ansteigen. 4 1/2-5 Stunden.
    Am Startpunkt angekommen sind wir gestartet. Anfangs liefen wir noch im Wald, doch bald danach in der Sonne. Wir waren froh, dass nach ca einer Stunde Wolken aufkamen. Die Aussicht war wiedermal wunderschön. Nach etwa 2 Stunden hörte der Weg beim Fluss einfach auf. Die Karte zeigte uns, dass wir durch den Fluss mussten. Also suchten wir eine geeignete Stelle und zogen die Schuhe aus. Das Wasser war sehr kalt. Drüben angekommen haben wir eine Essenspause eingelegt. Laut Karte war es nicht mehr weit bis zum Aussichtspunkt. Allerdings mussten wir noch 2x den Fluss durchqueren. Der Weg wurde immer unübersichtlicher. Keiner wusste mehr wirklich wo lang. Auch andere Wanderer hatten keine Ahnung. Als sind wir wieder zurück gelaufen. Doch der Weg hat sich trotzdem gelohnt.
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  • Tugela Falls Trip

    4 Şubat 2019, Güney Afrika ⋅ ⛅ 28 °C

    Wow. Was für ein Tag. Es war mein bisher bestes Erlebnis hier.
    Früh morgens um 7:00 wurden wir abgeholt. Nach 2 Stunden fahrt waren wir am Startpunkt angekommenen. Wir starteten bei 2500m über dem Meer. Unser Zielpunkt liegt bei 3100m.
    Es war ziemlich frisch so weit oben, aber das Wetter sah gut aus.
    Wir starteten voller Motivation los. Der Ausblick war jetzt schon Atemberaubend schön.
    Nach der ersten Stunde, wir waren schon ziemlich außer Atem, sagte uns der Guide, dass das bisher „easy, peasy, lemonsqueezy“ war.
    Um auf die 3100m zu kommen müssen wir nun klettern. 250m hoch. Ohne Sicherung oder sonst was. Jeder durfte sein eigenes Tempo wählen. Unser Guide ging als letztes hoch. Es war anstrengend und ab und zu purzelten auch ein paar kleine Steine. Oben ist dann unsere Lunchpause. Nach mehreren kleinen Pausen, in der ich die Aussicht genossen hab oder von dem frischen Wasser gekostet habe, bin ich endlich oben angekommen. Es war das anstrengendste was ich je gemacht habe.
    Während wir gegessen haben, haben uns leider die Wolken die Aussicht genommen. Aber dann öffneten sich die Wolken und die ganzen Strapazen hatten sich gelohnt! Es war unglaublich was uns da offenbart wurde. So wunderschön. Wir haben Fotos gemacht und die Aussicht genossen. Die Fotos zeigen nicht annähernd wie schön es in Wirklichkeit aussieht.
    Wir sind dann oben weiter gelaufen, Richtung Wasserfall. Der Tugela Wasserfall. Der zweithöchste der Welt. Immer wieder staunten wir über den Ausblick und spielten mit dem Echo. Beim Wasserfall angekommen durften wir darin baden oder uns einfach sonnen. Das Wasser war gar nicht so kalt wie gedacht. Auch diese Pause haben wir genossen. Die Aussicht wurde einfach nicht langweilig. Der Rückweg ging über Leitern runter. Es gab zwei zur Auswahl. Eine, die wackelt wenn man runter geht und eine, die Fest am Felsen ist. Wir wählten alle die feste. Und auch die war nicht ganz ohne. Auf dem Weg zurück zum Bus kamen wir immer noch nicht ganz klar drauf was wir gerade gemacht haben.
    Diese Wanderung werde ich sicher niemals vergessen. Ich bin immer noch überwältigt.
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  • Soweto

    6 Şubat 2019, Güney Afrika ⋅ ⛅ 24 °C

    Soweto, kurz für South Western Townships, war ein 1963 gegründeter Zusammenschluss zahlreicher Townshipssiedlungen vor Johannesburg.

    Und ich habe eine Tagestour dorthin gemacht.

    Es war interessant wie verschieden die Townships aussehen. Manche hatten richtige Häuser, anderen sah man das Elend richtig an.

    Wir waren auf einem illegalen Markt, der direkt neben dem legalen Markt ist. Die Märkte verkaufen genau das gleiche, trotzdem ist der illegale Markt besuchter als der legale. Gleich daneben ist das größte Krankenhaus Afrikas und der Südhalbkugel. Das drittgrößte der Welt.

    Dann fuhren wir zum ehemaligen Kohlekraftwerk, welches jetzt für Adrenalinsport benutzt wird. Bungyjump, Schaukel, Freefall.

    Beim Elendsviertel durften wir in ein Haus blicken. Keine Elektrizität, wenig Platz und es stank.
    Es gibt Leitungswasser, allerdings nur eine Leitung mitten im Viertel für etwa 50 Familien!

    Dann sind wir weiter an die Hector Pieterson Gedenkstätte. Uns wurde von den Protesten 1976 erzählt. Die Studenten demonstrierten für eine bessere Bildung. Die Polizisten erschossen die Studenten. Auf dem Bild sieht man das erste Opfer. Den 13 jährigen Hector Pieterson. Weitere 565 Opfer folgten. Während unser Guide die Geschichte erzählte, lief eine alte Frau und hinterher ein TVTeam auf den Platz. Unser Guide erkannte sie. Sie ist das Mädchen auf dem Foto.

    Außerdem wurde uns das Haus von Nelson Mandela gezeigt. Dort war es sehr touristisch und ein traditioneller Tanz wurde aufgeführt.

    Zum Schluss hielten wir bei dem FNB Stadium. Welches auch bei der WM zu sehen war.
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  • Sundown Game Drive

    8 Şubat 2019, Güney Afrika ⋅ ⛅ 29 °C

    Ich bin heute von Johannesburg in die Tremisana Game Lodge gefahren. Hier werde ich die nächsten 6 Tage sein. Nach über 7 1/2 Stunden fahrt sind wir endlich angekommen.
    Game drives, bush walk und ein Rehabilition Center warten auf mich.
    Gleich nach der Ankunft hatten wir nur kurz Zeit die Taschen im Zimmer zu verstauen und die Kamera zu schnappen. Als ich mein Zimmer gefunden hatte, hier gleicht es einem auf den ersten Blick wie ein Labyrinth, konnte ich es kaum glauben.
    Ein eigenes Zimmer plus Bad. Nach 5 Wochen Schlafsaal leben endlich mal wieder ein bisschen Privatsphäre. Trotzdem hatte ich noch keine richtige Zeit mich auszubreiten.

    Das Sonnenuntergang Game Drive wartete auf uns. Wir hatten einen super Fahrer der sein Motto lebt: HAKUNA MATATA

    Wir haben einiges gesehen:
    Giraffen
    Zebras
    Antilopen
    Nilpferde
    Eine Löwin
    Elefanten
    Nashörner

    Um halb 8 gab es Abendessen. Mitten im Reservat ohne Zäune. Unter wunderschönem Sternenhimmel.
    Als das Dessert serviert wurde kam eine Hyäne vorbei und stahl etwas Fleisch.
    Was für ein Tag.
    Okumaya devam et

  • Bush walk und Sundowner

    9 Şubat 2019, Güney Afrika ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute fing der Tag sehr früh an. Um 4:45 Uhr klingelte der Wecker. Um 5:15 Uhr gab es Kaffee.
    Um 5:45 Uhr fuhren wir im Game Reserve herum. Um 6:45 Uhr parkten wir mitten drin und stiegen aus. Unserer Guides erklärten uns kurz was zu beachten war:
    - alle hintereinander in einer Reihe
    - keine Lücken
    - nicht reden
    - wenn man was sieht, soll man schnipsen
    - schauen wo man hinlauft
    - nichts anfassen (könnte giftig sein)

    Gut. Nachdem dann einer der Guides sein Gewehr geholt hatte, gings los.
    Die Guides erklärten uns immer wieder verschiedene Pflanzen-/Insektenarten. Sie sprachen so leise und langsam, dass es anstrengend wurde. Speziell auch wegen der frühen Uhrzeit. Ein zwischen snack haben wir am Fluss zu uns genommen. Dort waren zwei Hippos und schauten uns zu.

    Es war schon interessant, aber eher wie damals in der Schule. Alles gähnt, keiner außer der Lehrer ist wirklich motiviert, man lernt Sachen die man danach gleich wieder vergisst.

    Zurück in der Lodge gab es dann Frühstück und wir hatten Freizeit. Allerdings war es zu heiß um etwas zu machen. 36 grad um halb 10. Ich bin in mein Zimmer, Klimaanlage an und hab versucht ein bisschen zu schlafen bis zum Lunch.
    Danach bin ich ein bisschen in den Pool.

    Um 15:30 Uhr startete der Sundowner. Wilde Tiere suchen. Wir haben Giraffen gefunden, die genüsslich Blätter aßen und die Straße überquerten. Danach gab es einen Snack mitten im Busch mit super Aussicht auf den Sonnenuntergang.
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  • Krüger NP

    10 Şubat 2019, Güney Afrika ⋅ ☀️ 30 °C

    7:00 Uhr Frühstück.
    7:45 Uhr abfahrt zum Krüger Nationalpark.

    Etwa eine Stunde sind wir hingefahren. Da wir an unzähligen Reservaten vorbei fuhren, haben wir auf dem Weg schon Elefanten, Wasserbüffel und Giraffen gesehen. Als wir endlich angekommen sind, waren wir alle ein bisschen aufgeregt. Was würden wir heute entdecken?

    Gleich nach dem Eingang begrüßte uns eine Herde mit Zebras, Impalas und Gnus. Die Gnus gehören zu den ugly 5 wurde uns erklärt. Dazu kommen Hyäne, Geier, Warzenschwein und der Marabu. Im Baum entdeckten wir dann auch Geier.
    Natürlich wollen wir alle auch die Big 5 sehen. Diese sind Elefant, Wasserbüffel, Nashorn, Löwe und Leopard. Elefant und Wasserbüffel sind die einfachsten der Big 5.

    Weiter haben wir im Busch versteckt zwei Kudu Männchen gefunden. Das Kudu ist die zweitgrößte Antilope im Krüger und das Zeichen des Parks. Aufgrund der Hörner eine echte Schönheit.

    Elefanten, Baboons, Giraffen und Wasserbüffel tauchten auf. Nach dem Lunch meinte unser Guide, dass kein anderer Löwen oder Leoparden gesehen hat. Die Guides tauschen sich gerne aus, wo was entdeckt wurde und haben sogar eine Whatsapp-Gruppe.

    Es wurden allerdings Geparden gesehen. Also fuhren wir zu der Stelle und schauten ganz genau. Wir sind sicher 30 Minuten lang hoch und runter gefahren. Aufgeben war für unseren Guide keine Option. Dann endlich. In einem Busch direkt am Straßenrand bewegte sich was. Unser Auto stoppte direkt davor. Unser Guide knallte die Türe zu, da Katzen Lärm nicht mögen. Und tatsächlich ein Gepard war genervt von dem Lärm und lief aus dem Busch raus zu einem anderen schattigen Platz. Wir beobachteten ihn und machten Bilder bis er im hohen Gras verschwand. Dann plötzlich kam ein zweiter aus dem Busch. Auch dieser war voll gefressen und wollte nur schlafen. Es war unglaublich diese Tiere in ihrem natürlichen Umfeld zu sehen.

    Wir sind dann weiter an ein Wasserloch, wo wir zwei Elefanten beim Kämpfen beobachten konnten, während ein dritter ein Bad nahm. Wunderschön.
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