Meine große Reise

January - April 2019
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  • Day 1

    Flughafen Frankfurt

    January 3, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 4 °C

    Nach Zugdrama und hin und her kann ich nun endlich am Gate Luft holen und etwas entspannen.

    Um 19:10 starte ich Richtung Südafrika 🇿🇦

  • Day 2

    Flug nach Kapstadt

    January 4, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 24 °C

    Pünktlich um 19:10 Uhr startete der Flieger. Der Flug war okay. Sitznachbarin kam aus Namibia. Essen ging auch. Über Genua sind wir über ein Gewitter geflogen. Oben Sterne, unten Wolken die immer wieder aufblitzen. 😍

    Dann gab es nach 10 Stunden und 20 min ein kurzer (1h) stopp in Windhoek.
    Ich hatte zum ersten Mal Afrika unter den Füßen. Und es war warm! 21 grad um 6:30 Uhr.

    Nach nochmal 1h und 50min war ich endlich am Ziel.
    SÜDAFRIKA-KAPSTADT.

    Taxi gerufen.
    Ins Hostel eingecheckt.
    Familie und Dominik geschrieben.
    Geld gewechselt.
    Sim-Karte geholt.
    Und jetzt nen walk durch Cape Town. Bei sonnigen 26 grad.
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  • Day 3

    Peninsula Day Trip

    January 5, 2019 in South Africa ⋅ 🌬 19 °C

    Heute hatte ich meine Peninsula Tagestour.
    Um 8:00 Uhr hat mich der BAZBUS direkt am Hostel abgeholt. Als alle anderen abgeholt waren, hatten wir unseren ersten Stopp am Hafen in Hout Bay. Dort gab es die Option zu einer kleinen Insel zu fahren auf der Seehunde leben. Hab ich gemacht. Das Schiff schaukelte ziemlich, aber der Anblick hat sich gelohnt.
    Danach ging es den Chapmans Peak hoch. Bei einem Aussichtspunkt haben wir ne kurze Rast gemacht. Es gab ein Gruppenfoto, Joghurt und Muffins.
    Es ging weiter ins Kapstadt Natur Reservat. Dort kann man viele Tiere oder Pflanzen sehen. Vor allem von den Baboons sollte man sich fernhalten. Die Affen riechen Essen und klauen sogar Taschen aus dem Auto. Also Augen auf und Fenster zu. In mitten diesem Natur Reservart konnten wir eine Fahrradtour machen. Eine kurze. Allerdings waren die Fahrräder nicht mehr die neusten und so war sie doch anstrengend. Danach gab es auch ein Lunch. Mit Afrikanischem Braai, Salat und Sandwiches.
    Mit dem Bus sind wir dann an den südlichsten Punkt Afrikas gefahren, kennt man auch als Kap der guten Hoffnung. Dort konnten wir dann hoch zum Leuchturm laufen und sehen wie sich zwei Ozeane treffen. Und natürlich runter ans Kap.
    Dann kam mein persönliches Highlight. Wir sind an den Boulders Beach gefahren. Dort wohnen, brüten und leben die Afrikanischen Pinguine. Es waren soooo viele. Es war ein wunderschön.
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  • Day 4

    Lions Head

    January 6, 2019 in South Africa ⋅ 🌬 20 °C

    Heute morgen habe ich mit zwei Mädels die Wanderschuhe angezogen und den Rucksack gepackt. Dann haben wir ein Uber bestellt und sind zum Lions Head gefahren.
    Das erste Stück vom Trail geht noch super. Doch dann werden die Steine größer und Hänge steiler. Vereinzelnd sind Leitern oder Kletterhaken in der Wand. Ab und zu muss man warten wenn andere Wanderer entgegen kommen.
    Problem: ganzer Trail ist in der Sonne. Da durfte Wasser, Sonnencreme und ne Kopfbedeckung nicht fehlen.

    Nach ca einer Stunde haben wir es geschafft. Und der Ausblick war einfach super.
    670 Meter. Unter uns Kapstadt. Neben uns etwas Höher der Tafelberg. Einfach schön.
    Während wir Bilder machten, kam aus einem Busch eine Klippschliefer Familie.

    Der Abstieg zeigte sich dann einfacherer als Gedacht. Unten holten wir uns eine fruchtige Abkühlung.
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  • Day 5

    Mossel Bay

    January 7, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute morgen habe ich Kapstadt verlassen und bin nach Mossel Bay gefahren. Ich wurde direkt beim Hostel mit dem BazBus abgeholt. Beim Lunch Stopp hab ich dann drei andere deutsche Mädels kennengelernt. Eine davon, so haben wir raus gefunden, fährt ins gleiche Hostel wie ich.
    Leider sagte der Busfahrer nicht durch wo wir waren und so haben wir unser Hostel beinahe verpasst.

    Zum Glück musste dort noch jemand aussteigen. Wir haben also zu dritt eingecheckt und gemerkt, dass wir alle Deutsche waren.

    Zu dritt sind wir dann am Strand entlang gelaufen, Bilder gemacht und in einem Cafe was getrunken. Dann sind wir weiter den Berg hoch und haben die Aussicht genossen.

    Zum Abendessen haben wir uns Nudeln gekocht und weiter gequatscht.
    Das Hostel ist echt cool und auch Mossel Bay ist mega schön.
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  • Day 6

    Sandboarding

    January 8, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

    Heute morgen wurden Laura und ich zum Sandboarden abgeholt. Gemeinsam mit 15 anderen Leuten sind wir mit einem 4x4 über Dünen gefahren. Die Gruppe wurde gesplittet. Die Snowboarder gingen gleich zur Dragon Dune. Wir anderen mussten erstmal das Gefühl für das Boarden bekommen.
    Hat richtig Spaß gemacht.

    Die Dragon Dune ( 170 m hoch) sind wir Leien auf dem Bauch runter gefahren. Aber auch das war mega (350 m fahrt und bis zu 90 km/h schnell). Nur der Aufstieg war etwas schwer in dem weichen Sand.

    Das Wetter war perfekt. So war der Sand nicht zu trocken und wir mussten nicht die ganze Zeit in der Sonne laufen.
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  • Day 7

    St. Blaize Hiking Trail

    January 9, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 22 °C

    Ich sitz gerade im Bazbus, der mich zum nächsten Ziel bringt. Man kann von geschicktem Zeitmanagement sprechen, dass ich jetzt da drin sitze. 15 Minuten später am Hostel und es wär total knapp geworden.
    Aber jetzt zum Anfang.

    Um 6 Uhr bin ich heute mit Jan aufgestanden. Um 7 Uhr sollte unser Taxi kommen, welches uns nach Danabaai bringen sollte. In Südafrika ist es nicht so eng mit der Pünktlichkeit. Viertel Stunde zu spät kam dann das Taxi.
    Wir hatten Zeitdruck. Um 13:45 Uhr kommt der Bazbus. Und der St. Blaize Trail war 14km lang. Janine von der Rezeption rechnete mit 5 1/2 stunden.

    Um 7:36 Uhr starteten wir den Trail. Es war zum Glück nicht gleich sonnig. Eher bewölkt.
    Der Trail führt direkt an der Küste entlang. Wunderschön. Er ist nicht schwer zu laufen. Geht entspannt mit Chucks. An Golfplätzen entlang und verlassenen Stränden.
    Einzelne Pausen mit Blick auf Felsen und Wasser.
    Nach 5 anstrengenden Stunden haben wir es geschafft.
    Wir mussten jetzt nur noch zurück ins Hostel und bei Checkers etwas zu essen holen.
    Um 13:05 Uhr saßen wir am Tisch im Hostel um etwas zu entspannen und essen.

    Um 13:18 klingelte es am Hostel. Unten hupte was. Der Bazbus. 30 Minuten zu früh.
    Zum Glück hatten wir schon gepackt und mussten nur noch das Essen verdrücken um in den Bus zu steigen. Heute werde ich denk nicht mehr viel machen. Nur noch einchecken, duschen, Abendessen.

    Aber es war ein schöner Trail.
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  • Day 9

    Knysna

    January 11, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 27 °C

    Knysna (ausgeprochen: Neisna) ist ein kleines süßes Städtchen.
    Ich habe den Ort hier genutzt um einfach mal nichts zu tun. War gestern in einem Museum und hab das schlechte (19 grad sehr bewölkt) Wetter genutzt um mein Backpack ein bisschen aufzuräumen. Innerhalb einer Woche ist der echt etwas zugemüllt und durcheinander gebracht worden. :D

    Heute sah das Wetter schon wieder super aus (26 grad Sonne). Also bin ich mit meinem e-book und ne menge Sonnencreme an die Waterfront gelaufen. Habe gelesen, die Leute bei ihrem tun beobachtet und in den Tag gelebt.

    Jetzt warte ich auf den Bazbus der mich gegen halb 5 abholt und nach Plettenbergbay bringt.
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  • Day 10

    Plettenberg bay

    January 12, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute morgen bin ich mal zum Strand. Ich war bis jetzt noch nicht wirklich am Strand oder hab den Ozean berührt.
    Also bin ich bei Checkers vorbei, hab mir ein Joghurt, Berries, Bananen und Cashewkerne geholt.
    Mein Frühstück und Lunch heute.
    Am Strand bin ich ein bisschen rum gelaufen bevor ich mir ne Liege und ein Sonnenschirm geholt habe. Essen, lesen, Meeresrauschen.

    Gegen Mittag wurde es dann ziemlich heiß und voll, also hab ich mich auf den Rückweg gemacht. Meine Flipflops sind dabei kaputt gegangen. Also eigentlich nur einer. Also hab ich mich noch auf die Suche nach neuen gemacht. Allerdings gab es nur welche aus Silikon oder Plastik.
    Und da ich hier LEIDER schon zu viel Plastik kaufe bin ich halt mit meinem kaputten ins Hostel geschlichen :D

    Dort hab ich mich in die Hängematte gelegt und "nach Hause telefoniert"

    Jetzt wieder im Bazbus nach Stormsriver.
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  • Day 11

    Blackwater Tubing

    January 13, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

    Gestern Abend bin ich in Stormsriver angekommen.
    Und dieses Hostel ist echt der Hammer. Laura und ich konnten es kaum glauben. Die Bar, das Zimmer, der Essensraum, das Lagerfeuer, der Pool alles einfach wow!
    Die Aktivitätenliste ist hier so lang. Während Laura und ich überlegten was wir machen, kam Marius zu uns und zu dritt entschieden wir das Blackwatertubing auszuprobieren.
    Also haben wir es für heute gebucht.

    Um 7 Uhr sind wir dann zum Frühstück. Und da das nächste Highlight. Richtiger frisch gekochter Kaffee! Kein Instantzeug. Es gab gekochte Eier, Schinken, Tomaten, Müsli und auch Bananenkuchen :))

    Um 8 Uhr kamen unsere Guides. Es gab ne kurze Sicherheitseinweisung und danach bekamen wir unsere Wetsuits, Schwimmwesten und Helme.
    Mit einem Jeep sind wir dann in den Nationalpark gefahren. Das letzte kleine Stück zum Fluss mussten wir zu Fuß zurück legen.
    Dann ging es los. Rein in den Ring und ins Wasser. Es hatte eine angenehme Temperatur. Vorher wurden wir noch wegen Schlangen gewarnt, die evtl den Fluss überqueren wollen.
    Wir mussten ständig mit unseren Armen paddeln um nicht hinterher zu hängen oder gegen den Rand zu stoßen. Es gab auch einige Stromschnellen.
    Es war einfach nur schön. Der goldbraune Fluss, die Natur drumrum und die Sonne. Ein kurzes Stück haben wir dann auch mit stand up paddeling zurück gelegt.
    Wir durften dann von einer 8 Meter hohen Klippenwand in den Fluss springen.
    Es war ein mega Gefühl! Auch wenn ich einen Bauchklatscher landete... siehe Video.

    Wo das Wasser nicht so niedrig war, haben uns die Guides dann versucht ins Wasser zu kippen. Was auch immer wieder geklappt hat.
    Nass, abgekämpft aber glücklich wurden wir dann von dem Jeep am Zielpunkt abgeholt und zurück ins Hostel gefahren.

    Jetzt chillen wir am Pool mit anderen Leuten die wir schon aus anderen Hostels kennen. Und lassen den Tag gemeinsam an der Bar ausklingen :D
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