France
Arrondissement du Vigan

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Travelers at this place
    • Day 13

      Ganges

      September 18, 2024 in France ⋅ ⛅ 24 °C

      Angekommen am Hotel de la Poste 😎
      Wir haben einen exklusiven Tiefgaragen-Stellplatz, etwas außerhalb, aber macht nix, Hauptsache weg von der Straße 😅
      Wir wurden von der Dame an der Rezeption auf dem E-Bike durch die Stadt zur Garage geleitet.
      Den Weg zurück zum Hotel ist sie netterweise mit uns gelaufen 💪😅🚲
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    • Day 8–15

      Voie Verte Saint Affrique- Vigan,

      September 19, 2024 in France ⋅ ☀️ 14 °C

      Guten Tag, heute morgen war leider das Zelt nass und ich kam erst wieder nach 9h los. Dann schickte mich die naviapp in die Pampa und ich musste irgendwelche Bruchsteinmauern hoch. Aber dann gings wieder voran. Erst wieder auf einer Bahntrasse für 6km . Sehr schön geführt am Hang entlang. 2 Tunnel, 2 Viadukte. Danach auf die Talstraße bergan. Da die letzten größeren Orte hinter mir lagen, gab es fast keinen Verkehr. Je höher ich kam desto schöner die Aussicht. Der Tunnel durch den Scheitelpunkt war für Radfahrer leidet gesperrt und so musste ich über den Pass. Und dann kein Passschild.😭 Unerhört. Eine kurze Abfahrt später kam ich nach alzon,einem kleinen Bergdörfchen und danach wieder auf die nichtausgebaute Bahntrsse. Wenigstens als Wanderweg ausgeschildert ist es ganz okay fahrbar.wieder ein paar dunkle Tunnel nicht allzulang. Jetzt sitze ich auf einem riesen Viadukt und vespere. Es gibt Körnerbaguette mit Käse,Zwiebel,paprika, ein halbes,gestern abend gebratenes vegetarisches cordon bloe un Mayonnaise. Ein Burger sozusagen. Bis später.
      Nach ein paar schönen km ging es wieder auf die Straße. Ein paar Kehren weiter hatte ich endlich mein Passschild.😇 Aber das war ja noch nicht der höchste Punkt heute.Kurz hinab und wieder auf die Trasse.HoltDie Polter, ein Tunnel und wenig später wieder auf die Strasse.Wieder bergab und wieder auf die Trasse. In weiten Bögen zieht sie leicht bergab durch das chazzes. Das sind Hochebenen. Karg, windig und abweisend. Heute zeigen sie sich von ihrer besseren Seite.😀 Aber ich muss immer wieder schieben. Irgendwann habe ich wieder Asphalt unter den Rädern. Das wars. War ein Abenteuer aber reicht für die nächsten Jahre. Ich bedanke mich artig bei meinem Rad und setzte die Reise fort. Kurz darauf erreiche ich einen netten Aussichtsrastplatz. Hier gibt es bekanntes Menü 🍔. Und Schreibarbeit. Jetzt die letzten km den Berg hoch und ich hab den höchst
      en Punkt für heute geschafft.👍
      Der Pass war schnell geschafft, aber wieder kein Schild. Wieder Unerhört. Rauschend schnell ging es bergab und ich bestaunt eine alte Templerburg. Wenig später ein Aussichtspunkt. Natürlich mit Jesus am Start. Aber ich verweilte eine Weile und staunte. Weiter Bergab. Vorbei bei bekannter Käsestadt merkte ich das ich Körner gelassen hatte. Wasser auch knapp. Den letzten Hügel geschafft und es ging auf die Bahntrasse hinab nach Saint Affrique. Super U gerettet. Mit Wasser,Verpflegung und 3 Dosen San Michguel spulte ich die letzten km bis zum municipalcamping ab. Eigentlich nur eine Wiese. Niemand da. Die übersetzungsapp sagt,ich soll ins Geschäft gehen und nach dem Manager fragen.😂 . Aha. Erstmal warm duschen, und essen und ein Spaziergang durchs mittelalterliche Dörfchen in der Dämmerung. Sehr schön hier. Morgen tut sich bestimmt was mit bezahlen. Schlaft schön.
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    • Day 7–13

      Voie Verte de Anduze und Ganges

      September 18, 2024 in France ⋅ ☀️ 15 °C

      Guten Mittag alle zusammen. Heute morgen habe ich etwas getrödelt und bin erst 9.30h los. Heute fahre ich ausschließlich auf ehemaligen Bahntrassen. Eine wechselt die andere ab. Erst ging es flach durch Weinfelder, jetzt steigt sie wieder in die Berge. Die Landschaft ist deutlich mediterraner. Überall blüht Thymian und der Duft mischt sich mit dem von Zypressen, Zedern und Kiefer.Die Sonne scheint und es sind 25grad gemeldet. Hier an einer Burgruine mache ich gerade 2 Frühstück und genieße die Ruhe. Ausser 🐦 und Grillen nichts. Aber jetzt geht's weiter. Nach einer Weile kam ich nach Ganges wo ich mein Proviant etwas auffrischte und mir das Dörfchen anschaute. Danach führte die Trasse in eine enge Schlucht. Tunnel wechselte mit Viadukten ab. Immer am Hang entlang. Sehr schön das alles. Aber dann war erstmal Schluß mit lustig. Es ging in einen langen Tunnel, der aber nicht ausgebaut war. Kein Licht, keine Fahrbahn, nur grober Schotter. Also Licht an, Stirnlampe auf und los. Es war kein Spaß. Aufregend schon. Ich musste durch den Schotter oft schieben aber irgendwann ist Licht am Ende des ...🤣. Weiter gings wie gehabt. Viele kleine Tunnel, viadukte... Irgendwann wurde der Weg auch wieder fahrbarer uns ich traf wieder Menschen. Hier in Le Vigan machte ich am Camping Schluss. Der nächste kommt erst wieder in 110 km. Aber es ist sehr schön hier. Ruhig und Friedlich. Bis morgen.Read more

    • Day 46–47

      18. Stopp: Le Caylar an der A75

      January 13 in France ⋅ 🌙 0 °C

      Willkommen im Winter - Eiskalt 🥶 erwischt 😳

      Der heutige Sturm trieb uns durch Spanien nach Frankreich, genauer gesagt nach Le Caylar. Es ist ein charmantes kleines Dorf mit ca. 470 Einwohnern im Süden Frankreichs, eingebettet in die wunderschöne Landschaft des Larzac-Plateaus und bietet einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Hügel und Kalksteinformationen. Es ist ein ideales Ziel für Reisende, die Natur, Geschichte und authentisches Landleben schätzen in einer Höhe von 740 Meter.

      Nachdem wir unser Womo für die Nacht vorbereitet haben, nahmen wir Mütze, Schal, Handschuhe und Wotan und los ging es zur Ortserkundung. Es war soooo 🥶 Wir wollen die Felsen Roc Castel über dem Ort erkunden und entdecken ziemlich viele Ruinen, aber auch die Chapelle Notre-Dame du Roc Castel und den Clocher du Roc Castel (Glockenturm), sowie einen ehemaligen, recht verwahrlosten Pflanzen-Naturlehrpfad.

      Bereits bei der Ankunft merkten wir, dass das Dorf von Ruhe und Gelassenheit geprägt ist. Da im Moment Saisonpause ist, war es noch ruhiger als sonst.
      Die kleinen, verwinkelten Gassen und die Steinhäuser geben Le Caylar seinen typischen mittelalterlichen Charme. Hier scheint eindeutig die Zeit stehen geblieben zu sein.

      Eine Sehenswürdigkeit der Stadt ist der Baum der Freiheit (Arbre sculpté).
      Vor dem Uhrturm stand, wie in vielen anderen Dörfern, vor langer Zeit eine Landulme.
      Mitte der 1980er Jahre erkrankte er an Graphiose, einer Krankheit, die die meisten Ulmen in Frankreich befiel. Bald war es nur noch ein toter Baum, ein trauriger und hässlicher Kadaver, der dazu verdammt war, entwurzelt zu werden. Glücklicherweise gab ihm die Magie eines Bildhauers ein zweites Leben. Tatsächlich beschloss die Gemeinde 1987, es bildhauern zu lassen, und ein Künstler bretonischer Herkunft, Michel CHEVRAY, wurde mit der Ausführung dieses Projekts beauftragt.
      Sie stellt Szenen des Lebens auf dem Larzac dar und ist ein Symbol für die Freiheit und Kreativität der Region.
      Es handelt sich im Wesentlichen um ein figuratives Werk. Der Baum ist vom Stammansatz bis zur Spitze der Zweige mit einer ganzen Reihe von Figuren, Tieren, Pflanzen und Allegorien bevölkert. Abgesehen von einigen persönlichen Kreationen erinnern die meisten Elemente ganz klar an das Leben auf dem Larzac-Plateau: Hirte, Vieh, Fauna, Flora, Pilze ...
      Er vollendete die Arbeit in zwei Saisons, von April bis September 1988 und dann im gleichen Zeitraum im Jahr 1989, also etwa 2000 Arbeitsstunden.

      Eine kurze Wanderung führt hinauf zu den Ruinen des Roc Castel, einer ehemaligen Festung. Von dort hatten wir eine spektakuläre Aussicht über die Ebene und die umliegenden Täler.

      Le Caylar ist von der unberührten Natur des Larzac-Plateaus umgeben, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört und ist stark mit der Geschichte des Larzac verbunden, insbesondere mit dem Widerstand der lokalen Bevölkerung gegen die geplante militärische Nutzung des Plateaus in den 1970er Jahren. Die Kultur des Protests und der Solidarität ist noch heute spürbar.

      Kulinarisch bietet die Region herzhafte Spezialitäten wie z. B. den berühmten Roquefort-Käse,

      Die Mischung aus historischer Atmosphäre, natürlicher Schönheit und kulturellem Reichtum macht das Dorf zu einem Geheimtipp für uns, da wir das authentische Südfrankreich entdecken konnten.

      Morgen geht es Richtung Viadukt Millau. Ich bin schon sehr aufgeregt.

      Also, bis morgen 🥶🥶🥶
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    • Day 55

      Domaine d'Anglas

      August 26, 2023 in France ⋅ 🌧 26 °C

      Auf dem Camping d'Anglas genossen wir eine Apero-Degustationplatte. Ein wenig erschrocken sind wir, als die Flasche Wein(nach der Degu bestellt) am Ende doppelt so teuer war als wenn wir sie daneben im Shop gekauft hätten. Am Ende hat man uns dann einen Gutschein für die Differenz gegeben.Read more

    • Day 71

      La Couvertoirade, France

      June 23, 2024 in France ⋅ 🌬 15 °C

      # Deutsch
      Was für eine (positive) Überraschung. Ich nehme an einem Schulausflug in Richtung Roquefort teil, und wir machen einen Zwischenhalt in dieser Kleinstadt mit mittelalterlicher Befestigung. Den Gesichtern der anderen Mitreisenden entnehme ich, dass man vom Besuch von La Couvertoirade hätte wissen können, wenn man den Beschrieb des Reisetages genauer gelesen hätte.
      Wie auch immer: La Couvertoirade ist jedenfalls eine Stadt, die vom Templerorden gegründet und befestigt wurde. Ihre gut erhaltenen Überreste zeugen bis heute von deren einstiger Macht und Einfluss. Die malerische Optik hat das Städtchen jedoch dem Vulkangestein zu verdanken, aus dem fast alle Häuser gebaut sind. Dies war eines der wenigen Materialien, welches sowohl die glühenden Sommer Südfrankreichs, wie auch die beissenden Winter des Zentralmassivs überstehen konnte.

      # English
      What a (positive) surprise. I'm taking part in a school trip to Roquefort, and we make a stopover in this small town with medieval fortifications. From the looks on the faces of the other travellers, I think I could have known about the visit to La Couvertoirade if I had read the description of the day's journey more carefully.
      However, La Couvertoirade is a town that was founded and fortified by the Knights Templar. Its well-preserved remains still bear witness to their former power and influence. The town owes its picturesque appearance to the volcanic rock from which almost all the houses are built. This was one of the few materials that could survive both, the scorching summers of southern France, and the biting winters of the Massif Central.
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    • Day 5

      La Couvertoirade

      September 11, 2024 in France ⋅ 🌬 16 °C

      Erneut eine Welterbestätte und ich denke die Bilder sprechen für sich.
      Im 12. Jahrhundert waren hier Templer ansässig. Heute gibt es viele kleine Läden mit Selbstgemachtem, schönen Souvenirs, Nougat und anderen Leckereien. Die Gastronomie hatte leider zu was sicherlich daran lag, dass die Saison hier zu Ende geht.Read more

    • Day 15

      La Couvertoirade

      January 2 in France ⋅ ☁️ 8 °C

      La Couvertoirade ist ein kleines, malerisches Dorf in Südfrankreich, das eng mit der Geschichte der Tempelritter verbunden ist. Die Templer errichteten im 12. Jahrhundert eine Festung in La Couvertoirade, um die Handelswege und die Region auf dem Larzac-Plateau zu schützen. Das Dorf wurde zu einem wichtigen Stützpunkt für den Orden.

      Nach der Auflösung der Templer im Jahr 1312 übernahmen die Johanniter (ein anderer Ritterorden) die Kontrolle über La Couvertoirade. Die beeindruckenden Stadtmauern und die mittelalterliche Architektur, die heute noch gut erhalten sind, stammen größtenteils aus dieser Zeit.

      Viel Spaß beim Rundgang durch La Couvertoirade.
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    • Day 20–21

      Ravioli Rippers

      June 30, 2024 in France ⋅ ☁️ 25 °C

      Col de Baraques de Bral and Gorges la Vis were amazing and had us not caring that every grocery store was closed this afternoon (a cause de Sunday in France). We had canned ravioli for dinner yesterday and now ravioli for dinner today so we are now 50% ravioli (plus 100% dehydration). Lots of climbing but we felt super strong (on account of the ravioli). Shoutout to Ben who lugged the entire 750ml can up 2 mountains today 💪Read more

    • Day 4

      Sauve

      December 23, 2024 in France ⋅ 🌬 9 °C

      Sauve hat uns überrascht. Liegt da so einfach auf unserer Route. Anhalten, umdrehen, parken... Dann noch eine kleine aber feine Potterie gefunden deren sehr sympathische junge Besitzerin uns ein Weihnachtsgeschenk beschert hat.
      Uns gefällt es in Frankreich so gut, dass wir noch ein bisschen da bleiben...
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    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement du Vigan

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