France
Branche de Noves

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Travelers at this place
    • Day 12

      Radln von Saint-Rémy nach Eygaliers

      October 5 in France ⋅ ☀️ 16 °C

      Wir hatten Glück, denn der Mistral hat tatsächlich fast aufgehört. Nur noch gelegentlich gabs ein paar Böen, aber meist war es sehr ruhig heute. So machten wir uns wieder mit den Rädern auf den Weg. Natürlich auf bekannten Sträßchen, zunächst durch Saint-Rémy, wo wir noch kurz den kleinen Bauernmarkt besuchten (und ein paar Pastillen zur Linderung unserer aktuellen Hustenanfälle zu kaufen).

      Dann ging's weiter, wieder auf winzigen Wegen entlang der Alpilles, der "kleinen Älpchen). Am Segelflugplatz begann dann der ca. 5 Km lange Schotterweg, der aber durch duftende Gewürzfelder führt und trotz mancher dicken Steine insgesamt ganz gut zu radeln ist.

      Bald war wieder eine Teerstraße erreicht und bald erreichten wir auch unser heutiges Tagesziel, das nette kleine Örtchen Eygaliers. Im fast schon Gourmet Restaurant "Paulette" bekamen wir einen Tisch, leider nicht ganz in der Sonne, da muss man schon rechtzeitig vor-reservieren, aber unser Platz war auch in Ordnung. Es gab für die Mädels Seelachs mit einer sehr leckeren Zitronensauce und für die Jungs lang geschmortes Schweinefleisch, kurz angebraten und auch mit einer mega leckeren Sauce serviert. Ein Restaurant, das man jederzeit empfehlen kann!

      Nach dem Essen liefen wir noch hinauf zur verfallenen Burg, mit seinem Uhrenturm, der Kapelle und dem fantastischen Blick über die Les Alpilles auf der einen Seite und bis zum Mont Ventoux auf der anderen Seite, Einfach toll! Über Maussane ging's dann ganz entspannt zurück nach Saint-Rémy..

      https://www.komoot.com/de-de/tour/1897600317
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    • Day 12

      Radln nach Eygalieres

      May 1, 2022 in France ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach der Parade gings weiter auf kleinen Sträßchen Richtung Eygalières. Beim Segelflugplatz waren wir in den vergangenen Jahren immer zurück auf die Hauptstraße gefahren, heute wollten wir den Schotterweg geradeaus weiterfahren.

      Wir haben es nicht bereut, denn der Weg war zwar steinig, führte aber an wunderbaren wilden Blumen vorbei. Christine hatte schon recht als sie meinte "jetzt ist die beste Zeit um die Provence zu besuchen". Und ja, überall blüht bereits der Ginster, es gibt riesige Hecken voll mit Blüten und links und rechts vom Weg immer wieder wilde Lilien, wilden blühenden Thymian und noch viele blühende Pflanzen, von denen wir die Namen nicht kennen.

      Bald war die Schotterstrecke zu Ende und wir radelten wieder auf kleinsten Wegen weiter nach Eygaliers. Ein sehenswertes kleines Bergdorf, an dem wir schon ein paarmal auf früheren Radtouren vorbeigeradelt sind, aber noch nie wirklich besucht hatten. Heute war es aber soweit. 1. Mai in Frankreich, anscheinend gehen (fast) alle Franzosen zum Essen.. Wir hatten Glück, denn im Restaurant "Da Luigi" bekamen wir den letzten freien, nicht reservierten Tisch für 2 Personen. Die Speisenauswahl machte Lust aufs probieren und so bestellte Moni sich eine Pizza und ich entschied mich für ein "Carré d'Agneau", also ein Lammkarree. Und wir wurden nicht enttäuscht. Der Rosé war wunderbar und das Essen schon ein Highlight!

      Nach dem Essen liefen wir noch durch das Dorf, hoch zur "Ancient Eglise Saint-Laurent" mit der verfallenen Burg und herrlicher Aussicht über die Les Alpilles und bis hinüber zu den Bergen des Luberon. Danach besuchten wir noch die "Chapelle Saint-Sixte", die allerdings gerade restauriert wird und leider aktuell nicht besichtigt werden kann.

      Der Heimweg über Mollégès war nicht ganz so spektakürlär wie die Hinfahrt, aber es ging auch wieder auf kleinen, kaum befahrenen Wegen zurück nach St. Rémy, wo wir noch eine kurze Einkehr im "Café de la Place" machten.

      https://www.komoot.de/tour/755562019
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    • Day 51

      Lavendel in der Provence 🌿

      June 22, 2022 in France ⋅ ☀️ 32 °C

      Ein paar wunderschöne Tage mit Oma Heidi und Tante Susi in der Provence liegen hinter uns. Unsere zentrale Ferienwohnung in Cassis ermöglichte entspannte Spaziergänge an der Strandpromenade und einen wunderschönen Ausflug in den benachbarten Calanques Nationalpark mit seinen wunderschönen kleinen Buchten und Häfen. Dann haben wir uns mit Nici in Lourmarin getroffen. Lourmarin zählt zu den schönsten Dörfern Frankreichs und ist bekannt für seine provenzalische Lebensart und die Schönheit inmitten des Luberon. Eine 20 min Autofahrt in die Berge später und wir konnten zum ersten Mal den Duft von Lavendel in der Provence riechen und ein wundervolles Feld erstreckte sich mit Blick auf den Mont Ventoux. Gänsehaut-Moment!!! In unserem Hotel Merci Papa Merci Maman in Maussane-les-Alpilles gab es einen kleinen süßen Innenhof mit Pool und leckeren Frühstück ganz im französischen Stil! Am letzten Tag erkundeten wir Gordes und das im malerischen Tal inmitten von Lavendelfeldern gelegene Abtei Senanque. Einen letzten Stopp legten wir in der Nervenheilanstalt Saint-Paul-de-Mausole in Saint-Rémy-de-Provence ein, in der Van Gogh nachdem er sich sein Ohr abgeschnitten hatte, lebte. Während seines Aufenthalts dort entstand sein Meisterwerk Sternennacht.

      Die Zeit in der Provence war wunderschön und Coco (und die Mama natürlich auch) war glücklich,Tante und Oma um sich zu haben! 💜
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