France
Aveyron

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Travelers at this place
    • Day 19

      Domaine de Lejos

      September 9 in France ⋅ ⛅ 21 °C

      Diese unsere Unterkunft liegt 10 km von Albi entfernt. Ein altes, renoviertes Anwesen mit tollen Zimmern, tollen Innenhof und Pool. Temperatur 17° und Regen. Das wird leider nichts mit Schwimmen im Pool (wir sind beides Weicheier) oder draußen sitzen im Innenhof oder auf der Terrasse oder im Garten. 😢Read more

    • Day 19

      Albi - die Kathedrale

      September 9 in France ⋅ ☁️ 22 °C

      Ich denke, ihr habt verstanden, dass ich mir sehr gerne Kirchen anschaue. Manche lohnen sich, manche weniger. Auf dieser Fahrt haben wir ein paar tolle Kirchen gesehen, aber die Kathedrale von Albi schlägt alle um Längen! Und bisher war ich oft enttäuscht, wenn die Kirchenfenster (vor allem von gotischen Kathedralen) nicht alt und/oder bunt waren. Diese Kathedrale braucht keine bunten Fenster!
      Sie ist innen an den Wänden und an der Decke kunstvoll bemalt. Einige gemalten Bordüren wirken sehr plastisch so dass man dreimal hinschauen muss, um zu erkennen, dass es gemalt ist.
      Diese Kirche ist einfach nur wow!!! Selten eine so schöne Kathedrale gesehen. Ich liebe ja unseren Dom aber innen kann der nicht mithalten. Von außen ist diese Kathedrale auch sehr interessant. Von außen ein echtes Bollwerk mit einem viereckigen Turm vorne, dafür an der Seite ein gotisch-verspielter Eingang mit Treppe.
      Das ganze hat ein einziges Manko: um sich den Chor mit Hochaltar anschauen zu können (dieser ist wie in der Kirche in St.-Bertrand ziemlich abgeschlossen und von aussen nicht einsehbar) muss man Eintritt zahlen. Dafür waren wir diesmal echt zu kniestig.
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    • Day 17

      Roquefort-sur-Soulzon

      September 19 in France ⋅ 🌙 14 °C

      Nach fünf Tagen verlassen wir Ste. Enimie und die wunderschöne Tarnschlucht. Wir fahren die Straße durch den Gorges du Tarn zurück. In Le Pas de Soucy genießen wir von einem Aussichtspunkt noch einmal den Blick auf den Tarn. Da uns das Viadukt Millau fasziniert, wählen wir auf unserem weiteren Weg die Autobahn über die Brücke Millau. Vorher schauen wir uns am Infopoint die Entstehung der Brücke an. Nach der Brücke verlassen wir die Autobahn und erreichen den kleinen Ort Roquefort-sur-Soulzon. An der Touristeninformation ist ein Parkplatz zum Übernachten, denn wir wollen noch die Höhle von Roquefort besuchen. Der Ort hat eigentlich keine Sehenswürdigkeiten, ohne die Produktion des Käses würde sich hierer vermutlich niemand verirren. Wir kommen an mehreren Shops vorbei. Bei Roquefort Gabriel Coulet nehmen wir an einer Verkostung teil. Dabei handelt es sich um Käse mit unterschiedlicher Reifezeit, 4, 6, 15 und 20 Monate, wobei der am längsten gereifte der am kräftigsten ist. Uns schmeckt der jüngste jedoch am besten. Wir gehen weiter bis zur Roquefort Société, weil wir die Höhlen sehen möchten, wo der Käse reift. Unser Guide erklärt uns, dass die "Fleurines", natürliche Tunnel im Gestein, für eine konstante Luftfeuchtigkeit und Temperatur Sorgen. Auf jeder der insgesamt elf Etagen münden Fleurines. Im Keller ist Platz für 300.000 Laibe. Die Schafmilch wird bei der Herstellung mit Penicillium (ein mikroskopisch kleiner Pilz) angereichert. Es reichen vier Gramm auf fünftausend Liter Milch. In den Käse werden mit Nadeln kleine Kanäle gestochen, anschließend wird er senkrecht 14 bis 25 Tage auf Holzregalen gelagert. Die Käsemeister verfolgen den Reifeprozess aufmerksam. Bei der anschließenden Verkostung wird zum Käse ein Ingwer-Honigbrot gereicht, das optimal mit dem Roquefort harmoniert. Nach so viel Theorie beschließen wir unseren Abend im Van mit unseren diversen gekauften Käsesorten und einem Glas Rotwein.Read more

    • Day 11

      Pont du Gard und Viadukt von Millau

      September 13 in France ⋅ 🌙 9 °C

      Wir verlassen den Campingplatz an der Ardèche und fahren Richtung Süden. Nach knapp einer Stunde erreichen wir den Parkplatz an der Pont du Gard. Ein kurzer Fußweg und wir stehen vor dem beeindruckenden Aquädukt. Die Brücke stellt einen der am besten erhaltenen Wasserkanäle aus der Römerzeit in Frankreich dar. Sie ist mit einer Höhe von 49 Metern die höchste römische Aquäduktbrücke der Welt und die einzige antike dreistöckige Brücke, die heute noch steht. Auf der unteren Ebene überqueren wir den Pont du Gard. Vom Ufer des Gardon sieht das Aquädukt noch einmal beeindruckender aus.
      Doch wir wollen noch weiter Richtung Tarnschlucht fahren. Über eine schmale kurvenreiche Straße passieren wir das wunderschöne Vis-Tal, bevor wir in der Abenddämmerung die Brücke von Millau erreichen. Das Viadukt von Millau ist heute die längste Schrägseilbrücke der Welt und mit einer maximalen Pfeilerhöhe von 343 Metern der höchste Bau in Frankreich (19 Meter höher als der Eifelturm). Den Anstoß zu seinem Bau gab die prekäre Verkehrssituation.Früher quälten sich die Autokolonnen durch den Ort Millau, was vor allem in der Urlaubszeit zu kilometerlangen Staus und häufigen Unfällen im Nadelöhr Tarntal führte. Nur ein paar Kilometer weiter finden wir einen Übernachtungsplatz.
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    • Day 20

      Tarn-Schlucht

      September 10 in France ⋅ ☀️ 17 °C

      Von Millau fahren wir Richtung Rozier am Tarn entlang. Der Tarn ist ein relativ kleiner Fluss, der aber zwischen den Bergen hindurchfließt und an manchen Stellen die Felsen recht abenteuerlich aussehen. Es gibt nette kleine Dörfer, durch die wir fahren, viele Tunnel (die recht niedrig sind; teilweise nur eine Höhe von 3,8 Metern) und irgendwo war ein R4-Treffen, da uns jede Menge R4 entgegen kommen.Read more

    • Day 20

      La Malène

      September 10 in France ⋅ ☀️ 18 °C

      Hier wollten wir nur kurz halten, etwas die Beine bewegen und Felsen und Tarn beschauen. Und schwups sind wir unverhofft in einem süßen, kleinen Dorf gelandet. Es gehört (soviel ich weiß) nicht zu den schönsten Dörfern Frankreichs. Ist m.E. aber falsch, es IST nämlich sehr schön. Wenn auch sehr klein!Read more

    • Day 13

      Sainte Enimie und Motorradrunde

      September 15 in France ⋅ 🌙 12 °C

      Das mittelalterliche Dorf Sainte Enimie zählt zu den schönsten Dörfern Frankreichs. Es besteht aus alten Kopfsteinpflasterstraßen und gewölbten Gängen, gespickt mit breiten Treppen und andererseits sehr schmalen steilen Gassen. Und heute am Sonntag ist hier einiges los, der Parkplatz ist schon am Mittag gut gefüllt. Zeit für uns, zu einer Motorradtour aufzubrechen. Wir fahren weiter an der Tarn entlang und sehen am anderen Ufer die Ruinen der Burg Castelbouc, dessen Mauern mit Schießscharten sich unzugänglich über dem Tarn erheben. Über eine gut ausgebaute kurvenreiche Straße schrauben wir uns hoch zum Col du Montmirat auf 1.046 Meter. Von hier geht es kilometerweit über die Hochebene, bevor wir beim Aussichtspunkt Panorama Ste. Enimie hinunter auf den Ort blicken können. Nach einigen Serpentinen kommen wir unten wieder an. Über die Brücke fahren wir weiter hoch zum Aussichtspunkt Panorama La Saltadou. Von hier genießen wir einen atemberaubender Blick über den Tarn und St. Chély. Der letzte Abschnitt nach La Malène ist wegen der engen Serpentinen nur für Fahrzeuge bis zu einer Länge von sechs Metern zugelassen. Mit dem Motorrad sind diese jedoch kein Problem. Über La Malène fahren wir dieselbe Straße wie gestern zurück zum Van. Da es uns hier so gut gefällt, bleiben wir noch eine Weile hier.Read more

    • Day 14–17

      Kajak-Tour La Malène bis Pas de Soucy

      September 16 in France ⋅ ⛅ 12 °C

      Am Morgen ist es erst bewölkt. Am späten Vormittag verziehen sich die Wolken, so dass wir mit dem Motorrad nach La Malène starten. Denn von dort gehen die Kajak-Touren los. Neben dem Ticketschalter können wir das Motorrad parken und uns umziehen. Unsere Sachen kommen in eine wasserdichte Tonne, die auf dem Kajak festgeschnallt wird. Und schon geht es los. Die meiste Zeit paddeln wir auf ruhigem, klarem Wasser, das tief genug ist. Nur an einigen Stellen ist es so flach, dass wir mit dem Boot aufsetzen und uns abstaken müssen. Zum Glück gelingt uns das, es musste keiner von uns aussteigen und uns rausziehen. Die ganze Zeit ragen links und rechts beeindruckende Felswände empor. Zwischendurch bringen uns kleine Stromschnellen voran. Andererseits machen uns teilweise heftige Windböen zu schaffen, die uns kaum vorwärts kommen lassen. Zwischendurch legen wir zweimal an und machen Pause. Wir passieren einen pilzförmigen Felsen, den « Rocher du Champignon » und über uns kreisen die Geier, hoffentlich nicht wegen uns. Nach drei Stunden und elf Kilometern, die wir ganz allein und ohne andere Kajakfahrer unterwegs waren, erreichen wir unseren Endpunkt in Pas de Soucy. Hier werden wir abgeholt, das Kajak wird verladen, und es geht zurück nach La Malène. Wir sind froh, uns jetzt umziehen zu können. Denn es kommt doch immer Wasser ins Boot und die Hosen sind nass. Wir fahren zurück nach Ste. Enimie. Es war doch etwas anstrengend, so dass wir einen sehr ruhigen Abend verbringen.Read more

    • Day 20

      schönstes Dorf - Teil 5

      September 10 in France ⋅ ☀️ 15 °C

      Interessanterweise gehört Sainte-Enimie, wo wir übernachten, zu den schönsten Dörfern Frankreichs. Und hier stimmt es absolut. Das Dorf klebt quasi zwischen Berg und Tarn, hat viele schmale verwinkelte Gässchen und ist wirklich total schön!Read more

    • Day 12

      Espalion to Golinhac - visiting a castle

      April 30 in France ⋅ ☁️ 15 °C

      We had breakfast at the same table as at dinner, looking out on the street and hoping the drizzle would hold off. It was a larger offering than at the convent, with teapots there for tea. It is strange that breakfast can be so important when you have no control over what it might be.

      We started at 8:10 along the Lot river. It was overcast, so Anne had her poncho, but I thought I would be too hot with it. After 5km we were at a lovely old chapel (St Pierre) , followed by a steep 180m hill - up and down in a lot of mud. There was almost a rivulet in the middle of the path coming down. Landed at another old chapel and chateau ( Verrieres) before another 150m hill, then down to Estaing (think Giscard d’Estaing) with its 1,000 year old castle/ chateau and church. We were there around 11:15.

      St Come was stunning, but so were St Chely, Espalion and now Estaing. We toured the chateau, looked in the church, took too many photos, bought a baguette and set off for Golinhac as the church bell rang 12.

      The first 8km from Estaing were all uphill. There was a steady 350m rise as we went along the dammed river (hydro-electric) then up... through a forest, over farmland, more forests and occasional roads, then slowly down 100m and up the same 100m to Golinhac, which is on top of a ridge with spectacular views from W to N to E.

      We were both pretty weary by the time we reached our small hotel around 3:30. It was easy to find as it is the only hotel in a very small hamlet. The cleaner/ waitress/ receptionist showed us to the accommodation (maybe 7 rooms) which meant going outside and back in, and when we came in WE HAD TWO BAGS! La Malle Postale must have learned from and modernised the Yam, (although the Celts rather than the Mongols used to be here). Bliss is a second pair of shoes and clean clothes, plus wet-weather gear, gloves and poles.

      Golinhac has a population of 355, so walking around it later did not take long, but it is old, neat and has amazing views. Our interesting fact for the day was that town names ending in -hac or -ac indicate a Celtic past.

      Hotel Auberge de Golinhac: 1 Wifi very erratic. 2 No tea or coffee. 3 Bed okay. 4 Dinner was good - great cheese salad. 5 Basic breakfast. 6 Great view.

      40,600 steps, 32.6km and 157 flights. Maybe 1,000 steps less than the longest day in Japan, but 110 extra flights of stairs. Knees and ankles confirm it.
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    You might also know this place by the following names:

    Département de l'Aveyron, Departement de l'Aveyron, Aveyron

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