Francia
La Foux

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Viajeros en este lugar
    • Día 35

      Port Grimaud

      28 de mayo, Francia ⋅ ☀️ 22 °C

      Port Grimaud wurde in den 1960er Jahren von einem Architekten gegründet und ab 1964 auf trockengelegtem Lagunen und Sumpfland realisiert. Vorbild ist Venedig mit den Kanälen und Brücken. Die einzelnen Häuser sind mit Bootsanlegeplätzen für die Privatjachten der Besitzer ausgestattet.
      Den Glockenturm der kleinen Kirche kann man besteigen (was wir natürlich getan haben mit fantastischen Aussichten). Man kann bis Saint Tropez gucken. Die Fenster der Kirche sind von Victor Vasarely,
      Obwohl der Ort künstlich aus dem Boden gestampft wurde, hat er ganz viel Charme.
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    • Día 4

      Port Grimaud

      24 de marzo, Francia ⋅ 🌬 16 °C

      März ist zu früh für diese Urlaubs-HotSpots… Fast alle Geschäfte und Restaurants geschlossen.

      Die Lagunenstadt Port Grimaud, auch als „Klein-Venedig“ der Côte d’Azur bekannt, wurde seit 1964 „künstlich“ angelegt und ist heute einer der meistbesuchten Orte in Südfrankreich.Leer más

    • Día 10

      Port Grimaud 🫶

      10 de diciembre de 2023, Francia ⋅ ☁️ 16 °C

      Am Heimweg von Saint-Tropez zu unserem Van sind wir noch an Port Grimaud vorbeigekommen ✨

      Sobald man in das kleine Städtchen kommt, hat man das Gefühl man ist in Venedig. Überall gibt es kleine Kanäle. 🛶

      Außerdem gibt es einen laaaangen Sandstrand und türkisblaues Meer 🌊
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    • Día 73

      Port Grimaud

      21 de abril de 2023, Francia ⋅ ☁️ 18 °C

      Port Grimaud oder Klein Venedig der Provence ist eine Lagunenstadt die seit 1966 auf einem Sumpfgebiet von 100 Hektar erbaut wird. Zwischenzeitlich gibt es 2500 Wohnungen und 7km Wasserstraßen, jährlich kommen 100 bis 200 Häuser und 100m Kanal dazu.
      Sie liegt am Golf von Saint Tropez an der Côte ď Azur.
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    • Día 15

      Station 8b Grimaud Hafen

      12 de septiembre de 2022, Francia ⋅ ☀️ 28 °C

      Was bietet die Umgebung ringsum den Campingplatz Les Mures sonst noch?

      Einfach mal losgehen war angesagt. Direkt entlang am Strand ging es die ca. 3 km zu Fuß zum Hafen von Grimaud.. Obwohl der Hafen hier noch relativ klein war, konnte man schon etliche beeindruckende Jachten sehen.

      Interessanterweise funktionierte hier auch das Hundeverbot am Strand. Offenbar tatsächlich nur, weil dieser Strandabschnitt von einem Bademeister betreut wurde.

      Auf dem Rückweg gab es an der Strandbar in einem der angrenzenden Ferienkomplexe für uns sehr leckere. Crêpes und Kaffee. Yummi!
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    • Día 73

      Lagunenbootsfahrt

      21 de abril de 2023, Francia ⋅ ☁️ 18 °C

      Bei einer Lagunenbootsfahrt haben wir die Farbenpracht der Häuser, alle in Pastelltönen und kräftig farbene Fensterläden bestaunt. Jedes Haus hat einen Bootsanleger und die Yachten sind einfach gigantisch.Leer más

    • Día 5

      Port Grimaud

      28 de abril de 2023, Francia ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute waren wir nach dem Frühstück in Port Grimaud, dem Venedig von Südfrankreich. Dieses wurde in den 60er Jahren erbaut. Eine echt schöne Hafenstadt mit exklusiven Yachten.Es gab unser erstes Eis hier und einen kleinen Bummel.Nachmittags waren wir dann noch mal am Strand.Leer más

    • Día 22

      Port Grimaud

      20 de julio, Francia ⋅ ☀️ 31 °C

      På vej hjem fra Saint-Tropez stoppede vi i Port Grimaud, som kaldes Provence's Venedig.
      Kanalbyen blev etableret i 1966, bygningerne er inspireret af Provence fiskerhuse. Byggeriet er delvis opført af genbrugsmaterialer hvilket medvirker til at den forholdsvis unge kanalby fremstår virkelig hyggelig og charmerende.

      Saint-Tropezből hazafelé tartva megálltunk Port Grimaud-ban, amelyet Provence Velencéjének neveznek.

      A csatornavárost 1966-ban alapították, épületeit a provence-i halászházak ihlették. Az épületek részben újrahasznosított anyagokból épültek, ami igazán hangulatossá és bájossá teszi a viszonylag fiatal csatornavárost.

      https://www.boutemy.net/en/port-grimaud#:~:text….
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    • Día 12

      Pampelonne - Port Grimaud

      13 de agosto, Francia ⋅ 🌙 20 °C

      Heute waren wir nochmals am Pampelonne schwimmen, nur diesmal auf Höhe des Nikki Beach. Hier machen die Möchte-Gern-Reichen und die High Society Party. Natürlich muss man hierfür schick gekleidet kommen und man sieht einige Voituriers mit verdunkelten Scheiben. Die Musik macht ja wirklich Stimmung auf Feiern, aber mit den Kindern im Schlepptau gehen wir dann halt doch besser Wellenhüpfen und dem Eisverkäufer hinterherjagen.
      Am späten Nachmittag sind wir nach Port Grimaud gefahren. Dieses Städtchen ist wie Venedig für seine Kanäle bekannt. Wir waren in den Souvenirläden und Cédric hat endlich sein Lieblingsgeschäft "le Blanc du Nil" gefunden. Beim Bummeln sind wir auf ein sehr nettes Restaurant gestoßen und wir haben es uns so richtig gut gehen lassen. Nathaniel hat sich seine geliebten Miesmuscheln bestellt und Valentina konnte ihnen auch nicht widerstehen....da ließ sie schon lieber ein wenig von der Salamipizza übrig. Port Grimaud war der Ausklang unseres Aufenthalts an der Côte d'Azur. Morgen heißt es dann zusammenpacken und Richtung Berge weiterzuziehen.

      Aujourd'hui, nous sommes retournés nager à Pampelonne, mais cette fois-ci à la hauteur de la plage Nikki. C'est là que les gens riches et la haute société font la fête. Bien sûr, il faut être bien habillé et on voit quelques Voituriers avec des vitres teintées. La musique met vraiment de l'ambiance dans les fêtes, mais avec les enfants en remorque, nous préférons sauter sur les vagues et courir après les vendeurs de glaces.
      En fin d'après-midi, nous sommes allés à Port Grimaud. Cette petite ville est connue, comme Venise, pour ses canaux. Nous avons fait le tour des boutiques de souvenirs et Cédric a enfin trouvé son magasin préféré "le Blanc du Nil". En flânant, nous sommes tombés sur un restaurant très sympa et nous nous sommes vraiment régalés. Nathaniel a commandé ses moules adorées et Valentina n'a pas pu leur résister non plus....da elle a déjà préféré laisser un peu de pizza au salami. Port Grimaud a marqué la fin de notre séjour sur la Côte d'Azur. Demain, il faudra plier bagage et partir en direction des montagnes.
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    • Día 5

      An der Mittelmeerküste entlang

      11 de septiembre de 2019, Francia ⋅ ⛅ 18 °C

      Ausschlafen😃....bis 8 Uhr 👍Die Sonne scheint, blauer Himmel, knapp 20 Grad. So hatten wir uns das vorgestellt. Heute morgen geht alles ganz ruhig und gemütlich. Die Männer widmen sich nach dem Frühstück dem Bus, Auspuff reparieren, der hatte nicht nur ein Loch, sondern der hing schon runter, weil er an 2 Stellen abgerissen war🙈Ach herrje....deshalb war er auch so laut. Rocco wickelt ihn in Alufolie und macht ne halbe Rolle Draht drum. Und auch die 2 Stellen werden wieder befestigt👍Micha tauscht derweil die kaputte Lampe aus. Die Frauen versuchen sich inzwischen an einer Fotochallenge: Tausche dein Rallyefahrzeug mit einer Yacht und trinke dort einen Schluck Champagner. Den Champagner hatten wir ja gestern schon in Form von Piccolloflaschen besorgt. Jetzt müssen wir noch eine Yacht klarmachen...in Saint Tropez😉😜 Erster Anlauf bei ein paar Katamaranen, aber so richtig will der Mann nicht. Sieht auch eher so aus, als ob die da nur putzen🙈Nächster Versuch an einer größeren Yacht. Der Mann hört zu, schüttelt den Kopf und erklärt, das es nicht sein Boot ist. Schade, aber wir geben nicht auf. Uns sticht eine richtig große knallrote Yacht ins Auge, auf der 3 junge Männer beschäftigt sind. Wir trauen uns😅, erklären....er beratschlagt mit den anderen und 👍ja! wir dürfen, unter der Voraussetzung, das der Name der Yacht nicht auf dem Foto ist. Na das ist doch kein Problem, zumal er selber die Fotos machen kann. Also einen Riiiiiesenschritt rauf auf die Yacht, Piccollo auf und Prost🥂Na wenn das nichts ist😁Inzwischen haben die Männer den Bus repariert, eingeräumt und geputzt und wir können mit dem Sekt in der Hand gleich einsteigen👍😅So gefällt uns das! Unglaublicherweise brennt die Sonne vom Himmel, das hätten wir nach dem gestrigen Tag nicht zu hoffen gewagt. Zur Party gestern Abend meinte „Maschine“, dass es bisher das verrückteste und anspruchsvollste Wetter war, das er bisher auf den European 5000 Touren hatte. 🤔Mmhh naja....normal kann eben jeder😅das wäre uns ja viel zu langweilig😜. 11 Uhr fahren wir ab zu unserer Tagesaufgabe, die wir ja gestern schon klar gemacht hatten. 30 Minuten geht es bergauf, an Weinhängen vorbei, durch kleine französische Dörfer bis ganz auf den Gipfel. Dort stehen wir vor einem großen Tor, uns wir aufgemacht und mit 4 Rettungsdecken, 4 Weinflaschen, Weintrauben, Strick und Lorbeerzweigen marschieren wir die steile Einfahrt bis zu einem wunderschönen Chalet hinauf. Die jungen Leute erwarten uns schon und wir dürfen in das Badezimmer, das tatsächlich einen römischen Touch hat👍Unter schallendem Gelächter hüllen wir uns in die Togas aus Rettungsdecken, drapieren die Lorbeerzweige auf dem Kopf und stellen uns alle vier mit Wein und Trauben in die Wanne. Was für ein geiles Foto👍😂wir kriegen uns gar nicht mehr ein. Ein paar Spaßfotos hintendran und dann sind wir auch schon wieder weg. Als Dankeschön lassen wir eine Flasche Wein da. Auf dem Hinweg sind wir an einer kleinen Bäckerei vorbei gefahren, dort halten wir noch schnell und kaufen Croissants, Baguette und Mini Quiche. Nun aber los, wieder nach Saint Tropez und dann die Mittelmeerküste entlang. Unterwegs eine wunderschöne Landschaft mit Pinienbäumen, Säulenzypressen und den typisch mediterranen Häusern. Plötzlich entdecken wir einen großen Eckladen. Auf dem Dach sitzt eine riesige gelbe aufgeblasene Ente mit Sonnenbrille. 🤔Da war doch noch die Tauschchellenge...und was Gelbes muss es in Frankreich werden.....DIE ENTE WÄRE GEIL! Also angehalten, mit Globus und Roadbook rein und erklären. Die Besitzerin ist eine Deutsche, perfekt 👌 und sie sucht in ihrem Laden nach etwas gelbem. Ein Schwimmring in Entenform, prima.....nein, sie stellt ihn wieder ins Regal😕.....schaut und greift nach oben. Sie holt tatsächlich diese riesengroße Ente aus dem Regal. 😳Wir können es nicht glauben, fragen ungläubig nach....sie lacht und nickt👍wir bekommen sie gegen den Globus getauscht. Nebenbei bemerkt kostet die Ente 75€😱Völlig euphorisch springen wir wieder in den Bus und malen uns aus, was wir für Fotos mit der Ente machen wollen. Weiter geht es die Küste entlang, Micha navigiert mithilfe des vielen Kartenmaterials, welches er im Internet gebraucht erworben hat. Beim Durchwühlen eines Atlas, auf der Suche nach der nächsten Route, stellt er fest, dass genau diese Seiten fehlen, die wir jetzt brauchen🙈🙄. Dafür sind einige Seiten doppelt vorhanden, die brauchen wir aber nicht🤨Das gibt’s doch gar nicht, wieso ausgerechnet die 4 Seiten die wir brauchen. Der Atlas ist so dick😩Dann fahren wir eben nach Sonne und Kompass, das kennen wir von Petersburg😉😅nein, das machen wir lieber nicht😨wir wollen ja heute noch am Waser campen. Also brechen wir schweren Herzens das Reglement und schalten das Navi auf dem Handy ein😭
      Heute morgen haben wir festgestellt, das der Motor vom Bus ne Menge Öl geschluckt hat in den Bergen. Also kaufen wir in einem Supermarkt ein gutes Öl, auf das er noch lange durchhält. Hinein damit und weiter geht’s. Die Versuche, mal ein schönes Foto während der Fahrt zu machen, scheitern kläglich. Und die Landschaft ist doch so malerisch und schön. Kurz vor 18 Uhr stoppt Micha abrupt den Bus....anhalten...alle aussteigen...Sekt eingießen....und dann PROOOOST! Der Tacho steht bei 250.000km. Er möge uns noch lange begleiten und sicher an jedes Ziel bringen. Dafür bekommt er natürlich auch einen Schluck Sekt😜👍🥂Wir müssen noch schnell einen kleinen Berg hinauf auf 900 Meter Höhe, das ist eine Roadmission, die wir täglich erfüllen sollen/können, bevor wir dann Richtung Meeresküste zum Campingplatz aufbrechen. Dank Eines der Teams, was schon dort ihr Lager aufgeschlagen hat, wurde für uns gleich ein Plätzchen reserviert👍Perfekt! 19:30 Uhr erreichen wir das Meer. Es sind schon viele Teams hier, wir zählen am Ende 17. Da die Sonne bald untergeht, holen wir unsere Ente als erstes aus dem Bus und pumpen sie noch schnell auf. Wir wollen doch sehen, wie sie ausschaut😉Richtig groß und so schön. Wir machen ein paar Fotos, hieven sie aufs Autodach, wo sie noch besser zur Geltung kommt und bauen dann unser Lager auf, kochen Spaghetti und trinken Wein dazu. Das war ein absolut genialer Tag, so unsere einstimmige Meinung. Wir sind gespannt, was uns morgen erwartet.
      PS: Die Alufolie am Auspuff ist wieder durch😨da muss also nochmal nachgebessert werden.
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