Francja
Mervent

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    • Dzień 107–108

      Foussais-Payré 1/3

      24 maja, Francja ⋅ 🌙 15 °C

      Wir standen um 08:00 Uhr auf und Tim machte das Dachzelt abfahrbereit. Gleichzeitig kümmerte sich Jasmin um das Innere des Autos. So gut wie möglich verstaute sie die dreckige Wäsche in den Waschsäcken. Die Decke, welche wir auch waschen wollen, legte sie über die Sitzbank. 

      Abfahrbereit gingen wir zu V und M in das Haus. Bereits auf uns wartend, erklärte uns M, der Arzttermin sei bereits vereinbart und wir sollten direkt zu unserem Termin losfahren. Um 09:30 Uhr wäre dieser in 20 Minuten Entfernung. Weil aber die Anmeldung davor noch erfolgen muss, sollten wir bereits jetzt aufbrechen.

      3 und V winkten uns kurz beim Wegfahren und schon waren wir auf dem Weg. 

      Nicht mal eine Minute auf der Strasse bemerkten wir, dass etwas mit Klapfi nicht stimmte. Der Blinker gab kein Geräusch mehr von sich und die Wände vorne sowie der Boden in der Fahrerkabine waren nass. Zusätzlich zu diesem Problem gluckerte es aus dem Motorraum heraus. Wir hatten dieses Problem bereits vor unserer Reise, als die Scheibe von unserem Vorgänger nicht richtig abgedichtet wurde. Dank der Hilfe eines Freundes konnte das Problem damals behoben werden. Durch das Wechseln der Frontscheibe bei Carglass ist erneut eine undichte Stelle aufgetreten. Durch die extremen Regenfälle der letzten Tage hat das Auto auch Schaden abbekommen. 

      Beim Spital angekommenen riefen wir direkt Carglass Schweiz an, um den Schadenfall zu melden. Der gleiche Idiot wie beim letzten Mal nahm ab und erklärte, er würde die Dokumente direkt an Carglass Frankreich weiterleiten. Obwohl er keinen Namen notieren wollte, sagten wir ihm den Namen der versicherten Person und eine E-Mail-Adresse für die Dokumente.

      Danach meldete sich Jasmin am Schalter im Spital an und bezahlte dafür erstmals eine Gebühr von 26.50 Euro. Wir wurden durch einen Gang geschickt und mussten diesen bis zum Ende ablaufen. Dort mussten wir noch einmal nachfragen, als uns eine Frau in einen Wartebereich schickte. 

      Durch den Hunger geplagt und die Müdigkeit machte sich Tim auf den Weg, uns Kaffee sowie etwas zum Essen zu holen. Für 3.40 Euro Taschengeld holte er uns an einem Automaten zwei Cookies und zwei Cafés Americanos. 

      Noch bevor Tim zurück war, wurde Jasmin von einer Ärztin drum gebeten mitzukommen. Zum Glück sprach die Ärztin gut englisch und Jasmin konnte ihre Situation schildern. Tim kam paar Minuten später in das Sprechzimmer dazu. Die Ärztin erklärte, sie würden Blut abnehmen, um nachzuschauen, ob eine Schwangerschaft oder Infektion vorliege. Als wir ihr erklärten, ein Ultraschall sollte da völlig ausreichen, verneinte sie dies. Wenn es eine Zyste wäre, würden sie sowieso nichts machen, da es kein momentaner Notfall ist. Etwas verblüfft fragte Jasmin nach, ob eine Zyste zuerst Schaden anrichten muss, bevor reagiert wird. Sie bejahte die Frage, sie machen den Bluttest, um eine Eileiterschwangerschaft auszuschliessen. Tim versuchte, die Frau zu besinnen, aber sie ging nicht darauf ein. 

      Zu diesem Bluttest versuchte sie wennschon noch einen der wenigen Gynäkologen zu erreichen für einen Ultraschall. Zufälligerweise hatte der Arzt im gleichen Gebäude Platz zwischen zwei Patientinnen.

      Sprich zuerst in das erste Untergeschoss und dann in den ersten Stock.

      Wir gingen direkt in den ersten Stock und verzichteten auf diese unnötigen Ausgaben. Man würde ja hoffentlich eine Schwangerschaft auf dem Ultraschall erkennen. 

      Wir kamen sofort an die Reihe und sahen, um ehrlich zu sein, keine weitere Patientin. Ein älterer Herr, der Arzt, nahm uns mit in sein Sprechzimmer.

      Die Untersuchung ergab nichts. Laut Arzt gibt es keinen Grund für die bestehenden Schmerzen. Er könnte aber Schmerzmittel verschreiben, wenn Jasmin das möchte. Dankend lehnte sie dieses grosszügige Angebot ab. 

      Ein wenig enttäuscht, nicht erfahren zu können, woher die Schmerzen stammen, kehrten wir zum Auto zurück.

      Wegen der kaputten Scheibe hatten wir keine Zeit Trübsal zu blasen. Die Carglassfilialen machen heute alle wieder um 14:00 Uhr in dieser Region auf und wir wollten davor uns noch von der Familie verabschieden.

      Im E.Leclerc holten wir für 47.90 Euro Haushaltsgeld neue Pappteller, Pappschüsseln, eine neue Gasflasche sowie Geschenke für die Familie. Wir kauften ganz viele Farbstifte, dicke und dünne Filzstifte. Dazu gab es Schokolade und Chips. Für die Eltern kauften wir ein Rosé.

      Für 12.42 Euro kauften wir für uns noch Lebensmittel sowie Trinkwasser für die nächsten zwei Tage. 

      Unsere Workaway-Familie versuchte uns derweilen zu kontaktieren. Das Spital habe sich bei ihnen gemeldet, wir hätten noch eine Rechnung zu begleichen. 

      Im Spital zurück mussten wir für die letzte Konsultation 56.70 Euro bezahlen. 

      Um keine Zeit zu verlieren, brachen wir zu der Familie auf und setzten sie in Kenntnis mit den neuesten Informationen. V empfahl uns, den Carglass ganz in ihrer Nähe zu nehmen, da er dort bisher gute Erfahrungen gemacht hatte.

      Bevor der Abschied vollzogen wurde, gab es für alle noch einen Kaffee und wir plauderten über ihre letzte Reise im Jahr 2021, wie sie Corona im Wohnmobil gemeistert hatten und welche Länder sie bereisten. Dazu zeigten sie zwei Fotoalben. 

      Als die Zeit drängte, verabschiedeten wir uns von den Eltern und brachen zu der nächsten Carglass Filiale auf. 

      Bereits bei der Ankunft bemerkten wir, dass die Herren den Feierabend lieber ersehnten.

      Die beiden einzigen Angestellten empfingen uns. Wir erklärten ihnen die Situation mit Google-Übersetzer. Der Mann schaute sich das Auto an und erklärte, es sehe danach aus, dass die spanische Filiale den Gummi um die Scheibe kaputt gemacht hätte. Als wir ihn darauf ansprachen, wie lange es dauerte, wieder ein neues Teil zu bestellen, schätzte er zwei bis drei Wochen. Er würde aber das Auto ohne Bestätigung, dass wir in Spanien bei Carglass waren, nicht berühren. Als wir das Bestätigungsmail vom damaligen Termin zeigten, interessierte es ihn reichlich wenig. Als wir ihn darum baten, im System nachzuschauen, erklärte er uns keine fünf Minuten später, er könne kein Dokument finden. Die Bitte, mit uns gemeinsam die Carglass Zentrale Frankreich anzurufen, wies er uns daraufhin, sein Arbeitstelefon kann nur andere normale Filialen kontaktieren.

      Wir setzten uns ins Auto und riefen Carglass Schweiz an. Diese hatten seit 16:30 Uhr Feierabend und die Notfallhotline erklärte uns, sie haben keine Einsicht in Dokumente. Ihr einziger Job sei es, die Kundschaft auf Montag zu vertrösten. Dass dabei ein Auto weiteren Schaden annimmt, interessierte sie reichlich wenig. Sogar das darauf hinweisen, dass der Fall in der Öffnungszeit gemeldet wurde, juckte sie nicht. Sie habe keinen Zugriff auf gar nichts.

      Als Nächstes riefen wir Allianz an, welche auch erklärten, sie können halt nichts machen, wenn Carglass einen Fehler gemacht hat. Zudem sind wir ja nur Teilkasko versichert. Wieso dann eine Versicherung bei Schaden nicht helfen kann, wissen wir bis heute nicht. Egal, ob weitere Kosten anfallen oder nicht. 

      Die einzige nette Person an diesem Tag war einer der Allianz Assistance Mitarbeiter. Er versuchte, mit uns alle möglichen Szenarien durchzugehen. Das Abschleppen in die Schweiz würde bis drei Wochen gehen, sprich können wir genauso dort abwarten. Als er uns fragte, wieso Carglass nicht notfallmässig die Scheibe abdichtet, erklärten wir ihm, die beiden Männer möchten uns nicht helfen. Daraufhin telefonierte der gut Französisch sprechende Mitarbeiter der Allianz Assistance mit dem Herrn. 

      Dieser erklärte ihm, es sei unmöglich, diese Scheibe abzudichten und wenn er es macht, würde er ja eingestehen, Carglass hätte einen Fehler gemacht. Er könne sowieso nicht zu 100% bestätigen, was das Problem sei und ohne Akte würde er das Auto nicht anfassen. Er habe zusätzlich ein wenig Rost gesehen, das könne genauso der Grund sein.

      Zusammengefasst wollte er keine Verantwortung übernehmen, noch Menschen in Not helfen, sogar nicht einmal gegen Bezahlung.

      Der Mann bei Allianz Assistance konnte mit der Aussage nichts anfangen, um das Ereignis einzutragen und konnte uns nur die Option des Abschleppens anbieten, da auch seine lokale Werkstatt heute nichts mehr machen wollte. Dankend und 10 Euro ärmer für das Auslandsgespräch hängten wir auf.

      Mit Google-Übersetzter erklärten wir dem Mann im Carglass wir bräuchten eine Zusammenfassung des Schadens, den er ausgemacht hat, sowie seine Unterschrift wie Datum. 

      Er verweigerte eine Aussage zu machen, da man ihn ja sonst dafür belangen könnte. Als wir ihm erklärten, er müsse nur das Gesehene aufschreiben, damit wir von unserer Versicherung abgeholt werden, interessierte ihn keinesfalls.

      Jasmin war in diesem Moment mit den Nerven zu Ende, mit Tränen in den Augen verliess sie den Laden. 

      Tim folgte ihr und wir machten uns auf den Weg zu einer geöffneten Autowerkstatt ganz in der Nähe. Auch diese erklärten uns, sie haben keine Zeit dafür, da sie einen vollen Terminkalender haben. Wir verstanden das, dachten nur im Notfall hilft man vielleicht einem anderen für fünf Minuten.

      In einem Baumarkt holten wir für 17.80 Euro eine Kartusche Polymerabdichtung und Pistole.

      Noch auf dem Parkplatz des Ladens nahm sich Tim die Kartusche zur Hand und versuchte so gleichmässig wie möglich den Inhalt unter den Gummi zu spritzen. 

      Im E.Leclerc holten wir noch einmal für 10.33 Euro ganz viele Süssigkeiten und Snacks für die nächsten Tage. Wir hatten keine Nerven mehr für die Franzosen.

      Weil uns der Sprint langsam ausging, holten wir für den Literpreis von 1.80 Euro neues Benzin für 87.69 Euro.

      Um noch etwas Anständiges zu essen, fuhren wir zu einem Subway in der Stadt und holten für 21 Euro ein Subwaysandwich. Eigentlich wäre der Preis 19 Euro, aber für die beiden nicht freiwillig bestellten Petflaschen gab es einen Aufpreis. Die Möglichkeit, einen Becher zu nehmen, bestand nicht einmal annähernd.

      Noch auf dem Parkplatz in der Nähe des Subways schnitt Tim das heutige Video, bevor es viel zu spät wurde. 

      Um die Nacht nicht in der Stadt zu verbringen, fuhren wir auf einen einsamen Park4Night Stellplatz draussen auf dem Land. Auf einem flachgedrückten Plateau blieben wir so stehen, dass ein Auto immer noch vorbeifahren konnte. Wegen des holprigen Kieselsteinwegs erhofften wir, so wenig Autos wie möglich zu sehen. 

      Tim baute das Dachzelt auf und wir legten uns direkt Schlafen.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 202.65 €
      - Haushalt: 158.90 €
      - Lebensmittel: 43.75 €
      Einnahmen des Monats: 242.50 €
      Ausgaben des Monats: 597.86 €
      Tankausgaben: 656.55 €
      Anschaffungen: 333.81 €
      Distanz des heutigen Tages: 139.25 km
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    • Dzień 109–110

      Foussais-Payré 3/3

      26 maja, Francja ⋅ ☁️ 19 °C

      Tim stand morgens bereits um 08:50 Uhr für seine Nachhilfestunde um 09:00 Uhr. Jasmin schlief derweilen noch etwas länger.

      Nach dem die Stunde beendet wurde gesellte sich Jasmin zu Tim.

      Wir assen gemeinsam Frühstück und danach arbeiteten beide wieder an ihren eigenen Aufgaben.

      Tim kümmerte sich um die Highlights von Instagram, speicherte Jasmins Foto auf der externen Speicherplatte und fing an Flüge für den Winter 2024 herauszusuchen.

      Wie gewohnt schrieb Jasmin Tagebuch und war somit den ganzen Tag beschäftigt.

      Gemeinsam drehten wir noch das heutige Video eine Roomtour, welche Tim danach zusammenschnitt.

      Das Abendessen wurde von Tim gekocht. Es gab dieses Mal Vollkornnudeln mit normaler Pestosauce. Das ganze war eher trocken, wir haben aber den Einkauf erst auf den Montag verschoben. Damit wir erstmals Gewissheit haben was mit Klapfi ist.

      Jasmin durfte während dem zubereiten des Essens "Bridgerton" schauen. Die neue Staffel ist seit einer Woche draussen und sie wollten endlich mal mit der Serie weitermachen.

      Nach einer Folge besprachen wir noch einmal den Plan für den Winter 2024. Uns war bewusst, dass durch die politische Lage im Osten es momentan schwierig ist nach Asien selbstzufahren. Weshalb wir die Entscheidung trafen mit dem Flugzeug an den günstigen Flughafen, welchen wir gefunden haben, anzusteuern. Für 737.50 Euro mit einer Versicherung 80% des bezahlten Betrages zurückzuerhalten buchten wir einen Flug für den 8. November 2024 nach Bangkok. Dort werden wir die ersten Wochen damit verbringen für uns das idealste Reisemittel zu ermitteln.

      Gefesselt von der Serie schaute sie direkt nach dem Buchen des Fluges zwei weitere Folgen von "Bridgerton". Tim schaute zeitgleich auf seinem Handy Videos auf Youtube und Tiktok.

      Vor der letzten Folge schauten wir zusammen noch das Ende der letzten GNTM Folge im Dachzelt.

      Kurze Zeit später fielen uns die Augen zu.

      Einnahmen: 30.00 €
      Ausgaben: 0.00 €
      Einnahmen des Monats: 272.50 €
      Ausgaben des Monats: 597.86 €
      Tankausgaben: 656.55 €
      Anschaffungen: 333.81 €
      Flug: 737.50 €
      Distanz des heutigen Tages: 0.00 km
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    • Dzień 108–109

      Foussais-Payré 2/3

      25 maja, Francja ⋅ ☁️ 21 °C

      Ohne Wecker standen wir heute um 10:00 Uhr auf.
       
      Da wir sowieso nicht von hier weggehen konnten, erledigten wir allerlei anfallende Sachen. 
       
      Tim begann Videos für seine eigenen Sozialen Medien vorzubereiten, zu drehen und zu schneiden. Alleine diese Aufgabe frass Stunden von Zeit. 
       
      Jasmin war so gut wie den ganzen Tag beschäftigt die Tagebüchereinträge zu schreiben und wieder einigermassen aktuell zu sein. Durch das viele Erlebte und den wenigen Fotos auf ihrem Handy, wurde es wirklich schwierig, sich an all das Geschehene zu erinnern. 
       
      Durch die Hektik der letzten Tage, waren wir heute eher gemütlich am Arbeiten. Immer wieder legten wir Pausen ein und versuchten ein wenig zu entspannen. Die Angst vor einem abrupten Reiseabbruch war stehts im Hinterkopf, aber wir versuchten alles positiv zu sehen. Laut Wetteranzeige sollte es erst wieder am Donnerstag regnen. Ob diese Information stimmt, können wir nur schwer einschätzen.
       
      Wennschon zeigten sich am Himmel nicht nur reine Regenwolken, manchmal schaffte es sogar die Sonne durch die Wolken hindurchzudrücken. 
       
      Das Schönste am Stellplatz waren die beiden Pferde, die direkt auf der anderen Strassenseite grasten. Es gab einem das Gefühl von innerer Ruhe, wenn man sie beobachtete.
       
      Die paar Traktoren, die an uns vorbeifuhren, liessen sich nicht von uns stören.
       
      Abends kochten wir draussen auf der ausziehbaren Schublade. Es gab Vollkornspaghettis mit Trüffel-Pesto, welche wir damals in Spanien gekauft hatten. Dazu gab es als Apero die Tzatziki Chips, welche wirklich sehr gut schmeckten. 
       
      Schnell assen wir die immernoch nicht besser schmeckende Trüffel-Pesto Sauce und tranken danach einen grossen Schluck Wasser.
       
      Nach dem Abendessen hätte Tim eigentlich zwei Stunden Nachhilfe mit zwei unterschiedlichen Personen gehabt. Die erste hatte aber eine Autopanne und verschob den Termin auf nächste Woche. Der andere erkundigte sich, ob er den Termin auf Sonntagmorgen schieben könnte. 
       
      Somit schnitt er weiter an dem heutigen Video und fixierte bei der Trockentoilette eine Schraube.
       
      Währenddessen telefonierte Jasmin mit ihren Eltern, die letztr Woche selber im Urlaub waren. Irgendwie schafften sie es jedesmal nur von gutem Wetter zu berichten, langsam wissen wir nicht, ob wir das Problem sind.
       
      Kurz nach 22:00 Uhr fing es an zu regnen.
       
      Schnell verabschiedete sich Jasmin bei ihren Eltern und sprintete die Treppe hinunter. Sie packte sich drei 120 Liter Abfallsäcke, die wir uns mal gekauft hatten und klebte sie mit Malerklebeband auf die Frontscheibe. Ob es etwas bringt oder nicht wusste sie nicht, aber der Gedanke, die Scheibe nicht abzudecken, machte ihr mehr Sorgen.
       
      Nach der Aktion schauten wir gemeinsam ein wenig GNTM und verdrückten dabei alle eingekauften Snacks. 
       
      Als es plötzlich einen lauten Knall gegen das Blech vom Auto gab. 
       
      Beide schauten sich erschrocken an und der eine schnappte sich den Pfefferspray und einer die Lenkradssperre. Wir sahen weder eine Person noch ein Tier um das Auto laufen. 
       
      Etwas weniger entspannt schauten wir so lange GNTM, bis die Augen fast zufielen. Wir hörten keine weiteren Geräusche und Tim getraute sich eine Stunde nach dem Vorfall aus dem Auto zu gehen. Weit und breit war keine Menschenseele. Auch auf dem Auto selbst konnten wir keinen Schaden erkennen. Was gegen das Auto gerannt ist, konnten wir nicht erkennen.
       
      Im Dachzelt verschlossen wir wie immer die Türe und schliefen schlussendlich ohne Probleme ein.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 0.00 €
      Einnahmen des Monats: 242.50 €
      Ausgaben des Monats: 597.86 €
      Tankausgaben: 656.55 €
      Anschaffungen: 333.81 €
      Distanz des heutigen Tages: 0.00 km
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    • Dzień 53

      Mervent

      6 października 2022, Francja ⋅ ☀️ 20 °C

      The route from Bressuire is again much more varied than along the Loire, because you are presented with something new around every bend. I ride part of the way through very beautiful forests, watch cows stretching (I've never seen cows do that before😳) and follow my route.

      I plan the route anew every day using an app. I enter the start and destination and don't bother with details. Most of the time it works well, you can even determine the type of bike and get adapted routes - but there is no category 'super heavy duty bike' (or 'tank' as I've been called lately 😁), which puts me in front of major obstacles from time to time.
      I am off-road on a track that is narrow and becomes a mountain bike track in the last few metres in the forest. There I have to dismount. Immediately afterwards, however, I am more than rewarded with the view of a beautiful lake in the middle of the forest, and the view in Mervent of the surrounding reservoir is also really beautiful.
      In the village I see the fantastic red coloured leaves.

      At night I wake up with a cramped back, which has happened quite often in the last weeks. There's no quick fix and I'm left with only a few pain-free sleeping positions for the night.
      Funnily enough, the next day I find a poster that aptly visualises the problem. So it's all about little red pests 😡 that get stuck in the muscles. All right.
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    • Dzień 13

      Mervent

      12 kwietnia 2023, Francja ⋅ 🌬 11 °C

      Mercredi, 12 avril 2023
      Une petite étape est prévu pour aujourd‘hui: nous suivons la frontière “est” de la Vendée en direction sud et arrivons à Mervent. Un très joli bourg, situé sur un éperon rocheux dans les méandres de la Mère, rivière-lac de barrage, qui parcourt la Forêt de Mervent. Il y a des restes d‘un château, un peu comme à Orbe et une belle ancienne église, dédiée à St-Médard, patron des agriculteurs. La place pour cc est juste en face du cimetière, ce qui nous assure une nuit au calme. Czytaj więcej

    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Mervent, Мерван, 梅尔旺

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