Germany
Lörrach

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 150

    Bad Bellingen

    August 29, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

    Da das Wetter heute etwas durchzogen war, machten wir im Thermalbad Bad Bellingen einen Stopp und gingen ein bisschen bädälä. Anschliessend schmieden wir unsere Pläne für unsere restliche Reise in einem Wald Nahe der Schweizergrenze. Dort haben wir auch die Spuren des Unwetters entdeckt.. Am nächsten Tag fuhren wir bereits vor 6:00 Uhr los und durchquerten die Schweiz in Richtung Italien. 🇮🇹Read more

  • Day 1

    Start in Bärn

    August 6, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 20 °C

    Sit gester Abe si mir wie die Wilde am packe. Wär hets dänkt, fängs hüt um die 2i schaffe mers los vo Bärn ;) Iz geiz mau nach Lörrach, ir Hoffnig, dasmer dert no chli wie gueti Schwizer äne ar Gränze üses Gäud chöi vertschutte 🤑Read more

  • Day 62

    Chateau Annecy and Old Town

    July 16, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 21 °C

    We got up and packed early and after finding parking in city walked up to the chateau where we paid the entrance fee and saw the museum inside which focused on the lake, it's fish, and the history of Annecy. Then we walked through the old town area which had as a feature the waterway. After an enjoyable couple of hours we headed to Germany to stay at or friends house from Homelink. We were greeted with Black forest cake and all kinds of yummy food.Read more

  • Day 65

    Freiberg Germany

    July 19, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 28 °C

    Today we visited the university town of Freiberg. This was a free town during the reformation period where free thinking was encouraged and those who were being persecuted for their radical views could flee to. Among them were people like Erasmus whose views were not welcomed by the Catholic church of the day. We walked around the city and noted the memorial to those many Jews who lost their lives when their synagogue was burnt down in 1938 during the period of the Nazi party rising to power. A footprint of the synagogue was made into a fountain feature to remind the city of what occurred. We shared the mandatory "long red" sausage common to the city, and lunched at a fabulous restaurant up the hill overlooking the city reached by cable car. Back home for our final night in Germany after an enjoyable few days in the scenic south west. This city was almost completely destroyed by the allied bombing during the second world war, the stained glass windows were taken out of the cathedral and there are photos of the church standing among the rubble. It's a remarkable story.Read more

  • Day 64

    Black Forest Germany

    July 18, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 27 °C

    We are now in the Black Forest region of Germany by the French and Swiss border. We drove from Annecy and stopped by the beautiful lake Geneva where we had lunch.. We are staying with our Homelink friends Iris and Ewe Classeen. Today we drove to a remote lake in the Black Forest, where we swam then had lunch at a fisherman's hut restaurant. We plan to return here for ten days next year.Read more

  • Day 4

    3. Etappe

    June 10, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 24 °C

    Unsere heutige Etappe begann in Lienheim und führte über das Zwischenziel Basel zu unserer Unterkunft in Lörrach. Wir fahren den Rheinradweg und sind die meiste Zeit direkt am Fluß gefahren. Eine wunderschöne Strecke. Mittagspause haben wir in Bad Säckingen gemacht. Dort steht eine sehenswerte katholische Kirche. Auch die Altstadt von Basel ist traumhaft.Read more

  • Day 32

    Rückblick auf eine phantastische Zeit

    September 4, 2015 in Germany ⋅ 🌙 19 °C

    Nach rund 4 Wochen Motorradtour befinde ich mich nun im Zug Richtung Lörrach. Dann werde ich durch den Schwarzwald fahren und gegen Mittag zu Hause sein. Bis dann werde ich etwa 8'600 km gefahren sein. Es waren unglaublich schöne und intensive Tage im Norden von Europa. Diese Ferien werden mit Sicherheit unvergesslich bleiben und ich würde es sofort wieder machen. Oftmals habe ich im Vorfeld von einigen Personen gehört, dass dies zwar sicherlich cool ist, dass sie/er dies aber niemals alleine machen würde. Bei der Planung habe ich mir dazu natürlich auch Gedanken gemacht. Komme ich mit der Einsamkeit zurecht? Lerne ich Leute kennen? "Stinkt" es mir mit der Zeit, mich mit niemandem unterhalten zu können? Was ist, wenn etwas passiert oder mit dem Motorrad etwas nicht stimmt?

    Es hätte ja auch die Möglichkeit gegeben, jemanden (oder mehrere Personen) in einem Reiseforum zu suchen, der dieselbe Strecke fährt und dann zusammen zu planen. Solche Leute hätte ich sicherlich gefunden. Im Nachhinein bin ich froh, dass ich diese Reise alleine gefahren bin. Natürlich... ein andermal würde ich auch sofort mit anderen passenden Personen eine solche Tour unternehmen. Für diesmal hat es so für mich aber absolut gestimmt. Nicht ein einziges Mal in diesen Wochen war es mir langweilig oder ich hätte mich an einen anderen Ort gewünscht. Speziell war es vielleicht einzig auf dem Campingplatz auf den Lofoten, als es derart gestürmt hat, dass ich bereits um etwa 19.00 Uhr in der Hütte sass und weder eine Internet-Verbindung noch ein Nachtessen hatte. Aber dann kam ich endlich einmal dazu in meinem Buch zu lesen und war entsprechend früh schon im Schlafsack. Obwohl ich normalerweise ja eine "Leseratte" bin, kam ich auf der Tour sonst beinahe nie zum lesen. Und das lag nicht daran, dass mein aktuelles Buch nicht spannend ist. Im Gegenteil.

    Ziele:

    Ich hatte "must" Ziele und "nice to have" Ziele geplant. Unter "must" war der Süden von Norwegen, die Stadt Bergen, der Geiragerfjord und die Lofoten. Von diesen Zielen habe ich auch alles erreicht, allerdings habe ich von Bergen viel zu wenig gesehen. Definitiv ein Grund, irgendwann wieder dorthin zu fahren .
    Bei den "nice to have" Zielen, hatte ich Trontheim, Hammerfest, das Nordkapp, Rovaniemi, Stockholm und Helsinki notiert. Die beiden Städte Stockholm und Helsinki habe ich nicht besucht, die anderen Ziele jedoch erreicht. Wobei ich ein anderes Mal nicht mehr unbedingt weder nach Rovaniemi noch nach Hammerfest fahren würde. Dafür war ich an vielen anderen Orten, welche überhaupt nicht auf dem Plan standen, wie z.B. Oslo oder Kopenhagen. Und von Oslo bin ich ja wirklich total begeistert und würde morgen schon wieder dorthin fahren.

    Motorrad:

    Im Vorfeld, bei der Planung des Kaufs des neuen Motorrads, habe ich sehr lange zwischen verschiedenen Arten (Chopper oder Reiseenduro) und verschiedenen Marken von Motorrädern die Vor- und Nachteile abgewogen. Im Nachhinein war mein Motorrad perfekt für diese Tour. Es handelt sich um eine Triumph Tiger 800 XCx. Das höhere Windschild hat sich bewährt und weder auf die Griffheizung noch auf das USB-Ladegerät würde ich verzichten wollen. Als Pneu hat mir der Mechaniker einen Pirelli Scorpion Trail montiert. Dieser hat sowohl bei Kurven als auch im Regen perfekt gehalten. Ich habe mich die ganze Zeit sehr sicher gefühlt. Jetzt, nach bald 8'600 km merke ich aber, dass die Zeit von den Pneus abgelaufen und Ersatz notwendig ist.

    Strecke/Länder:

    Die Strecke, welche ich gefahren bin, war sehr interessant und abwechslungsreich. Dies gilt natürlich vor allem für Norwegen. Ein anderes Mal würde ich die Tour wahrscheinlich ausschliesslich auf Norwegen begrenzen, dafür aber mehr Zeit für die einzelnen Abschnitte einplanen.

    Kosten:

    Ich habe meine Kreditkarten-Abrechnung noch nicht angesehen . Denke aber, dass die Kosten leicht höher als geplant ausgefallen sind. Der Grund liegt aber nicht darin, dass Skandinavien so teuer ist. Jene Kosten, die bei mir angefallen sind, waren vergleichbar mit jenen in der Schweiz. Die Hauptkosten waren jene des Benzins (da bin ich überrascht, wie teuer das vor allem auch im Ölland Norwegen ist), die Übernachtungen, das Essen und die Gebühren (Fähre, Zug, Brücke). Der Hauptgrund, dass mein Budget wohl leicht überschritten wurde, liegt darin, dass ich viel mehr in Hotels übernachtet habe, als ursprünglich geplant. Da ich aber viel mehr Städte angefahren und besucht habe und dort die Campingplätze bedauerlicherweise nicht zentral gelegen sind, blieb mir meist keine Alternative übrig. Natürlich hat es auch mit Bequemlichkeit zu tun, dann nicht einen etwas abgelegenen Campingplatz aufzusuchen. Die Kosten für die Übernachtungen schwanken so zwischen ca. Fr.15.00 für einen Zeltplatz bis zu Fr. 130.00 für ein Hotelzimmer. Bei der Übernachtung fallen auch jene Kosten an, welche, wenn ich zu zweit unterwegs gewesen wäre, geteilt hätten werden können. Denn die "Einzelzimmer" waren immer Doppelzimmer und die Hütten auf den Campingplätzen waren teilweise sogar für 4 Personen. Ich bin trotzdem froh, dass ich das Zelt mitgenommen habe. Ein nächstes Mal würde ich es aber allenfalls wagen, ausschliesslich Hütten auf den Campingplätzen zu mieten. Dies sollte ausserhalb der Saison auch möglich sein (Ausnahme in Deutschland, wo es auch viel weniger Hütten gibt).

    Highlight:

    Von einem Highlight zu sprechen ist schlichtweg nicht möglich! Es gab so viele Highlights, dass ein einzelnes hervorzuheben unmöglich ist. Ob die Küste in Südnorwegen, die Wasserfälle, die Berge, das Nordkapp, Oslo.... ALLES war phantastisch. Nicht auf die Uhr zu schauen, nicht zu wissen, wo ich abends übernachte, wo ich etwas zu Essefinde, wen ich treffe, ob ich mich verständlich machen kann.... all dies war eine sensationelle Erfahrung und ich kann wirklich jedem raten: Macht einmal eine solche Tour!! Spielt keine Rolle, ob im Norden von Europa oder im Süden von Südamerika oder irgendwo sonst. Spielt auch keine Rolle, ob alleine, zu zweit oder in einer grösseren Gruppe. Spielt auch nicht eine so grosse Rolle, ob 4 Wochen, 4 Monate oder nur 2 Wochen. Wichtig erscheint mir, dass man einfach einmal loszieht und diese Erfahrung macht. Es braucht dazu absolut keinen Mut. Und auch kein grosses Portemonnaie. Ganz nach dem Motto, wie es bei "umdiewelt.de" geschrieben steht:

    In 20 Jahren wirst Du dich mehr ärgern über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast. Also wirf die Leinen und segle fort aus deinem sicheren Hafen. Forsche. Träume. Entdecke.

    Mir hat es Spass gemacht, dieses Reisetagebuch zu führen und habe mich natürlich auch immer über die vielen positiven Kommentare gefreut. Ich freue mich jetzt auch wieder auf zu Hause. Natürlich auch im Wissen, bereits in 6 Wochen auf die nächste Motorradtour zu gehen, dann während 3 Wochen in den USA. Auch jene Ferien, da bin ich 100 % überzeugt, werden unvergesslich sein.

    Und was Norwegen betrifft: Ich werde zurück kommen und dieses wunderschöne Land nochmals besuchen. Und dies wird keine 10 Jahre dauern, bis es soweit ist
    Read more

  • Day 1

    Autozug

    September 17, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach de currywurst hemmer s auto verlade und euses schlafabteil bezoge.

  • Day 1

    Ankunft Lörrach

    June 11, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 28 °C

    Unser Bett für die nächste Nacht

  • Day 106

    Von der Langenebenenhütte nach Lörrach

    June 14, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 27 °C

    Nach der langen Etappe gestern schlafe ich in der neuen Hütte, die noch nach frischem Holz riecht, ganz hervorragend. Bis Kandern ist es nicht weit. Der Ort ist schick und hat einen Friedhof zum Wasser auffüllen. Noch wichtiger, einen Bäcker mit Kaffee und Frühstück.

    Nachdem ich gestern etwas frustriert die Unterkunftspreise in Lörrach ausgekundschaftet habe, hatte ich eigentlich schon beschlossen, den Westweg Westweg und Basel Basel sein zu lassen und einfach bis Wehr am Beginn des Schluchtensteigs durchzulaufen. Aber eigentlich brauchen die Füße eine Pause. Also schaue ich nochmals. Und Lörrach hat doch einen Campingplatz mit Zeltwiese. Auch teuer, aber erschwinglich. Den steuere ich also heute an. Zurück zum alten Plan. Morgen ein Zero mit Westweg-Thruhike und Kunst in Basel.

    Nach Kandern geht es erstmal durch die Wolfsschlucht. Ohne Wölfe, aber mit einer tollen Eremitenhöhle. Wenn die nicht so gut ausgeschildert wäre, wäre das glatt eine Option für einen längeren Aufenthalt. Ich gehe weiter. Durch nette Orte, an vielen Kirschbäumen mit leckeren Kirschen vorbei, zur Burgruine Rötteln oberhalb von Lörrach. Kostet zwar drei Euro Eintritt. Das lohnt aber.

    Dann noch hinunter nach Lörrach. Es ist heiß hier unten. Gestern bei über tausend Metern war es viel angenehmer. Ich beglückwünsche mich zu meinem Entschluss, in Lörrach zu bleiben. Ich baue mein Zelt auf der Zeltwiese des Campingplatzes auf. Da steht erstmal nur ein anderes Zelt. Es ist früher Nachmittag. Zeit für eine Siesta auf der Bank im Schatten. Es kommen noch ein paar Motorradfahrer ohne Zelt und Schlafsack auf dem Weg nach Korsika. Lustige Gesellen aus Norddeutschland. Wir werden uns vertragen.

    Also heute Nero, morgen Zero. Vielleicht berichte ich morgen, vielleicht auch nicht. Es soll wieder heiß werden.

    PS: Die 3200 Kilometer sind gestern gefallen. Ich hab's verpasst.
    Read more

You might also know this place by the following names:

Lörrach, Loerrach

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android