Germany
Neckar-Odenwald-Kreis

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Travelers at this place
    • Wanderung: 5-Mühlental

      October 12, 2020 in Germany ⋅ ☁️ 8 °C

      Nachtrag 17.02.2022

      Am 12.10.2020 waren wir mal wieder im 5-Mühlental (bei Bad Rappenau) wandern.

      Die Tour führt an einem alten jüdischen Friedhof, der Burg Guttenberg und einem Wildgehege vorbei. Immer wieder tolle Tour.

      Auf dem Rückweg stoppen wir noch im schönen Bad Wimpfen, da Matteo noch nie dort war.
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    • Day 1

      Flugplatz Schreckhof Mosbach

      May 28 in Germany ⋅ ⛅ 17 °C

      Munter gehe ich auf einem Pfad auf halber Höhe am Neckar entlang. Dann folgt der Neckarsteig auf einem Wiesenweg direkt dem Neckar. In Heinsheim verlasse ich das Neckartal durch den Ort und es geht hinauf zur Bergkirche und dann auf Asphalt und Feldwegen an der Kompostieranlage vorbei zum Jüdischen Friedhof. Kurz darauf gehe ich durch einen schönen Wald, indem ich kurz pausiere um Couscous anzusetzen. Dann komme ich zur Burg Guttenberg. Hier ist was los. Also ziehe ich weiter auf einem matschigen Höhenweg und komme wieder zum Waldrand. Hier finde ich eine Bank und mache eine Essenspause.

      Dann gehe ich hinab über einem Wiesenweg und über das Wehr nach Gundelsheim. Erfreulicherweise geht der Neckarsteig nicht in den Ort, sondern steigt wieder an. Ich folge einer Umleitung, da die originale Wegführung über Steffele hoch zum Michaelsberg gesperrt ist.

      Oben angekommen mache ich ein paar Bilder und gehe weiter. Ich folge einer Asphaltstraße und gelange an einen schönen Abstieg auf einem Serpentinenpfad zum Bahnhof Haßmersheim. Die Brücke über den Neckar ist sehr auffällig. Auf der Höhe entlang des Neckar erreiche ich den Einstieg zum Steinbach, dem ich auf einem Pfad folge. Der Weg macht wieder kehrt und es geht weiter auf einem Pfad hinauf zur Burg Hornberg. Auch hier lege ich eine Fotopause ein.

      Der Weg geht nun schön auf der Höhe, nur um dann wieder das Neckartal zu verlassen und ich gehe durch den Wald. Die Wegführung gefällt mir bislang echt gut.

      Vorbei an der Neckartalkaserne geht es weiter auf Pfaden durch den Wald, vorbei an der Geistereiche und schließlich hinab nach Mosbach. Ich finde ein Klohäuschen und lege eine weitere Pause für den Hugo, zum Futtern und zum Wassernachfüllen ein.

      Viel weiter will ich eigentlich nicht. Trotzdem und der schönen Altstadt zum Trotz ziehe ich weiter.
      Es geht wieder steil, aber sehr schön bergauf auf felsigem Untergrund, der schiefrig ist und mit Knorreichen versehen. Auf der Höhe geht es dann an vielen Kastanien vorbei durch den Wald und wieder felsig bergab. Durch ein Bachtal hoch und auf der Höhe weiter geht es zurück zum Neckartal.
      Auf der Höhe habe ich einen schönen Blick ins Neckartal.

      Auf der Karte sehe ich, dass es hier oben einen kleinen Flugplatz gibt. Ich gehe dorthin und treffe eine Gruppe junger Pfadfinder, die hier die Sonne genießen. Sie kennen leider niemanden vom Flugverein und ich kann auch niemanden erreichen.
      Ich drehe eine kleine Runde und finde einen Schlafplatz am Rande der gut gemähten Wiese. Hier bleibe ich.
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    • Day 2

      Hof Breitenstein

      May 29 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

      Mein Schlafplatz ist super, meine Nacht ist es nicht. Ich habe eine zuhene Nase, die ich nicht richtig frei bekomme.
      Um 4 Uhr gebe ich nach vielen Versuchen und kurzen Schlafphasen auf, packe zusammen, gehe zum Pavillon des Flugplatzes und mache Frühstück. Zur Entschädigung bekomme ich einen schönen Sonnenaufgang. Gegen 5:30 gehe ich los.

      Der Neckarsteig folgt der Höhe, zuerst auf Asphalt und dann auf felsigen Pfaden und später auch durch Matsch und zum Reinigen der Schuhe und befeuchten der Füße über Wiesen.
      Das Highlight am Morgen ist definitiv die Margaretheschlucht. Die ist kurz, knackig und wunderschön!
      Gleich danach gehe ich auf einem geschotteten Sträßchen, das direkt an die felsige Wand des Neckartals gebaut ist. Wahnsinn!

      In Neckargerach suche ich zuerst den Friedhof für frisches Wasser und dann den Bäcker für Kaffee und zum Laden meine Powerbank auf. Hier komme ich auch noch mit zwei älteren Herren ins Gespräch. Einer erkennt mich als Fernwanderer, da er selbst den Camino gerade gegangen ist und kurz darauf ein Einheimischer, der sein Frühstück hier einnimmt. Zwei sehr nette und wohlwollende Gespräche.

      Die Powerbank ist zwar nicht voll aber ich finde, ich habe die Zeit lange genug rausgezögert und flitze noch zur Apotheke für ein anderes Nasenspray. Und dann sehe ich, dass es hier auch noch ein öffentliches Klo gibt, wo ich nochmal ein bisschen Strom saugen, Papierhandtücher einstecken und den durch Kaffee aufgewachten Hugo ziehen lassen kann. Was ein Service hier in Neckargerach!

      Derart frisch geladen kann kommen (bzw nicht kommen) was will. Um ca 9:30 verlasse ich Neckargerach über die Brücke nach Guttenbach. Es beginnt leicht zu regnen. Ich ziehe meine Regenjacke an, was ich mir aber auch hätte sparen können. Es regnet so leicht, dass ich mehr schwitze.
      Guttenbach wird umgangen, indem der Weg kurz dem Neckar aufwärts folgt mit Blick auf den Höhenweg am Fels. Dann geht es auf halbe Höhe am Hang entlang eine alte Neckarschlinge nach Neckarkatzenbach. Auch hier sind die Wege sehr schön und machen echt Spaß.

      In Neckarkatzenbach mache ich auf einer Bank Pause, setze Couscous an und entferne an die 20 Zecken. Das dauert und so kann ich direkt im Anschluss Mittagessen.

      Der Weg die ehemalige Neckarschlinge zurück ist Schotterlastig. Erst kurz vor dem Neckartal, wenn man den Kreis fast geschlossen hätte und wieder nach Guttenbach absteigen könnte, kommen Pfade und der Weg hoch zur Minneburg.

      Es kommt eine unangenehme Kühle auf, sodass ich doch wieder zur Regenjacke greife. Der folgende Abschnitt ist wieder ziemlich schotterlastig, den ich nur mittel gelaunt durchbütze. Da kommt ein kleines Päuschen auf einer Liege doch ganz gut.

      Der Weg erreicht aber dann wieder einen schönen Abschnitt. Einen alten Grenzweg in einem Bachtal und den Schlossblick auf Zwingenberg mit anschließendem Pfad zurück auf Schotter. Zwar sind auch hier immer wieder mal Pfade bzw Sehenswürdigkeiten eingebaut, aber nach dem bisherigen Wegverlauf verwundert mich dieser Teil etwas. Auch der Abstecher an den Ortsrand von Neunkirchen sorgt bei mir für ein Kopfkratzen. Außerdem kommt die Müdigkeit jetzt durch. Am Reihersee gibt es eine Schutzhütte, in der ich mich kurz mal flach mache.

      Ich wundere mich wieder über die Wegführung, als es auf Schotter bergab geht. Dann aber schlägt der Neckarsteig hart links ein und ein Schild bereitet mich auf einen "alpinen" Weg vor. Alpin? Naja, passt schon. Allerdings ist dieser Pfad leicht bergab w u n d e r s c h ö n! Es geht über Wurzeln, Felsen, Bäche und Gestrüpp auf der Höhe mit Blick ins Neckartal.
      Dann sehe ich plötzlich, dass meine Beine voller Zecken sind. Und ich meine, voller! Also wird der Rest dieses schönen Weges ein Spießrutenlauf und immer wieder von Kontrollpausen unterbrochen. Ätzend.

      Dann komme ich zur Burgruine Stolzeneck. Diese ist großteils gesperrt und leider führt der Brunnen kein Wasser, also ziehe ich weiter.
      Ich suche mich ständig nach weiteren Zecken ab und finde immer wieder welche von diesen Biestern.

      Es geht erst auf Schotter auf der Höhe weiter und dann bergab zum Neckar. Dort angekommen macht der Weg kehrt und ich überquere den Neckar über die Schleuse Rockenau.
      Natürlich geht es auf der anderen Seite wieder hoch und auf halber Höhe, zuerst auf Schotter, dann als Pfad zur Teufelskanzel. Wunderbarer Ausblick ins Neckartal.
      Allerdings ist hier Naturschutzgebiet und ich fürchte schon, dass sich dies auch erstmal nicht ändern wird. Ich gehe weiter und hoch zum Schollerbuckel. Hier wollte ich eigentlich übernachten. Blöd. Ich mache kurz Pause, checke die Umgebung und sehe einen Hof unten am Schollerbuckel.

      Ich steige ab, gehe hin und klingel. Eine Frau geht ans Fenster und ich frage nach einem Zeltplatz. Ich darf vor dem Hof auf der Wiese schlafen und bekomme noch Wasser. Super!
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    • Day 1

      Limbach

      March 25, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 5 °C

      Eigentlich ein "besonderer Tag" der 25. März - aber dieses Jahr ist alles anders und so haben wir uns eben für das entschieden was geht. Und Radeln war zwar angesichts der eisigen Temperaturen echt frostig, aber bei Sonne und blauem Himmel das Beste was wir daraus machen konnten.

      Wir hatten uns bei Mosbach eine Tour entlang der alten Schmalspur-Bahn ausgesucht.
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    • Day 2

      Endpunkt der Wanderbahn erreicht

      July 25 in Germany ⋅ ☁️ 23 °C

      Ein anstrengender Weg bis hierher. Zwar nur 28 km aber gut 1/3 auf feinem Split und 1-2% Steigung. Gut 300m Höhendifferenz zwischen dem Neckar in Bad Wimpfen und Mudau.
      Jetzt geht es aber nur noch bergab 😜

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Mos…
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    • Day 13

      Wieder zu Hause

      June 16, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach Tagen an der dänischen Ostsee und an der dänischen Nordsee sind wir wieder gut zu Hause angekommen. Ein wunderhübsches Land mit toller Natur und entspanntem Lebensstil, wir haben uns sehr wohlgefühlt.😊Read more

    • Sonntags-Bike-Runde

      April 8, 2018 in Germany ⋅ ☀️ 17 °C

      Nach unserer ersten Arbeitswoche, waren wir bei traumhaftem Frühlingswetter nicht zu bremsen und wollten mal wieder was in der "Heimat" unternehmen. Die Wahl fiel auf eine gemütliche Radl-Tour im Odenwald, vorbei an der Margaretenschlucht. Dabei genossen wir immer wieder die schönen Aussichten auf das Neckartal.Read more

    • Day 1

      Schwarzach

      June 16 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach gemütlichem Ausschlafen hatten wie heute erstmalig die Herausforderungen, 2 Räder in die schon volle Garage unter zu bringen. Geschafft, wobei sicherlich noch Optimierungen möglich sind.😁 In Schwarzach bekamen wir einen schönen Platz direkt am Gehege.
      Dann kamen gleich die Räder aus der Garage "für eine kleine Einradelrunde" (hat man gesagt!). Es ging über Wiesen und Felder und war zunächst ganz idyllisch. Bis wir zu einer Stelle kamen, wo es von dort aus gefühlt 10 km nur noch steil bergab ging, sehr steil!
      Die schreckliche Vorahnung machte sich breit, was dies bei einem Rundkurs bedeutet. Doch zunächst musste ein großes Wehr über den Neckar überwunden werden. Ich durfte Günters Gravelbike übersetzen und Günter schuftete mit meinem "Mofa". Danach erklärte ich, wie die Schiebehilfe einzusetzen ist🫣
      Weiter ging es über eine lange Strecke Baustelle, die uns ziemlich durchgeschüttelt hat.

      Und dann würde die schlimme Befürchtung wahr: wir mussten hoch, weit hoch, insgesamt 420 Höhenmeter.🤢🤬

      Diese Einradelrunde hatte es in sich und ich schwör mir, die nächste Tour im Vorfeld genauestens unter die Lupe zu nehmen.

      Aber 28 km und 420 Höhenmeter waren geschafft und wurden letztendlich auch von Günter in seiner Rekonvaleszenz gut überstanden 🙏

      Beim Erholen und Sonnenbaden kam Kuschel, der Hirsch vorbei, begrüßte uns und holte sich seine Streicheleinheiten ab.💖

      Da wir von Johannes und Michi den Tipp erhielten, dass es ganz in der Nähe eine gute Pizzaria gibt, machten wir einen Spaziergang dorthin, um sehr gut zu essen.

      Abends schaute Kuschel nochmal nach und. Wir könnten ihn vom Womo aus beobachten, wie schön!
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    • Day 2

      Schwarzach - Tag 2

      June 17 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute morgen fing alles in einem langsameren Tempo an. Der erste selbst gemahlene Kaffee ( Kaffeemühle und Kaffe waren ein Geburtstagsgeschenk) wurde strikt nach Anleitung - abgewogene Bohnen, nasser Filter usw.) aufgebrüht und was sollen wir sagen - schmeckt fantastisch. Einer von uns behauptet sogar, der Kaffee rieche nach Marzipan 🤔.

      Gleich nach dem Frühstück sind wir zu einer wirklichen Einradelrunde losgefahren. Die Tour war sehr schön, mit gemäßigten Steigungen und sehr ruhigen Radwegen mit 17 km Länge. Wir sind doch tatsächlich an einem Radhaus vorbei gekommen, einem Cubehändler. Leider montags zu. Diesem werden wir morgen einen kurzen Besuch abstatten, da der Sattel am "Mofa" ständig ein Eigenleben entwickelt.

      Zurück am Stellplatz sind wir nun ganz alleine. Alle anderen sind abgereist.

      Die "heiligen Blechle" werden geputzt und nach einer weiteren Kaffeerunde wird fern gesehen. Das Wolkenschauspiel ist faszinierend.

      Am sonnigen Abend haben wir dann wieder Besuch bekommen von der anderen Seite des Zauns.
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    Neckar-Odenwald-Kreis

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