• Kork und Sand

    4 november 2021, Portugal ⋅ ☀️ 13 °C

    Von Setubal ging es zunächst weiter nach Alcacer do Sal. Ein netter kleiner Ort am Ufer des Sado. Die Sonne lässt die weiß getünchten Häuser nur so leuchten. Der Blick von den Resten der Festung über den Ort, Fluss und Reisfelder ist schon toll.
    Nächster Stopp sind die Holzstege Cais Palafitico im Mündungsbereich des Sado. Die liegen direkt gegenüber dem Hafen von Setubal, aber doch eine ziemlich große Distanz.
    Weiter geht es nach Vila Nova de Milfontes. Der Weg dorthin führt durch savannenähnliche Landschaft, geprägt durch zahllose Korkeichen.
    In Milfontes angekommen, steuern wir einen der örtlichen Campingplätze an. Das Problem sind hier die sandigen Untergründe, sodass der Stellplatz mit Bedacht gewählt sein muss, damit wir uns da nicht im Sand festfahren. Tatsächlich finden wir aber einen optimalen Platz quasi direkt gegenüber vom Pool.
    Die Besichtigung des Ortes ist dann aber eher ernüchternd. Da der Campingplatz am Ortsrand liegt ist der Weg zum Fluss doch recht weit und soviel Flair wie gedacht hat der Ort leider nicht. Zum Meer kommt man auch nicht so schnell und einfach.
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