Grækenland
Ákra Koukouriánikon

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Rejsende på dette sted
    • Dag 184

      6 Monate unterwegs

      28. september 2023, Grækenland ⋅ ☀️ 24 °C

      Nachdem wir in Gythio noch unsere Vorräte aufgefüllt hatten, ging es weiter zum „dritten Finger“ der Peloponnes, denn wir hatten die im Südwesten des Fingers gelegene kleine Insel namens Elafonisos im Visier. Bevor wir aber dort ankamen, fanden wir einen so wunderschönen Stellplatz, von dem wir euch vorher noch unbedingt erzählen wollen.

      Unsere Stellplätze finden wir in den meisten Fällen in der App Park4Night. Gustav trauen wir mittlerweile viel zu, was die Straßenverhältnisse angeht, also haben wir es mal mit einem Stellplatz probiert, der in der App unter „nur mit 4x4 zu erreichen“ eingetragen war. Es gab 2 bis 3 kleine Stellen auf der Strecke, bei denen wir aufpassen mussten aber die restliche Strecke fuhr sich gut – die nötige Bodenfreiheit haben wir ja. Das wir im Verlauf unserer Griechenlandreise noch viel schlimmere Strecken fahren würden, wussten wir ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht :D.
      Und was sollen wir sagen? Die Buckelpiste zum Stellplatz hatte sich sowas von gelohnt, weil der Platz einfach ein Traum war! Als wir ankamen waren wir ganz alleine, mitten in der Natur, Joshi hatte viel Platz zum Toben, es gab einen kleinen „privaten“ Strand und das Wetter war auch traumhaft. Einfach schön! Hier hat es uns so gut gefallen, dass wir gleich mehrere Tage geblieben sind. Wir haben viele Spaziergänge mit Joshi gemacht, waren baden, haben Spiele gespielt und gefaulenzt und zum ersten Mal auf dieser Reise haben wir ein Lagerfeuer gemacht, Stockbrot gab es natürlich auch. Am Strand und zwischen den Felsen gab es so viel Treibholz, dass das Feuer auch eine Weile brannte. Um uns herum totale Ruhe und Gemütlichkeit, über uns kreisten irgendwann die Fledermäuse und hinter uns in den Hügeln heulten die Schakale. Da spitzte Joshi ganz schön die Ohren und ihm war etwas mulmig, weil er die Tiere nur hören aber nicht sehen konnte. Mit etwas Beruhigung und Kuscheln, war aber schnell wieder alles gut.
      So ein schöner Moment, mit so viel Friedlichkeit und Glücksgefühl – genau der Grund warum Vanlife so toll ist und weswegen wir die Reise machen.

      Nebenbei bemerkt fiel uns auf, dass wir nun schon ein halbes Jahr unterwegs waren. Wow! Eigentlich ja eine lange Zeit aber da alles wie im Flug an uns vorbeizog, kam es uns gar nicht so lange vor.
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