Griechenland
Heraklion Port

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 5

      Busfahrt nach Iraklion

      17. Oktober in Griechenland ⋅ 🌬 21 °C

      Heute sind wir mit dem Linienbus in die Hauptstadt von Kreta nach Iraklion gefahren.
      Der Fahrstil hier ist etwas gewöhnungsbedürftig...🫣 Verkehrsregeln, sind hier wohl nicht bekannt. Hier fährt jeder wie er möchte, auch geparkt wird hier nach Lust und Laune. Ob quer, zweite Reihe oder in falscher Richtung, das stört hier niemanden.
      Wir sind dann ganz gemütlich zum Hafen gelaufen und haben uns die venezianische Festung angeschaut. Zurück sind wir durch die Gässchen gebummelt.
      Zum Mittagessen haben wir ein schönes, schnuckeliges, einheimisches Restaurant in einem kleinen Gässchen gefunden. Es gab super leckeres Essen. Frischen Fisch und Meeresfrüchte wurden direkt gegenüber vom Fischmarkt geholt und landeten direkt auf unseren Tellern.
      Lecker....schmecker...
      Später gab es noch am berühmten Löwenbrunnen ein Eis für die Kids und natürlich auch für meinen Mann.
      Für Kaffeetantchen Mami, einen Cappuccino.
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    • Tag 51

      Heraklion, Crete

      29. Mai in Griechenland ⋅ ☀️ 25 °C

      We flew into Heraklion after taking the standing room only bus to Thessaloniki Airport where the security decided my 4" nail file was a dangerous weapon, but not my 10" knitting needles!🤯 The flight was less than an hour. Sadly, I didn't have a window seat. We arrived and easily caught the bus to old town and found our hotel on a quiet lane just outside the pedestrian area. Lots of good restaurants around us, including one with communist leanings as he had photos of the (in)famous who had eaten there, and books. Lovely man who recommended/told us what to have and brought us delicious dessert and raki to finish the meal. We wandered the streets of old town and found a knitting store with all sorts of buttons. I will return to it with my yarn...Weiterlesen

    • Tag 9

      Kreta erkunden

      12. Oktober in Griechenland ⋅ ☀️ 27 °C

      Nachdem wir gestern Vormittag das Schiff verlassen mussten, übernahmen wir am Hafen den weißen Mietwagen und fuhren in Richtung unserer neuen Unterkunft für die nächsten Tage. In unmittelbarer Nähe zum Strand befindet sich das mehrstöckige Ferienhaus in einer ruhigen Seitenstraße. Von außen nichts besonderes, aber innen sehr schön hergerichtet. Wir bekommen das Zimmer im dritten Stock und können von der Dachterrasse sogar das Meer sehen. Den Tag lassen wir ruhig ausklingen, da Philipp leicht angeschlagen ist.
      Am nächsten Morgen starten wir den Tag mit einem üppigen Frühstück, dass die Hausherren selber kreieren. Süße und herzhafte Teilchen, Omelette, Pfannkuchen und Brot mit Oliven. Dazu gibt es frischen Saft und einen Kaffee. Wir schaffen die riesige Auswahl nicht, obwohl wir uns echt bemüht haben. Im Anschluss schleppen wir uns, voll gefuttert, in den dritten Stock und packen unseren Kram für einen Tagesausflug. Unser weißer Flitzer bringt uns erst nach Heraklion, wo wir durch die überfüllte Stadt spazieren. Es ist Samstag stellen wir fest. Es sind also nicht nur Touristen, die sich in den Cafés und Shops umher treiben. Straßenmusiker musizieren und kleine Kids versuchen Rosen zu verkaufen. Auch wir schlendern durch die Geschäfte. Zudem halten wir an einer Apotheke, um für Philipp ein paar Schmerzmittel zu holen.
      Anschließend fahren wir nach Malia, einem weiteren kleinen Urlaubsort. Auf der Suche nach einem Parkplatz verfranzen wir uns in den schmalen Straßen und müssen in dem Labyrinth der Gassen bei einem Einheimischen nach dem Ausweg fragen. Kein Wunder das unser Mietwagen solche Kratzer hat ... 🫣
      Im Internet wird das Städtchen Malia als Party-Meile angepriesen und man kann den Ballermann Charakter erkennen, nur ist die Saison wohl schon rum. Viele Bars und Kneipen sind geschlossen. In Richtung Strand finden wir dennoch ein paar Tavernen und Restaurants. Wir bestellen Pizza und Tzatziki und lassen es uns gut gehen, bevor wir in der prallen Mittagssonne unser Auto aufsuchen. Um uns herum sind riesige Berge und Felsformationen. Also suchen wir uns einen Aussichtspunkt um einen schönen Ausblick einfangen zu können. Und nun ist es endlich an der Zeit das Meer zu spüren anstatt es immer nur anzuschauen. Ab geht's an einen Strand.
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    • Tag 17

      Heraklion (Iraklio)

      31. Juli in Griechenland ⋅ 🌬 29 °C

      On the road - wir dachten, bisschen Kultur kann mal nicht schaden.  Auf nach Knossos, ein antiker Ort.
      Da die Menschen in Schlangen vor dem Eintritt anstehen und es 15 € pro Pers. kosten soll, dachten wir, so interessant ist es nicht für uns 😆.

      Also wir nach Heraklion, Koffer aufs Zimmer, unser Auto am Flughafen weggebracht und mit dem Bus wieder in die City.
      Heraklion ist schöner als ich dachte und alles fußläufig erreichbar. Der zentrale Platz ist der Löwenbrunnen, von dem aus alle Gassen abzweigen. Wir haben ein super Hotel mit mega Aussicht und Dachterrasse und haben es uns gut gehen lassen. 

      Ganz  versteckt haben wir eine Taverne gefunden,  wo wir mit Übersetzerapp und mit Hilfe der netten Kellnerin mal urtypisch griechisch gegessen haben.  U.a. Stako, ein Gericht, was fast kaum mehr gemacht wird und es nur auf Kreta gibt. Wir konnten abends einen rot-orangenen Himmel über Meer und Berge betrachten  - Romantik pur. Apropos Romantik: wir fanden in der begehbaren Dusche kein Licht. Ich sag zu Wolli, das gibt's nicht, also bei der Rezeption gefragt und die meinten,  das wäre der Romanticstyle - aha, hmm 😂.

      PS: Wir hatten übrigens auch Knossos (man sieht genügend Ruinen) 🫢

      Nun sind wir auf der Fähre und ganz gespannt auf das Dörfchen mit Menschenmassen und blau weißen Häusern. Man sitzt übrigens wie im Flugzeug  - ich dachte natürlich naiv,  man könne schön auf Deck gehen und die Aussicht von oben genießen...
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    • Tag 1

      Ankunft in Heraklion

      13. September in Griechenland ⋅ ☀️ 29 °C

      Am 13. September startete unser Abenteuer früh morgens mit dem Zug von Münster zum Flughafen Düsseldorf. Seit Monaten hatten wir uns auf unsere Kreuzfahrt um Griechenland und die Türkei gefreut – und endlich war es soweit! Der Zug fuhr pünktlich ab und alles verlief ohne Stress (Trotz Freitag den 13.).
      Da wir uns für einen frühen Zug entschieden hatten, hatten wir am Flughafen genügend Zeit.

      Der Flug nach Heraklion dauerte etwa drei Stunden, aber nach der Ankunft mussten wir lange am unklimatisierten Gepäckband warten. Bei Temperaturen von über 30 Grad war das eine Herausforderung. Doch schon bald ging es per Bustransfer zum Hafenterminal, wo wir nach dem Check-in endlich unsere wunderbare Balkonkabine betreten konnten. Der Ausblick war atemberaubend und wir waren sofort begeistert von der Reise, die vor uns lag.

      Bevor das Abenteuer richtig losging, stand eine kurze Sicherheitseinweisung auf dem Programm. Anschließend machten wir uns frisch – 31 Grad in Kreta sind schließlich etwas anderes als die 6 Grad, die wir aus Deutschland/ Münster morgens gewohnt waren.

      Unser erstes Abendessen genossen wir im Buffetrestaurant, wo sich Dommi sogar an ein Fischfilet getraut hat.
      Inklusive "Schnapsi-Taxi", welches von einem lieben Kellner durch das Restaurant geschoben wurde.
      Danach begann die Ansprache von unserer Kreuzfahrtdirektorin "Caro" und die Party auf dem Pooldeck.
      Ich kam direkt auf den Geschmack vom "Peach Raspberry Spritz".

      Um 22 Uhr legte das Schiff schließlich ab und dieser Moment war einfach unbeschreiblich. Die Lichter am Horizont, die sanften Wellen und die Musik schufen eine einmalige Atmosphäre – der perfekte Start in unsere Reise!
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    • Tag 1

      Von Stuttgart nach Kreta 🛫

      4. Oktober in Griechenland ⋅ ☀️ 26 °C

      Leicht aufgeregt wachen wir auf und richten uns für die Reise. Das Proviant aus dem Kühlschrank wandert noch in den Rucksack, kurz die Katzen verabschieden und schwupps sitzen wir im schwarzen Flitzer Richtung Stuttgart. Die Straßen sind frei und wir kommen überpünktlich am Parkhaus an. Eine freundliche Stimme begrüßt uns und weist uns unseren Stellplatz zu. Es ist ganz schön kalt in Deutschland, umso mehr freuen wir uns auf die Sonne. Eine kurze Transferfahrt später stehen wir in Terminal 3 und checken unser Koffer selbständig über einen Computer ein. Ob es irgendwann gar kein Personal mehr am Flughafen gibt frage ich mich. Wir winken unseren Koffern hinterher und wünschen uns Glück, dass sie auch beide auf der Insel ankommen. Sonst wird es zu turbulent für die Kreuzfahrt. Wir stellen uns im Anschluss an der Sicherheitskontrolle an und um uns herum wuselt es. Warum sind die Menschen immer so aufgeregt und unorganisiert? Mittlerweile weiß man doch, dass man keine Getränke mitnehmen darf. Unser Rucksack fährt durch die Kontrolle und anstatt in unsere Hände zu laufen, biegt er rechts ab und muss zur Nachkontrolle. Die Bananen, wie immer, denk ich. Ein paar Sekunden später winkt ein großer, netter Kontrolleur uns zu sich und deutet auf den Rucksack. Mit einem Kopfnicken bekommen wir ihn zurück. Von unseren Bananen geht scheinbar keine Gefahr aus. Also nehmen wir unseren Kram und spazieren durch den Duty Free Bereich, holen uns Appetit bei den Leckereien-Anbietern und suchen zum Boarding unser Gate auf. Als einer der Letzten steigen wir in den Blechvogel und nehmen unsere Sitzplätze ein. Unser Kapitän wirkt nur etwas unruhig, weshalb auch alle anderen Passagiere lauter und unruhiger werden. Er erzählt uns in seinem gebrochenen Englisch, dass es technische Schwierigkeiten am Radar gibt und wir keine Startgenehmigung erhalten. Es kann zwei Stunden dauern und er würde uns und die vielen kleinen Fluggäste nur ungern im heißen Flieger sitzen lassen. Also dürfen wir aussteigen und warten einfach auf weitere Ansagen. Im Internet steht, dass es regulär am Flughafen in Stuttgart Probleme gibt. Wie wir später erfahren, auch in anderen Städten. Glücklicherweise dürfen wir gegen 13 Uhr wieder an Bord gehen und dann hebt der Vogel auch ab. Öfter werden, während des Fluges, die Leuchten für den Sicherheitsgurt eingeschalten. Es wackelt und holpert, aber wir schaffen den drei Stunden Flug. Endlich betreten wir griechischen Boden und atmen warme Luft. Herrlich. Jetzt geht es ums Koffer holen, das nächste Abenteuer. Bei der ersten Runde sind sie nicht dabei und ich werde nervös. Natürlich stehen um uns noch mehr Menschen, aber trotzdem steigt die Anspannung. Ein paar Runden dreht das Band nach dem zweiten Aufladen und endlich kommt Koffer eins, Minuten später folgt Koffer zwei. Gott sei Dank! Wir verlassen den herunter gewirtschafteten Flughafen in Richtung Taxi und Reiseveranstalter und finden den Mein Schiff Anbieter. Wir buchen einen Bussitzplatz und verladen unser Gepäck bis wenige Minuten später wir das riesige Schiff erblicken. Urlaub wir sind da! Uns erwarten eine Schiffserkundungstour, die Sicherheitseinweisung, erste Tests der Restaurants und Cocktails und ein entspannter Abendausklang.Weiterlesen

    • Tag 162

      Tag 112

      18. Dezember 2023 in Griechenland ⋅ ☁️ 12 °C

      Am Montag starte ich entspannt in den Tag. Gehe zur nahen Bäckerei und kaufe leckere Spinat-Blätterteig-Taschen und Kaffee. Dann wandere ich den Strand bei Malia entlang, Nähe meiner Unterkunft. Dieser ist felsig und gefällt mir sehr. Es ist ein windiger Morgen und die Wellen bewegen sich mit großer Kraft. 🌊💪🏻 Aufgeladen fahre ich nach Iraklion und mache ein paar Besorgungen. Dann fahre ich dort an einen Strand😂. Ich überlege kurz die Stadt anzuschauen, die beim durchfahren mit schönen Gebäuden beeindruckt hat. Mich zieht es jedoch wieder ans Meer. Um halb 6 abends bringe ich den Wagen zum Mietverleih. Von dort bringt mich der nette Mann zur Fähre und ich lerne von ihm, dass dort im November Traubenernte ist und nun der Wein hergestellt wird. Die Fähre ist noch auf dem Weg nach Iraklion, ich bin auch schon wieder drei Stunden zu früh dort, na klar. Zum Glück gibt es einen warmen Aufhalteraum, es ist doch echt kalt abends. Die Fähre kommt 45 Minuten später an. Es ist sehr spannend mitzubekommen wie ein Schaufelbagger mithilfe von Reifen von der Fähre transportiert wird. Ich suche mir einen Ort im Restaurant und habe wieder Glück ein Stück Bank als Schlafplatz zu ergattern. Die Nacht ist jedoch wieder eher kurz als lang und ich bin froh um 7 Uhr in Athen anzukommen.Weiterlesen

    • Tag 2

      Stadtzentrum Heraklion

      8. April in Griechenland ⋅ 🌬 18 °C

      Hüt isches afe mou is Zentrum vor Houptstadt vo Kreta nach Heraklion gange.
      Zersch simer chli am Hafe entlang gschlenderet, wos rächd windig gsi isch! Anschliessend isches richtig Innestadt gange wo mir chli de Marktständ u durch die härzige Gässli gloffe si. Chli näb dr Innestadt gmerkt me aber sehr schnäll, dass sLäbe hie sehr eifach u bescheide gfüehrt wird. D'Hüser u vorallem ou dOutos vordra si zum Teil i bedänklichem Zuestand😅
      Füre Namitag no lo usklinge zla gniesse mirs jetz no chli am Pool🏊‍♂️🍹
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    • Tag 1–6

      Ankunft in Heraklion

      11. August in Griechenland ⋅ ☀️ 27 °C

      Angekommen in Heraklion, mit dem Bus für 1,20 € in Richtung Innenstadt und dann noch 400 m zu Fuß ins El Greco Hotel. Am Abend waren wir noch in der Innenstadt unterwegs und haben Bier getrunken. Bis 7 Uhr haben wir gut geschlafen, bis Robin angerufen und angeklopft hat. Und auch hier kann man statt das Tagebuch zu tippen einfach die Diktierfunktion nutzen.Weiterlesen

    • Tag 4

      Ein Tag in Heraklion

      4. September in Griechenland ⋅ 🌙 26 °C

      Sightseeing, Bummeln in den kleinen Geschäften und im Veranda essen…
      Bine und Ulli kamen mit dem Chip nicht aufs Klo😂😅 Kathi musste helfen, war sehr lecker. Burger & Pita Veranda in „Clubsandwich“ Art

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Heraklion Port, Heraklion Ferry Port

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