Greece
Prosílion

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Travelers at this place
    • Day 74

      Our fresh olive oil

      November 27, 2021 in Greece ⋅ 🌧 14 °C

      On our first day into the wild area of Mani, we passed by an old olive press factory where olives are still ground using a stone mill. We were lucky, it was their first day of operation for this season and we even got our bottle of olive oil refilled fresh from the press. 🫒👌Read more

    • Day 16

      Fahrtag nach Kalamata und auf die Mani

      September 15, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir verlassen nach erholsamen Tagen am Strand von Finikounda den Strandstellplatz und wollen Richtung Kalamat und Mani fahren .Vorher noch reinigen der Solarplatten - ein Nachbar hat uns seine Alu- Schiebeleiter ausgeliehen . Und dann freuen wir uns auf die Tour ,da wir im letzten Jahr diesen Teil von Griechenland ausgelassen haben .Wir werden nicht enttäuscht : kurvige Strecken durch einsame Bergwelten ,dann wieder mal ein kleines Dörfchen...teils enge Stellen und hinter jeder Kehre eine Überraschung ,Meerblick oder traumhafte Buchten ,die ein oder andere schöne kleine Stadt.Read more

      Traveler

      Ein wunderschönen Tour.. Abenteuer pur fanden wir. Unbedingt zum Einheimischen Bäcker gehen

      9/15/22Reply
      Traveler

      Was für eine Aussicht...😍

      9/15/22Reply
      Traveler

      kommen hier nicht die leckeren Oliven her?😋

      9/15/22Reply
      Michi, der

      yum yum

      9/16/22Reply
      5 more comments
       
    • Day 100

      Ab in die Mani

      February 20, 2022 in Greece ⋅ ☁️ 10 °C

      Am Bouka Beach bei Messini genießen wir das Strandleben mit einen grandiosen Ausblick auf die schneebedeckten Berge.
      Sonntag Mittag machen wir uns auf die Socken zur Ridomo Schlucht.
      Unser Übernachtungsplatz ist in der Nähe der Schlucht in einem kleinen Bergdorf mit 20 Einwohnern. Die kleine Dorfkneipe ist die Hälfte Supermarkt, die andere Hälfte Kneipe. Mit Einheimischen und einem Engländer Ehepaar verbringen wir den Abend mit Fernsehen, Spiegeleier mit Pommes und Wein.
      Am nächsten Tag wird die Ridomo Schlucht erwandert, durch das ausgetrocknete Flussbett und über Felsen.
      Am Tag danach geht es zurück ans Meer nach Aghios Nikolaos, wir sind mit einer Bekannten zum Abendessen verabredet. Unterwegs steht vor einem Supermarkt schon wieder ein Burow Oman. Ein kurzer Stopp und mit Olaf und Kerstin einen Termin für den nächsten Tag auf einen Ratsch ausgemacht.
      Read more

      Traveler

      sieht geil aus...

      8/10/22Reply
       
    • Day 72

      Kardamili

      June 28, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 30 °C

      Auf dem Weg von Kalamata machten wir einen Zwischenstop in Kardamili (laut Reiseführer die Côte d' Azur Griechenlands). Dort genossen wir das schöne blaue Meer und gingen am Abend im schicken Örtchen noch eine Glacée essen.Read more

    • Day 33

      Wieder auf‘s Rad

      October 7, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir schwingen uns auf die Räder und erkunden die Mani, den ‚Mittelfinger‘ der Peloponnes. Herrliche Orte am Rande des Taygetos Gebirges. Heißt aber auch wieder ordentlich trampeln… Hier haben Rennradfahrer ein wahres EldoradoRead more

    • Day 59

      Wasser von oben und unten

      January 20 in Greece ⋅ ☀️ 12 °C

      Anreise zur Ridomo Schlucht bei strömendem Regen, nächster Tag Regen aussitzen und Besuch im kleinen Dorf ohne Essenserfolg, dann eben Vesper 😅

      Am nächsten Tag endlich Sonne, früher Aufbruch zur Wanderung mit schönem Blick in die Schlucht und die umliegenden Berge, bei bewölktem Himmel steigen wir hinunter in die Schlucht und bewundern wie eng und unglaublich hoch die Felsen sind.Read more

    • Day 19

      Kleine Tour - großes Abenteuer

      October 26, 2020 in Greece ⋅ ⛅ 19 °C

      „Was mag der Tag uns heut so bringen?“
      Diese Frage stellten wir uns am Morgen noch ganz kühn. Dass es solch ein Abenteuer wird hätten wir kaum vermutet. Unsere Hamburger Freunde vom „Kantina Beach“ schrieben gestern irgendwas von einer Schlucht, wo sie noch gern wandern wollten und dank YouTube und Google bekamen wir einen kleinen Eindruck, um was es sich dabei den handelt. Klang cool...
      Wanderung im RINTOMO CANYON lautete also heute das Ziel und der Plan. Also Abfahrt!!!
      Da der Weg ja bekanntlich das Ziel ist, wählten wir wieder die beschauliche Route entlang der kleinen Küstenorte, mit den von uns so geliebten Feldsteinhäusern und türkisen Buchten.
      Nachdem wir wieder eines dieser süßen Örtchen passiert hatten, wurde Gisela etwas unruhig und weil sie schon wieder die gesamte letzte Nacht von bösem Durchfall geplagt wurde, hieß es erstmal: „STOP“ - mitten auf der Landstraße an einem Olivenhain. Das war in doppelter Hinsicht eine gute Entscheidung, denn nicht nur dass Gisela erleichtert war, erlebten auch WIR eine unerwartete Überraschung, als plötzlich ein Wohnmobil mit HH Kennzeichen um die Ecke bog und uns frech anhupte.
      Da waren sie wieder: Tommy und Nadia, die wir mit einem „wat - wer seid ihr denn?“ begrüßten. So wieder vereint machten wir uns also gemeinsam auf den Weg zur Schlucht, wo Nadia, als erprobter Tourguide bereits eine Wanderung geplant hatte. Der Weg ins Gebirge war recht aufregend, denn Tommy legte ein straffes Fahrtempo vor und unsere Verwunderung darüber dass er die ersten beiden Schilder „Rintomo Canyon“ souverän ignorierte, wich dem Wunsch einfach nur dran zu bleiben.
      In einem winzigen Ort steuerten unsere Freunde einen perfekten Parkplatz an, der wie für uns bestellt war, denn es waren exakt noch 2 der 3 Parkplätze frei.
      Die Tourenplanung sagte: 11,1 km und eine Dauer von knapp 3h voraus.
      Startzeit: 13:41 Uhr - klingt also problemlos machbar.
      Schnell noch genug Wasser für Gisela und uns in den Rucksack gepackt, ich die Wanderschuhe und Rüdiger seine wandererprobten Zehenschuhe an, und schon ziehen wir los...
      Wobei der erste Teil der Strecke recht simpel, durch die kleine Ortschaft hindurch und über leicht begehbare Pisten bergauf führt. Immer wieder erahnen wir linker Hand die Schlucht, die sich direkt neben uns, versteckt unter Baumkronen befinden muss. Deshalb führt uns unser Weg nach einer Weile auch Berg abwärts und es wird schattiger. Wir sind kurz orientierungslos, da natürlich weder mobiles Netz noch GPS vorhanden ist und wir uns nur noch anhand der Offline Karte auf dem Handy orientieren können. Wir sehen die Schlucht jetzt aber schon deutlich unter uns, als wir zwei kleine Brücken passieren und nach wenigen weiteren Gehminuten stehen wir auch schon mittendrin . Rechts und links von uns erheben sich mächtige von der Eiszeit gezeichnete Felswände und das Flussbett besteht aus riesigen Runden Felsen. Das schreit förmlich nach einer kurzen Fotosession.
      Nachdem wir Alle unsere Modellqualitäten unter Beweis gestellt haben, laufen wir direkt durch die Schlucht Richtung Startpunkt zurück. Laut Nadias Planung und der Karte sollte in nicht allzu großer Entfernung dann wieder ein Weg nach oben gehen. Wie wir nach einiger Zeit feststellen, gibt es da aber keinen. Also scheint der kleine schwarze Strich auf besagter Karte, tatsächlich einfach nur den Weg mitten im breiter werdenden Canyon zu meinen. Hier und da stehen Steinmännl, die mitunter von wahren Künstlern des Hochstapelns erbaut zu sein scheinen.
      Auch finden wir jetzt häufiger rote Pfeile, die an die größer werdenden Felsen gemalte worden sind. Wir scheinen also doch auf dem richtigen Weg zu sein, aber irgendwie in die falsche Richtung. Gisela stellt ihre Erfahrungen als Katze, oder eher Bergziege, aus einem früheren Leben wieder eindrucksvoll zur Schau, indem sie die immer schwieriger werdenden Abstiege über die Felsen souverän meistert. Wir navigieren sie gemeinsam durch das Felslabyrinth, aber einige schwierige Passagen werden zum wahren Kraftakt, denn Rüdiger muss sie mehrfach runter heben. Dabei schwebt kurz die Frage im Raum: „ wieso haben wir eigentlich keinen 5 Kilo Chihuahua?“
      Wir haben die geplanten 3 Stunden bereits lange hinter uns und hören schon förmlich das Ticken der Uhr, die gegen uns spielt, denn der Sonnenuntergang rückt näher. Aber kein Aufstieg ist in Sicht. Immer wieder sehen wir Schädel, oder gar ganze Kadaver von scheinbar abgestürzten Ziegen und Wildschweinen, was das leicht mulmige Gefühl nicht besser macht. Unsere Position auf der Karte scheint sich auch kaum zu ändern, aber wir kämpfen uns tapfer weiter, auch wenn der Wunsch nach einem kühlen Radler, etwas zu essen oder einfach einem Weg nach oben wächst und jetzt häufiger laut geäußert wird. Als es bereits dämmert, sehen wir ihn endlich linker Hand, gesäumt von zwei extra großen Steinmännln, den Weg aus dem Tal empor. Ich aktiviere die letzten Reserven und marschiere im Stechschritt vornweg Bergauf um auch die Anderen etwas zu pushen. Die Sonne reckt nur noch ihre letzten Strahlen zum Himmel, denn der Mond hat sie bereits hell leuchtend abgelöst und spendet uns etwas Licht in der Dämmerung. Es ist auch merklich kühler geworden. Aber als wir nach einigem Zickzack den befestigten Weg erreichen ist das Ziel greifbar nah. Das merken wir auch deutlich indem plötzlich die Handys anfangen zu piepen und alle versäumten Mitteilungen, nach Stunden im sprichwörtlichen Mobilfunkloch aufploppen. Es ist inzwischen 18:30 Uhr als wir untermalt von einem orangen Horizont das Dorf erreichen. Jetzt bleibt nur zu hoffen dass die kleine urige Taverne, die direkt neben unserem Parkplatz war auch noch geöffnet hat. Unsere Gebete wurden erhört und so sitzen wir bereits wenig später am warmen Ofen und bekommen von einer netten englischen Lady übersetzt, was die älteren Wirtsleute uns denn so zaubern könnten. Für uns klingt Alles phantastisch und so bestellen wir kurzerhand einmal Alles... wenig später reihen sich Hackbällchen, zartes Schweinekotelett, Fisch mit Knoblauchsauce, handgeschnittene Pommes, Salat und Brot aneinander und wir fangen an zu schlemmen. Nebenbei erfahren wir beim Smalltalk mit dem englischen Pärchen, welches seit 20 Jahren her kommt und über dementsprechende Griechischkenntnisse verfügt, dass die Wirtsleute Ende Achtzig und Mitte Neunzig sind. Liegt scheinbar an der guten Küche und dem Klima.
      Nachdem wir die zweite Runde Essen verdrückt haben, wollen wir Alle nur noch ins Bett.
      Drum bleiben wir kurzerhand stehen, wo wir heut Mittag geparkt haben und krabbeln in unsere mobilen Hotelzimmer.
      In diesem Moment - der pure Luxus...
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      Traveler

      Na das war bestimmt klasse und aufregend und Gisela wieder der perfekte Wanderhund und bloß gut das Ihr keinen kleinen Hund habt den hättet Ihr im Dunkeln ja nicht gesehen also weiterhin schöne Erlebnisse

      10/27/20Reply
      Traveler

      Einmal die Arme noch oben gestreckt, um den Felsbrocken aufzufangen genügt und sogleich verkanntet er sich von selbst. Der Riese hat also umsonst nach Dir geworfen (aus dem Grimms Märchen:”Sieben auf einen Streich.)

      10/27/20Reply
      Traveler

      Was ein toller Bericht! Den kann ich ja direkt so kopieren - besser kann ich es nicht mehr schreiben! War ein toller Tag mit Euch, der uns in Erinnerung bleiben wird. Wir laufen uns bestimmt bald hier wieder über den Weg. Bis dahin gute Reise!

      10/27/20Reply
      vanadventures

      Na mach doch... obwohl ihr ja auch immer sehr wortgewandt seid.

      10/27/20Reply
      Traveler

      Vielen Dank für das Kompliment! Dann muss ich nur dafür sorgen, dass Nadia auch einen nächtlichen Migräneanfall bekommt, damit ich dann so viel neue „Night-Time“ zum Schreiben gewinne 😀

      10/27/20Reply
       
    • Day 20

      Chillimilli in Kardamili

      October 27, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach der gestrigen Action und einer recht kühlen Nacht in den Bergen, sehnen wir uns nach Sonne und Entspannung... Aber warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah...?! Auf der Anfahrt zum Canyon gestern haben wir nämlich ein hübsches kleines Örtchen passiert, was zum schlendern eingeladen hat. Also machen wir uns startklar und fahren die unzähligen Kurven und Höhenmeter zurück ins Tal. Ein Stellplatz am Meer ist schnell gefunden und schon spazieren wir los... Kardamili bietet etliche hübsche kleine Lädchen und Boutiquen durch die wir entspannt bummeln. Aber der Anblick des azurblauen Meeres zieht uns trotzdem noch mehr an und so stehen wir wenig später an Wasser und lassen uns den Wind um die Nase wehen.
      Das Frühstück war recht karg heute und so entschließen wir uns zu einer Neuauflage des Ganzen und setzen uns in ein Café oberhalb des Wassers was, wenn man der Anzahl der Gäste Glauben schenkt, recht gut zu sein scheint.
      Der Schein trügte keinesfalls und wir lassen uns unsere bestellten Omlett Special und die Thunfisch Sandwiches schmecken, als plötzlich wieder Tommy und Nadia im Türrahmen des Cafés stehen... ich glaub die Beiden verfolgen uns... hahaha
      Aber wahrscheinlich ist es einfach das Schicksal was unsere Wege immer wieder kreuzen lässt. Denn wir verstehen uns echt gut mit den sympathischen Nordlichtern.
      Nachdem wir unsere frisch errungenen Essensempfehlungen ausgesprochen haben und uns noch ein Stück mit Sirup getränkten Orangenkuchen gegönnt haben, verabschieden wir uns auf unbestimmte Zeit und schlendern zurück zu „Kai-Uwe“. Da wir jetzt nach der Schlemmerei nach Ruhe lechzen, parken wir kurzerhand um und stellen uns in den Hafen, wo uns ein freundlicher Fischer versichert, dass es okay sei, dort zu stehen. Nachdem ich meine obligatorische Müll-Sammelrunde gedreht habe und der Strand sauber ist, ist Rüdi auch fertig mit dem Auffüllen des Wassertankes. Also schnappen wir uns Badezeug und unsere neu erworbenen Taucherbrillen und Schnorchel 🤿 und beobachten wenig später die kleinen und großen Fische, welche sich im Hafenbecken tummeln. Gisela hält am Ufer die Stellung und wartet brav auf unsere Rückkehr.
      Die Sonne brutzelt uns angenehm auf den Bauch und wir beschließen: „Heut bleiben Wir hier“
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      ..sehr schön❣viel Glück Euch dreien❣ [Magdalena]

      10/28/20Reply
       
    • Day 27

      Pioggia

      August 18, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 27 °C

      Giornata di pioggia (come capita quando si fanno lunghe vacanze).
      Asia e Alice si fanno comunque un bagno con tuffi a Limeni. Nota da ricordare: durante il bagno i ragazzi greci vedono una tartaruga e fanno salite tutti sulla piattaforma (compreso le nostre che le prendono di peso dall'acqua).
      Decidiamo di andare nel pomeriggio a Kardamyli per fare un giro anche li. Paesino molto carino ma il paesaggio lunare del Mani laconiano è per noi più affascinante.
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    You might also know this place by the following names:

    Prosílion, Prosilion

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