Satelita
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  • Dzień 23–26

    Bunaken

    13 października 2023, Indonezja ⋅ ⛅ 31 °C

    Mit dem Taxi fahren wir dann in Richtung Manado, die größte Stadt im Norden Sulawesis, und erreichen nach knapp einer Stunde den Fährhafen. Die Fahrt war sehr entspannt, wobei es einen kurzen Schockmoment gab, da unserem Fahrer jemand hinten reingefahren ist. Ihm wurde die Vorfahrt (theoretisch, da es ja keine richtigen Verkehrsregeln gibt) genommen und beim Bremsen ist dann der hintere Kleintransporter leicht angeditscht. Dieser ist dann auch direkt weitergefahren, scheint also recht normal zu sein.

    Mit dem öffentlichen Boot fahren wir dann noch eine Stunde auf die Bunaken. Die Insel ist mit 8km² Fläche und 900 Einwohnern nicht groß, dennoch für die Unterwasserwelt sehr berühmt. Auch hier gibt es wieder kleine Resorts, wie auf den Togians, allerdings nicht ganz so teuer und abgeschnitten von der Außenwelt. Der gesamte Nationalpark umfasst eine Fläche von 750km² und gilt als eines der beliebtesten Tauchgebiete ganz Indonesiens.

    Wir hatten die Wahl zwischen den Bunaken und dem Tangkoko Nationalpark, welcher vor allem für die Tarsiere und Schwarzkopf-Makaken bekannt ist, da wir zeitlich nicht beides unterbekommen konnten.
    Aufgrund der Empfehlungen von jedem anderen auf den Togians entschieden wir uns für die Bunaken und werden unser geplantes Schnuppertauchen auch hier machen.

    Das Resort ist nicht groß und wurde am Hang zum Strand gebaut. Über einige Stufen erreicht man den Strand und das nebenan gelegene Dive Resort des deutschen Tauchlehrers Sven.
    Am Strand lässt es sich gut aushalten, wobei es im Vergleich zu Poki Poki deutlich weniger Wind gibt & dementsprechend heißer ist.
    Wenn wir nicht tauchen oder schnorcheln sind, verbringen wir die letzten Tag am Strand oder in der Hängematte.
    Auch hier sind wieder drei Mahlzeiten inklusive, die unserer Meinung nach ähnlich wie auf den Togians sind.
    Alle anderen haben deutlich mehr geschwärmt, aber wir fanden die Bunaken schon gleichwertig und nicht so krass besser, wie es gesagt wurde.

    Es ist auf jeden Fall etwas unfamiliärer, da man an unterschiedlichen Tischen sitzt und es auch deutlich mehr Gäste sind. Dennoch lernen wir noch ein paar Leute kennen, unteranderem einen Influencer aus Österreich, welcher grade mit Vlogging auf Youtube begonnen hat. Wir sind sogar die ersten die sein erstes Video vor dem Hochladen sehen dürfen.
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