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- Día 4
- viernes, 25 de abril de 2025, 8:00
- ☀️ 13 °C
- Altitud: 61 m
China东城区39°54’60” N 116°23’27” E
Verbotene Stadt & Beihai Park

Auch die Nacht war nicht optimal, denn es ist einfach nur eine eklige Luft im Zimmer und die Klimaanlage funktioniert auch nur halbwegs optimal.
Nichts desto trotz klingelt der Wecker wieder recht früh, denn es steht auch für heute eine "Tour" an. Diese ist diesmal ohne Guide und beinhaltet nur die Eintrittskarten für die zweite große Sehenswürdigkeit in Peking, die verbotene Stadt.
Hier werden pro Tag nur maximal 80.000 Leute reingelassen, weshalb es ratsam ist, sich Tickets im Voraus zu organisieren.
Klingt erstmal nach vielen Menschen, wenn man aber bedenkt, wie groß alleine Peking schon ist, ist die Zahl eine Kleinigkeit.
Nachdem wir uns zum Frühstück mit Obst eingedeckt haben, holen wir uns wieder für knapp 2€ ein Taxi in die Richtung.
Die Fahrt endet dann früher als geplant, da schon weit um die Stadt und den davor gelegenen Tian'anmen Platz alles abgesperrt ist.
Nun heißt es rein in die lange Schlange und warten, dass wir reinkommen.
Wir gehen zunächst auf den Platz, wo jetzt schon eine unfassbare Menge an Menschenmassen sind.
Eintritt funktioniert wieder einmal über Kontrolle & Scan des Passes. Das Gepäck wird selbstverständlich auch noch kontrolliert, muss ja alles seine Richtigkeit haben.
Wir schlendern über den Platz und machen uns von da aus auf den Weg zur verbotenen Stadt.
Diese ist eine alte Palastanlage in der die damaligen Kaiser bis 1911 regierten und für alle anderen Bürger der Zutritt verwehrt war, woher auch der Name kommt.
Sie zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe und stellt ein Meisterwerk der chinesischen Architektur da, welche aus der Weltansicht des Kaiser entstanden ist.
Die verbotene Stadt gleicht einem nahezu rechtwinkligem Grundriss welcher nach dem Ying und Yang Prinzip in Richtung der Nord-Süd-Achse ausgerichtet ist.
Die Stadt besteht aus vielen Palästen, von denen die Dächer der Hauptgebäude teilvergoldet und in gelb, der Symbolfarbe des Kaisers, gehalten sind.
Durch die Größe der Stadt verlaufen sich die Menschenmassen relativ schnell, was ganz angenehm ist. Dennoch sind wir schnell durch, denn irgendwie sieht jeder Palast fast gleich aus.
Am Ende der Stadt befinden sich noch zwei Parks, wo wir uns in einem dieser Mittagessen gönnen und noch etwas entspannt durchschlendern.
Definitiv nervig ist, dass man für alle möglichen Sachen Eintritt zahlen muss.Leer más