Nachdem alles eingepackt wurde kann es losgehen in Richtung Helsingor wo wir auf die Fähre fahren und mit einer 20minütigen Ueberfahrt dann Schweden erreichen.
Zuerst bekommen wir aber alle einen Lachanfall, mein Bruder Richi der das Ticket vorzeigen sollte hat es doch übereifrig bereits in sein Tagebuch eingeklebt. So muss er also das ganze Tagebuch am Schalter der freundlichen Dame übergeben welche es mit einem Lachen versucht unter den Scanner zu halten. Freundlich winkt sie uns dann durch in den Warteraum wo wir wieder auf die Fähre warten.
In einem herzigen Fischerdorf machen wir einen Zwischenhalt. Die Fahrt über das Land dauert an und wir kommen irgendwie nicht vom Fleck so dass wir uns dann doch entschliessen wieder auf die Autobahn zu fahren um zügig nach Göteburg zu kommen, denn die Campingplätze haben ja nicht zu lange offen. Ups, genau so ist es dann gekommen, als wir in Göteborg auf den Camping einfahren stehen wir vor geschlossener Barriere. Leider ab 16.00 Uhr geschlossen, kann doch nicht sein....ist aber halt noch Vorsaison. So müssen wir auf einen 12km weiteren kleinen Platz weiter fahren. Wenigstens ist jemand an der Reception und mit unserem Kauderwelsch-Englisch schaffen wir es uns einzuloggen, leider mit nur einer Campingkarte und 2x 4min Duschzeit, irgenwie hat sie uns nur für 2 Personen gebucht obwohl wir zu dritt sind.
Richi verzichtet dann freiwillig auf die Dusche am Morgen und nach einem feinen Risotto (Richiüberallhatspilzlidra) mit grillierten Pouletbrüstli und einem Glas Rotwein kommt die gute Laune dann wieder. Trotz Winterjacke bewaffnet wird es draussen ungemütlich und so ziehen wir uns in die Büssli zurück. Es gibt ja genug zu schreiben und zu lesen.Lue lisää
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