Honduras
Departamento de Choluteca

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Top 10 Travel Destinations Departamento de Choluteca
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Travelers at this place
    • Day 70

      Traversée du Honduras

      March 15, 2022 in Honduras ⋅ ☀️ 36 °C

      3 bus au final : el Amatillo - Choluteca - San Marcos - frontera. 🇭🇳
      Nous sommes étonnés du nombre d'éoliennes et dispositifs photovoltaïques vus en chemin.
      Les bus s'enchaînent assez bien et nous avons le dernier à moins cher car il nous reste "que" 51 limpias. David, un local rencontré dans le bus précédent, nous indique quel bus prendre, le jaune, et nous avait informé que c'était 20 pp. Le chauffeur nous demande finalement 30, mais n'ayants plus que 25,5 il accepte assez vite car doit tout de même être bien gagnant.Read more

    • Day 54

      Auf nach El Salvador (Teil 1)

      April 24, 2018 in Honduras ⋅ ⛅ 27 °C

      Um halb 2 morgens wurden wir und 8 weitere Rucksacktouristen vom Hostel in León abgeholt. Unser Gefährt machte keinen vertrauenserweckenden Eindruck, aber war für die Nicaraguaner wohl kein Grund zur Beunruhigung.
      Also ging es mitten in der Nacht los: Die erste Grenze, die wir passierten, war von Nicaragua nach Honduras...
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    • Day 352

      ..., Lunch in Honduras, ...

      May 3, 2017 in Honduras ⋅ ⛅ 34 °C

      Breakfast in El Salvador, lunch in Honduras & dinner in Nicaragua! To be honest, this is little more than a dot on the map so the app correctly counts this as another country. We were here 3 hours so I think that definitely counts...

      We breezed through El Salvador emigration but stalled at Honduras immigration (mainly due to going customs, bank, money changer (banks don't change money!), customs, bank, customs.

      Then there was a 3 hour drive across the southern end of the country before we had to do it all again. Fortunately when entering Nicaragua there was a nice guy selling mandatory insurance (a whopping $12 per month) who guided me through the process, so although it took over 2 hours it wasn't too stressful. Even Maya is now legally in Nicaragua - we couldn't hide her due to the compulsory fumigation inside & outside the van.

      As we got into the hills it looks like a beautiful country and I look forward to seeing a bit more of it next time around.
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    • Day 256

      Hola Nicaragua!

      April 14, 2016 in Honduras ⋅ ⛅ 36 °C

      We were surprised to see two bicycle tourers on the road ahead of us as we pulled out from Carmen's at 5:30 am. We caught up, and then spent the 2-hour ride to the border chatting with Genevieve, from Australia, and Michel, from Quebec. They started their trip in Prince George and were heading to Patagonia. We compared notes on the routes we had taken and the highlights of the trip, and before we knew it we were at the border. We still had some lempiras left and hadn't tried the local dish of baleadas, so stopped for a snack, while Genevieve and Michel pedalled on. The Nicaraguan border crossing was the most confusing so far. We waited in line at immigration, only to find out when we got to the front of the line that we needed some kind of health ticket from another office ('Do you have a fever?' they asked, then gave us a stamped piece of paper when we responded negatively), before being taken into a small air conditioned room and required to pay $10 US and $45 Cordova (something like $1.60 US), with no possibility of paying only in one currency. From this office they sent us to customs, who sent us back to immigration, and eventually we were just told we could leave, after a couple of sweaty, confusing hours of waiting in lines. It was after noon when we pedalled away from the border, only to see a truck wreck right at the exit - we learned from the guards that the brakes had failed, and the truck had plowed right into the security booth area, but luckily the driver only sustained minor injuries. Trucks, and the reckless buses barrelling down the road then pulling off suddenly to pick up passengers, are probably the biggest danger we face while riding each day. That said, the boys do get a good kick out of getting truck assistance up hills when conditions allow. Our first impression of Nicaragua was that it is dry dry dry. We passed many dry arroyos in our first few kilometres to Somotillo and many more over the following days. Getting money in Nicaragua proved just as challenging as the border crossing, as there were no working ATMs in Somotillo and businesses that would have let us do cash advances didn't have working phone connections while we were in town. We ended up just changing a bunch of the US dollars we had left and filling up on watermelon and ice cream before pedalling on.Read more

    • Day 67

      Fahrt La Ceiba to Nicaragua

      March 12, 2023 in Honduras ⋅ ☀️ 32 °C

      In Mittelamerika geht viel mit shuttlen. Die holen dich morgens ab und fahren dich irgend wo hin. Leider schränkt das die Anzahl der Ziele ein bisschen ein. Ich bin jetzt mit dem öffentlichen Bus einmal quer durch Honduras. Das hat sehr gut funktioniert. Der erste Bus hatte sogar eine Klimaanlage und der zweite Bus war nur eine Taxi Fahrt weit weg und nach 10 min gings dann auch schon weiter. Schade ist das gefühlt über all neben der Straße Müll liegt.

      Leider fahren die Busse nicht über die Grenze. So wie ich es verstanden habe ist es für viele hier trotz Zollunion schwierig überhaupt rüber zu kommen, aber egal irgend wie werde ich ja die letzten Kilometer auch noch schaffen, dachte ich mir.

      In meinem Kopf sind so Dinger auch nur am Anfang schwer und dann trifft man ja andere Touristen und irgend wie kommt man dann immer weiter. Heute nicht. Es ist der erste Tag an dem ich nicht mal einen anderen Touristen sehe. Ich bin der einzige der aus dem Bus aussteigt und nach Nicaragua will. Es ist schon schwierig überhaupt ein Taxi aufzutreiben was mich in die Richtung bringt. Egal irgend wann fahr ich mit einem tuk tuk durch die Nacht und nach 17 Stunden bin ich an der Grenze. Es ist leer. Komplett leer. Ich treffe drei Menschen. Die Ausreise geht schnell und ich laufe zu Fuß nach Nicaragua. Die Impfung wird gecheckt und im nächsten Haus geht der Wahnsinn los. Einreise. 4 nicht sehr motivierte Grenzbeamte wollen zur Arbeit überredet werden. Keiner kann englisch. Wir gehen 30 min fragen durch. Wo will ich hin? Wie lange? Wohin als nächstes? Google translate hilft wenns klemmt. Im verlgeich zu Guatemala reden sie hier aber ein für mich sehr undeutliches spanisch. Irgend wann ist es ausgefüllt und nach nochmal 10 min warten werde ich aufgefordert 13 Dollar zu bezahlen. Das ich vorher schon angegeben habe keine Dollars zu besitzen egal. Karten Zahlung ist nicht. Ich hab all mein Geld aber schon in Nicaragua Cordoba getaucht. Einer der drei Menschen auf der honduras Seite war Geldwechsler. Alles diskutieren hilft nicht nur harte dollars werden akzeptiert. Die Grenzseite ist in etwa genau so leer wie in Honduras aber einen Geldwechsler gibt's nicht. Gibt ja auch keine Touristen. Nach einer Weile habe ich nen LKW Fahrer gefunden der sich erbarmt und mir Dollars tauchst. Ich zurück am Schalter. Ja das waren dann aber 3×5 Dollar Noten. Das geht auch nicht so einfach. Wechselgeld haben sie keins. Also darf ich nochmal los jemand suchen der kleine Dollarscheine hat. Außerdem wird sich eschofiert das einer der Scheine schon alt ist. Der Ton wird etwas ungemütlich ich bin langsam gereizt. Nachdem aber endlich bezahlt ist gibt's nen Dokument und mir wird eine gute Reise gewünscht. Ein Taxi können Sie mir keins rufen. Gibt's nicht. Also Lauf ich zu Fuß aus dem Gelände raus und werde am Ausgang nochmal gecheckt. Das man in den Rucksack schaut ist soweit eigentlich nichts ungewöhnliches. Das es aber mitten auf der Straße passiert dann doch. Das war auch der erste motivierte Mitarbeiter den ich angetroffen habe. Also liegt nach und nach all mein Rucksack Inhalt auf dem Asphalt und nach Abtasten darf ich los in die Nacht.

      So nur noch 7 km bis zum Ziel. Lkw fahrer angesprochen ob er mich mitnehmen kann. Ne er fährt nur raus zum parken aber fährt nicht weiter. Also Lauf ich los, es ist gar nichts los. Nach ner Weile kommt eine Kneipe mit paar besoffenen die über die Straße taumeln. Noch ein bisschen weiter kommt das erste mal Licht und paar Menschen die noch zusammen sitzen. In so einem Art Kleinwahren laden. Also jetzt oder nie. Wieder angesprochen erklärt was ich brauch und direkt ja kom was solls ich fahr dich kurz hin. Mim Auto waren es dann auch nur noch 10 min bis zum Ziel und jetzt bin ich in Nicaragua :)
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    • Day 422

      Typisch Honduras 🇭🇳

      June 7, 2023 in Honduras ⋅ ☁️ 28 °C

      Honduras in Bulletpoints:
      - Aras
      - schöne unberührte Landschaft
      - geringe Bevölkerungsdichte
      - auch viel Abfall
      - Inseln für Taucher
      - Korruption
      - von Touristen eher ignoriertes Land
      - kaum (erschlossene) Touristenattraktionen
      - Elite wandert ab
      - bewaffnete Wächter vor Lokalen
      - schöne Flüsse
      - Baleadas (Burrito Quesadilla Mix)
      - teilweise unglaublich schlechte Strassen (Schlaglöcher, Risse)
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Choluteca

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