Hong Kong
Mong Kok

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Travelers at this place
    • Day 3

      Hongkong (gut) & Jetlag (doof)

      January 30 in Hong Kong ⋅ ☁️ 21 °C

      Mein zweiter Tag in Hongkong sollte eigentlich um 08.30 Uhr starten. Meine innere Uhr hat allerdings gemerkt, dass die Uhrzeit 01.30 Uhr deutscher Zeit entspricht und deswegen habe ich den Wecker nochmal eine Stunde nach hinten gestellt. Gegen 10 Uhr bin ich dann aus meiner Kapsel gekrochen aber ich war noch todmüde und mein Kreislauf hat nicht wirklich mitgespielt - also zurück in die Kapsel. Blöder Jetlag! Gegen 12 Uhr habe ich dann einen neuen Versuch gestartet und auch wenn ich immer noch müde war, ging es meinem Kreislauf nun besser. Ich habe gefrühstückt und dabei das bunte Treiben auf der Straße beobachtet, die ich vom Hostel aus sehen kann. Danach bin ich losgezogen. Allerdings musste ich mich nochmal umziehen, da es heute wesentlich wärmer und schwüler war als gestern.

      Der grobe Plan für heute war den Norden der Stadt zu erkunden. Auf dem Weg dort hin bin ich allerdings an einem Katzencafé vorbei gekommen. OMG! Ich habe die Katzen zuerst nur von außen beobachtet aber konnte dann nicht wiederstehen reinzugehen. Die Tür war allerdings verschlossen und auf einem Schild stand, dass man Essen und Getränke für im Café gegenüber bei einem kleinen "Imbiss" bekommt. Ich habe bei der Frau dort bestellt aber sie hat mich nur mit großen Augen angeschaut, etwas auf Chinesisch gesagt und danach jemanden angerufen. Ich war kurz etwas planlos. Kurz darauf tauchte eine junge Frau auf, die Englisch sprach, und ich konnte bei ihr bestellen. Da ich keinen Kaffee trinke war das einzige Getränk, das für mich in Frage kam, ein "Honey Pomelo Icetea". Ich mag keinen Honig aber den Preis zahlte ich gerne, um die Katzen zu streicheln. 😁 In dem Café waren ungefähr 20-25 Katzen und ich war im Himmel.

      Danach bin ich die Tung Choi Street entlang gelaufen. Dort gab es zahlreiche Stände mit - ich fand sehr billig aussehender - Kleidung und anderem Krimskrams. Viel absurder fand ich allerdings die Geschäfte, die danach kamen. Dort gab es nämlich zahlreiche Geschäfte die Tiere in kleinen Glasboxen zum Verkauf ausstellten. Angefangen von kleinen Hundewelpen, bis zu Katzen und Nagetieren. Am Ende der Straße wurden Fische in kleinen Plastiktüten verkauft. Puh, alles nicht so tierfreundlich. 🙁 Auf dem letzten Markt in der Gegend wurden Blumen verkauft. War etwas netter anzusehen als die Tiere.

      Danach wollte ich mir den Wong-Tai-Sin Tempel ansehen. Der schließt allerdings um 16:30, was ich bemerkte, als ich um 16:28 davor stand. 😀 Ich habe mir dann etwas die Gegend angeschaut, mich in den Innenhof eines der Wohnkomplexe gesetzt, mich ausgeruht und etwas die Leute dort "beobachtet".

      Anschließend bin ich mit der Metro zur Ho Man Tin Station gefahren und dann zur Hung Hom Promenade gelaufen. Von dort aus hat man nochmal einen anderen Blick auf die Skyline. Außerdem habe ich dort noch mein Sushi gegessen. Als ich fertig war, lief ich an der Promenade entlang zum Victoria Harbour, wo ich gestern schon war. Dort schaue ich mir die Symphony Of Lights an, eine Lichtershow, die jeden Abend um 20 Uhr stattfindet. Leider ging währenddessen der Akku meines Handys leer aber zum Glück kannte ich den Weg zurück zum Hostel schon. Auf dem Heimweg habe ich noch einen Abstecher zum Supermarkt gemacht, wo ich mich mit frischem Obst für's Frühstück eingedeckt habe.
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    • Day 11

      4 Hong Kong Markets

      November 11, 2023 in Hong Kong ⋅ ☁️ 77 °F

      Our Hong Kong guide, Patrick, was excellent. His jokes kept us on our toes, but he shared a lot about his life, the culture, politics, and history.

      As part of our tour, he took us to 4 different markets in Hong Kong: Stanley Market, a bird market, a jade market, and a flower market.

      Along the way he asked if we had any questions. “As a matter of fact, I do,” piped a woman with a strong Brooklyn accent. “You’re taking us to all these markets, but I wanna know where the Chinatown is.”

      As the bus full of passenger erupted o to giggles, Patrick calmly explained that, “Everywhere is Chinatown, madame. This is Hong Kong. You are in China!”

      You’d think that would have been e Pugh, but the lady wouldn’t back down. She insisted for the rest of the tour that, “Hong Kong is known for its Chinatown. I read it online.”

      “Where did you read this, madame? Please tell me. I’m Chinese. I live here. If we had a Chinatown, I would know.”

      Hoo whee! I’m sure Patrick will work this anecdote into his routine! People will probably think it’s a joke, but I was there. That lady was real.

      Anyway…

      In Stanley Market, we saw lots of “neon” lights made with LEDs, along with electronics, and general souvenirs. Our guide said locals jokingly call it “Caucasian Town.”

      “There are Chinatowns all over the world,”he explained. “There ought to be a Caucasian Town here in China, right?”

      The bird market was a narrow alley filled with an array of bird cages, birds, as well as crickets, grasshoppers, and meal worms to feed them. Patrick said birds were especially popular pets for men.

      Every morning, a man will take his bird to the nearby park. “Man to man conversation. Bird to bird conversation.”

      Patrick said his dad “walked” their bird every morning and always came home in a better mood.

      I didn’t take too many photos at the jade market, although it was very pretty. Patrick warned us that, “the jade merchants are very pushy” and he as right. I merely glanced at some bracelets, and the next thing you know, a woman was sliding them onto my wrists. They were pretty, but way out of my budget, like $200 and up for a bracelet.

      The flower market was beautiful and smelled lovely, too. All in all, visiting these open air markets in Hong Kong was a colorful experience.
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    • Day 6

      Happy 🐑 🍲

      February 9 in Hong Kong ⋅ ☁️ 13 °C

      Das Happy Lamb Hot Pot wartet mit fantastischen Brühen, einem kalten Bier Tower und sehr leckeren Fleisch auf uns. So lässt sich der Abend ausklingen. So langsam steigt die Vorfreude auf die Parade und das Feuerwerk und auf dem Heimweg kommen wir am Klamottenladen der Happy Bunnies vorbei ;)
      Good night 🌙
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    • Day 6

      Der Blumenwahn

      February 9 in Hong Kong ⋅ ☁️ 14 °C

      Am Nachmittag machen wir uns auf den Weg in den Norden um zum Künstlerkollektiv vorbeizuschauen und einen Tee zu trinken.
      Auf dem Weg passieren wir zwei von den Blumenmärkten und werden von der Masse kaufwütiger Hongkongnesen wie ein Strudel mitgezogen. Auch eine Erfahrung ^^
      Weiter im Norden wird es ruhiger, wir bekommen einen sehr leckeren Tee mit einem nach nichts schmeckenden Gelee (don’t try it — lohnt sich nicht😅) bevor es dann Richtung Wasser und zurück nach Mong Kok geht.
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    • Day 6

      Tag 6 Hongkong (Thomas ist krank)

      May 20 in Hong Kong ⋅ 🌧 25 °C

      Tag 6 Hongkong

      Heute haben wir nicht viel zu erzählen.
      Thomas ist über Nacht krank geworden.
      Das heißt für uns, ausruhen. Wir haben den Tag im Hotelzimmer verbracht. Morgen heißt es nämlich Abflug nach Vietnam. Und da wollen wir nicht das Thomas durchhängt. So konnte ich meine Serie Brighton weiterschauen und unsere Beine konnten sich von den vorherigen Tagen mal etwas entspannen 😊Read more

    • Day 5

      Tung Choi Street

      May 12 in Hong Kong ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute ging es zunächst nach Kennedy Town mit der Ding Ding (Doppeldecker-Straßenbahn) und anschließend nach Kowloon ins Freibad.

      Anschließend habe ich den Tag in Mong Kog beim schlendern über den Ladies Market, Tung Choi Street ausklingen lassen.

      Nice to know: Die Doppeldecker-Straßenbahnen in Hongkong einfach nur Ding Ding genannt sind weltweit einzigartig. Sie eignen sich hervorragend zum Sight-Seeing da sie gemächlich zwischen Happ Valley und Kennedy Town fahren.
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    • Day 2

      Hot beer Pot

      February 5 in Hong Kong ⋅ ☁️ 20 °C

      Eine Baaaananaa (shout out to the Minions 💛) empfängt uns im Airbnb.🍌
      Hot Pot mit Fleisch 😉 und ein paar Bier zum Tagesabschluss - besser geht es nicht.
      Titel ©️ Matthaias

      Let’s call it a day. 😉

    • Day 2

      Kowloon and the other side of Hong Kong

      May 1, 2023 in Hong Kong ⋅ ☁️ 26 °C

      The 1st part if this post is in the Mong Kok section of Kowloon. The 2nd part is the other side of the tracks, literally and figuratively.
      Mong Kok is an active commercial and touristy neighborhood. Hong Kong has long been a center for fish: 1st as a sleepy fishing village and later for tropical fish. The 1st picture is one of scores of shops selling everything you could want for your aquarium. Even tropical fish harvested elsewhere are shipped through here.
      In the 2nd picture, the turtle to the left is the golden coin turtle. I'm told this species is the extinct in the wild due to traditional beliefs about healing powers of eating this. So I understand that they aren't supposed to be sold. It is also ridiculously expensive. I'm told that turtle is worth $25,000.
      The next 2 pictures are are in the large flower market. There is a long tradition of flower marketing here. This market is located where the land of the colonial British met the land of the Chin Dynasty. The reason for the flower market had to do with colonials being mostly male intersecting with the world's oldest profession. In order to engage a prostitute, the client had to give flowers. If they were accepted, the deal got done. I can imagine a comedian making hay out of that history as it might relate to modern giving of flowers.
      The 5th and 6th pictures are in the bird market. There are both song birds and various parrots. Like many things here, having birds is traditional.
      The last 3 pictures are the other side of the tracks. This is a darker side of HK. Housing is a serious problem and very expensive. At the begining of communist rule on the mainland, so many people moved here that the population quintupled in 5 years. The city couldn't absorb that.
      The 7th picture looks at the history of housing in response to the population explosion. To the right are older buildings, some as tall as 10 stories without an elevator that were thrown up quickly. To the left is a modern building built to new codes that are 30 stories and more.
      It's the older buildings that I want to mention. Rents are so expensive in HK that apartments are subdivided into 100 sf units. That's only 10X10 or a very small bedroom in the US. The last 2 pictures are in one of these. These tiny apartments rent for more than the median income. So to rent one of these, you need to be earning more than what 1/2 the people earn.
      You will notice the cage in the 8th picture. That's actually a rental subunit that costs about 2/3 of the minimum wage.
      It was terribly hard to see, but this is the reality for most people here in what is by far the most expensive housing market in the world relative to local income.
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    • Day 3

      Star Ferry and Ladies Market

      November 26, 2018 in Hong Kong ⋅ 🌙 19 °C

      We had a more leisurely start today, leaving the hotel just after 9am for a walk to the ferry terminal to catch the historic Star Ferry across Victoria Harbour to Kowloon.

      With a few detours for caches, we walked through Kowloon Park to the Hong Kong Scout Association, who have a large museum as part of a Scout branded hotel, which is also the tallest Scout building in the world!

      After lunch at a small noodle and dumpling restaurant we walked via the Temple Street night market (not much happening during the day), to the Ladies Market. This was very busy and continued for many blocks, so by the time we reached the other end we were ready for a train trip back to the ferry terminal.

      We spotted the Space Museum on the walk fron the train station, so DC paid a vist while we had coffee and cake at nearby Starbucks.

      We caught the Star Ferry back to Hong Kong Island and ventured up to a rooftop garden in search of another cache. Apart from a great view, there was also a burger bar on the rooftop with outdoor seating, so we stopped there for tea and enjoyed the harbour lights.

      The journey back to the hotel was partly via the Central–Mid-Levels Escalator, the world’s longest outdoor covered escalator system (800m in length with a 135m rise in elevation).
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    • Day 18

      JOUR 2: BALLADES ET MARCHES

      November 23, 2015 in Hong Kong ⋅ ⛅ 26 °C

      Nous avons flanés dans les rues, aux rythmes des marchés : le marché des poissons rouges, le lady's market, le quartier de Mong Kok (c'est le quartier le plus dense au monde avec plus de 200 000 habitants au km2! On se tient chaud!)Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mong Kok, 旺角

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