Transfagaras

Was für ein Tag! Wir stehen früh auf, da wir heute einiges vor haben. Gleich im ersten Dorf nach dem tollen Nachtplatz füllen wir unseren Wasservorrat auf und biegen nach einigen Kilometern nachOkumaya devam et
Nachtplatz am Fluss

Nach dem wir den Transfagaras passieren, suchen wir uns eine sichere Unterkunft und übernachten auf einem Campingplatz. Die Temperaturen sollen noch 2 Tage weit über 30°C bleiben, so entschließenOkumaya devam et
Eigentlich...

wollten wir heute den Transalpin Pass Richtung Süden fahren und auf dem Gipfel eine Wanderung machen, eventuell sogar oben übernachten. Leider wacht Thomas in der Nacht mit einer heftigen ÜbelkeitOkumaya devam et
Auf dem Transalpin Pass

Heute geht's weiter. Die Straße führt über Serpentinen immer weiter nach oben. Bei mäßigem Verkehr und durchziehenden Wolken gibt es immer wieder tolle Ausblicke. Bei erfrischenden 15 °C undOkumaya devam et
Am Regenbogenwald

Während in Budapest über 200.000 Menschen demonstrieren, übernachten wir neben einem in Regenbogenfarben angemalten Wald...
Verkehrte Welt

Ganz in der Nähe des bunten Waldes, wo wir auch übernachten, gibt es weitere Attraktionen. Eines davon ist eine Anlage mit kleinen Häusern, die auf dem Kopf stehen. Ich habe Glück, dass ich esOkumaya devam et
Horezu

Heute fahren wir nur eine kurze Strecke und nehmen uns für das nächste Ziel 2 Tage vor. Unterwegs füllen wir unseren Wassertank auf und gönnen unserem Friedemann eine gründliche Wäsche bei einerOkumaya devam et
Töpferparadies Horezu

Am Morgen mache ich mich zunächst alleine auf den Weg, während Thomas das Womo reisebereit macht. Den Berg runter zu laufen fällt mir leichter als hoch, und so besuche ich eine Werkstatt nach derOkumaya devam et
Romanii de Jos

Am Nachmittag machen wir Rast auf einem Picknickplatz, der sich als wunderschön erweist. Eine riesige, saubere Wiese unter hohen Bäumen mit Zugang zum Bach. Es Gibt Pickniktische, Feuerstellen undOkumaya devam et
Kloster Horezu

Das Kloster wurde 1692 vom damaligen Fürsten der Walachei Constantin Brâncoveanu (1654–1714) gegründet und 1709 fertig errichtet. Bis 1862 war es ein Männerkloster. Nachdem die Mönche nachOkumaya devam et
Schlechte Straßen

Die letzte Nacht verbrachten wir in der Nähe von Balteni, neben einem kleinen Fluss. Am Abend kommen 4 große Hunde, die dem Schäfer gehören, ansonsten haben wir eine ruhige Nacht. Unser heutigesOkumaya devam et
Schloss Peleṣ

Wir übernachten auf dem Parklatz in der Nähe des Schlosses. Am Morgen füllt sich der Parkplatz schnell und die Besucher kommen Busweise an. Wir bekommen Eintrittskarten für 11 Uhr.
Das SchlossOkumaya devam et
Festung Rosenau

Gut 30 km entfernt liegt die Festung Rosenau. Da Gisi und Andreas das gleiche Ziel haben, verabreden wir wieder ein Treffpunkt. Die Festung ist ein imposantes Bauwerk, hoch oben auf einem steilenOkumaya devam et
Brasow

Die Nacht auf dem Parkplatz der Höhle verläuft bis auf auf einem Besuch durch einen jungen Fuchs ruhig. Am Vormittag trennen sich unsere Wege von Gisi und Andreas wieder. Wir fahren nach Brasow,Okumaya devam et
Berca Schlammvulkane

Am frühen Abend erreichen wir den Parkplatz bei den Schlammvulkanen. Übermorgen findet hier ein Autorennen statt, daher wird der kostenlose Parkplatz ab morgen ungemütlich und wir parken lieberOkumaya devam et
Auf Irrwegen

Gegen Mittag fahren wir weiter. Da die letzten Kilometer sehr schlecht waren, versuchen wir über einen anderen Weg auf die Hauptstrecke zu gelangen. Leider wird die Straße irgendwann zum SchotterwegOkumaya devam et
Landstraße 2D

Wir wollen uns das Kloster Lepsa anschauen und fahren den Berg hoch. Als wir dran vorbeifahren, sehen wir: nichts, außer einer Bergwand! Da muss jemand die Markierung bei googel maps falsch gesetztOkumaya devam et
Turia

Nach dem Spaziergang durch die Straßen der Kleinstadt Kézdivásárhely machen wir in Turia eine längere Pause. Ein Mann spricht uns an und lädt uns auf ein Kaffee ein. Sein Haus ist schrägOkumaya devam et
Tusnad Therme

Die Übernachtung auf dem Parkplatz der Therme wird hin- und wieder durch einen vorbeifahrenden Zug gestört, ansonsten bleibt alles ruhig. Am Vormittag gehe ich ins Thermalbad und genieße dieOkumaya devam et
Nyerges

Das Thermometer zeigt 38°C, es ist sehr schwül. Der Regen in der Nacht hat keine Abkühlung gebracht. Wir fahren über die 11B Richtung Osten und besuchen auf dem Nyerges das Denkmal und dieOkumaya devam et
12C auf dem Campingplatz

Miklos fährt in etwa mein Tempo, und ich fahre entspannt hinter ihm her. Wir überlassen den beiden die Platzwahl für die Übernachtung, da sie sich hier auskennen. Wir fahren wieder quer durch dieOkumaya devam et
Bicaz Schlucht

Die Nacht auf dem Campingplatz ist nicht erholsam. Es regnet und gewittert viel und Bogi ist, selbst als es aufhört, extrem unruhig. So haben wir alle 3 kaum geschlafen.
Weiter geht's zum Lacu Rosu,Okumaya devam et
Bicaz Schlucht 2

Und noch ein Paar Impressionen aus der Schlucht.
Boot raus, Boot rein

Die kleine Straße, die zum flachen Ufer führt, geht unter einer Bogenbrücke durch. An dieser Stelle mündet ein kleines Flüsschen mit betonierten Seitenwänden in den See. Eine perfekteOkumaya devam et
Kreuzburg an der Bistritz

Wir übernachten auf dem Parkplatz vor einem Restaurant und werden nur von streunenden Hunden und Katzen gestört. Am Vormittag fahren wir mit der Seilbahn zur Bergspitze hoch. Auch hier erweisen sichOkumaya devam et