Indonesia
Rampalcelaket

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Travelers at this place
    • Day 163

      🇮🇩 Java - Indonésie

      July 18, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

      - JAVA -

      C'est avec beaucoup de décalage que je reprends les posts ici, désolé !

      Java c'est la grande île à l'ouest de Bali ! Moins connue que sa voisine mais tout aussi belle !

      Sur cette île où nous sommes restés 2 semaines nous avons eu la chance de gravir le volcan Ijen, qui accueille en son sommet le lac le plus acide au monde, d'un bleu resplendissant 😍

      Ensuite nous sommes allés en direction de Malang, une charmante petite ville avec de très bons restos ! Ici le truc à voir c'est un ancien bidonville, qui a été peint de toutes les couleurs, chaque maison d'une couleur différente (toit compris) dans le but de transformer cet endroit en place touristique ! Et ça marche, c'était sublime avec le drone de survoler tous les toits colorés 😍
      Depuis cette ville, j'ai aussi eu un petit plaisir en solo, je me suis loué une moto cross pour aller rejoindre un autre volcan, le mont Bromo ! Qui lui est encore très fortement actif et il ne se rejoint pas depuis cette ville, c'était à près de 4h de moto cross, de minuit à 4h du matin dans des chemins très techniques, bref une galère mais le lever de soleil était incroyable 😍

      Et enfin, direction Yogyakarta avec le fameux temple Borobudur, qui est censé être considéré comme au même niveau que les temples d'Angkor... C'est faux, on va pas se mentir il est clairement 10 000 lieu en dessous ; mais tout de même très beau 😉

      Et pour terminer, direction Jakarta pour prendre l'avion vers la Malaisie ! Où nous sommes déjà allés, mais pour continuer notre voyage vers l'Amérique les vols étaient moins chers depuis la Malaisie plutôt que l'Indonésie 😂

      Biz à tout le monde ✌️
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    • Day 26–29

      Komm Ma‘ Lang - ab nach Malang

      June 26 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

      Stadt Nr. 3 unseres Städtemarathons - doch hier sollte noch ein Naturhighlight auf uns warten.
      Malang begrüßte uns mit einem weiteren Hostel mit einem noch kleineren Zimmer, in Quadratmetern nicht auszudrücken, aber man könnte sagen: zu zweit konnten wir in dem Zimmer kaum stehen und das lag nicht nur an unserem übermäßigen Gepäck. Naja egal, hier sind wir eh nur zum Schlafen.

      Die Stadt war nicht schlecht, aber umgehauen hat sie uns nicht, was möglicherweise auch mit reinspielt: die schönen Viertel musste man tagsüber als Tourist mit einer kleinen Gebühr von umgerechnet 20/30 Cent bezahlen - aber rein aus Prinzip haben wir das nicht eingesehen, so wichtig war es uns auch nicht, denn diese Stadt war eher nur Mittel zum Zweck.

      Zum einen gingen wir hier endlich mal wieder in ein vernünftiges Fitnessstudio und powerten uns so richtig aus. Das Studio hatte einiges zu bieten und wir konnten richtig gut trainieren. Ein paar alltägliche Dinge zwischendurch zu machen, ist schon sehr geil.

      Zum anderen nutzten wir die Stadt als Ausgangspunkt für etwas so völlig unalltägliches: für einen Ausflug zum noch aktiven Vulkan Bromo. Der Ausflug ging um 0:30 Uhr los, mehr oder weniger eng eingepfercht fuhren wir 3h hinten im Jeep Richtung Bromo, zum Teil durch die Caldera die morgens um diese Zeit sehr neblig ist und der Fahrer nur wenige Meter schauen kann bis wir schließlich beim King Kong Hill ankamen. Hier stiegen wir schnell die letzten Meter auf den Hügel bis wir bei der Sonnenaufgangs-Aussichtsplattform ankamen. Zuerst waren dort noch nicht so viele Menschen, sodass wir einen guten Platz bekamen, wir mussten schließlich noch in etwa 1h warten bis die Sonne aufging. Es war ziemlich kalt, besonders, wenn man es eigentlich nur noch gewöhnt ist tagtäglich um die 30 Grad zu haben, dann fühlt sich alles was darunter liegt, eiskalt an. Kurz bevor die Sonne aufging, war die Aussichtsplattform mittlerweile so gerappelt voll, dass man nicht mal mehr ein Selfie vernünftig aufnehmen konnte, weil die Menschen eng an eng standen, sodass du beinah dem Atem deines Hintermannes im Nacken gespürt hast.
      Nach einem atemberaubenden Sonnenaufgang - denn den haben wir uns auch trotz Menschenmassen nicht vermiesen lassen - liefen wir wieder Richtung Jeep. Vorher noch einen leckeren Cappuccino mit Vulkan-Blick und dann ging es auch schon wieder los. Diesmal war es schon gar nicht mehr so schlimm zu viert hinten im Jeep zu sitzen, denn wir kamen schnell mit dem spanischen Pärchen in Kontakt mit denen wir uns ziemlich gut unterhielten - herrlich, wenn man auch mal mit englisch weiterkommt. Denn unser Guide der Tour - der eigentlich als „englischsprachig“ ausgewiesen wurde, konnte so gut englisch, dass er sogar die Uhrzeiten und Wegbeschreibungen in Google Translate tippte um uns mitzuteilen wann wir wieder beim Jeep sein sollten, denn mitkommen würde er natürlich nicht. Ansonsten redete er den restlichen Tag kein Wort.
      Von der Aussichtsplattform ging es dann weiter den Berg runter und durch die Caldera zum Vulkankrater. Der Weg zog sich aber wie Kaugummi, weil da noch 589 andere Jeeps den gleichen Weg nehmen wollten und wir ziemlich lange im Stau standen. Aber hey, der Ausflug war mit 12h angegeben und irgendwie mussten die Stunden ja zusammenkommen.
      Angekommen beim Vulkan, mussten wir noch die letzten Kilometer durch die staubige Caldera und dann den Vulkan hinaufsteigen. Alle paar Minuten kamen Pferde an uns vorbei und man versuchte uns auszuquatschen den Weg mit dem Pferd zurückzulegen. Geruchstechnisch werden wir uns beim Thema „Bromo“ definitiv auch noch stark an Pferdegeruch erinnern anstatt den eines explodierten China Böllers (Schwefel).
      Als wir endlich bei mittlerweile brütender Hitze (ein Hoch auf unseren Schichten-Look) am Kraterrand ankamen, waren wir sprachlos. So etwas haben wir wirklich noch nie gesehen. Unglaublich faszinierend wie der Vulkan brodelt und raucht, fühlte sich völlig surreal an.
      Glücklicherweise war dies sicherlich noch lange nicht unser letzter Vulkan, schon sehr bald werden wir uns den nächsten anschauen dürfen. Vorher wartet leider noch eine sehr sehr lange Busfahrt auf uns.

      Mit einem weinenden Auge verlassen wir Yogyakarta, denn kulinarisch gab es hier ein paar Highlights. Schön lecker bei MC Donalds haben wir den Mac & Cheese Burger getestet und für ziiiiemlich geil befunden und schließlich fanden wir hier die aller aller besten Mie Goreng Jawa (Nudeln).
      Direkt bei unserem Hostel um die Ecke gab es eine Garküche, vor der wir erst ewig standen, unentschlossen, ob wir dort nun essen sollten und dann aber doch bei Google Maps etwas anderes rausgesucht. Dort liefen wir dann gute 20 Minuten hin um festzustellen, dass der Laden nicht geöffnet ist. Also wieder zurück und dann doch bei der ersten Garküche gegessen - das muss ein absoluter Wink des Schicksals gewesen sein, denn wie bereits erwähnt, gab es hier die aller besten Mie Goreng Jawa Nudeln (eine Portion umgerechnet 74 Cent).
      Die beiden Inhaber (Mann & Frau) sprachen kein Wort englisch, waren aber zuckersüß. Mit Händen, Füßen und Google Translate schafften wir uns zu verständigen und wie sollte es anders sein? Natürlich wollten sie gerne Fotos mit uns machen. Leider haben wir versäumt ebenfalls unser Handy zu zücken, was wir nun ziemlich bereuen, weil wir das Foto gerne als Erinnerung gehabt hätten.
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    • Day 5

      Yogyakarta > Malang

      October 4 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Changement de lieux aujourd'hui.
      Nous avons eu 6h30 de train, nous avons à nouveau mangé du poulet fri et du riz et nous avons réussi à jouer aux cartes sans tables.
      La vue par la fenêtre du train est toujours aussi belle et surprenante.
      Nous sommes arrivés à Malang puis nous avons été voir un hostel qui paraissait génial sur internet ! Arrivé sur place c'était sale, à la limite du miteux avec des dortoirs de 20 personnes... nous sommes aller ailleurs où, pour 2 euros de plus par nuit soit 7.5€ la nuit, nous avons des chambres privées dans un hostel neuf et très propre. Très agréable !
      Nous avons choisi de diner dans un genre de self service local où nous avons mangé des boulettes de viande en tout genre dans du bouillon, très surprenant mais pas mauvais.
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    • Day 15

      Es geht nach Java 🌋

      April 11 in Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

      Nachdem unser eigentlicher Flug am 12.04. gecancelt wurde, haben wir alles so geplant, dass wir am 11.04. nachts in Malang ankommen sollten. Damit der Plan aufgeht, mussten wir pünktlich mit dem Boot abgeholt werden, um die Waisai-Sorong Fähre zu schaffen, zum Flughafen kommen, den Anschlussflug in Makassar schaffen und einen Transport von Surabaya nach Malang organisieren. 😅
      🛶>⛴️>🚕>✈️>✈️>🚕
      Das war ein Ritt. Schon bei der ersten Etappe schien unser Plan ins Wanken zu kommen - das Boot kam nicht. Ich hatte den Pick Up über WhatsApp mit dem Typ ausgemacht, der uns beim 2. Homestay in Empfang genommen hatte. Der war uns schon echt unsympathisch weil uns mehrfach fragte, was wir jetzt die nächsten Tage machen wollten und welche Tour wir buchen. Die Kommunikation war nur leicht erschwert durch die Betelnüsse auf denen er rumkaute. Er hielt bei jedem 2. Satz kurz inne, um sich umzudrehen und einen Batzen rote Spucke ins Meer zu spucken… ekelhaft und nervig. 🫣😵‍💫
      Naja der Typ kam nicht - und zum Glück hat die Aufregung bewirkt, dass ca. 30min später ein anderer (sichtlich verschlafener) Typ mit Boot um die Ecke kam. Richtig los ging’s aber noch nicht, da erst noch ein Kanister Benzin aus dem Dorf geholt werden musste. Während er schwitzend den Kanister holte, freuten wir uns endlich Delfine zu sehen. Zwar nur in ca. 150m Entfernung aber es wir trotzdem toll.🐬
      Eeendlich waren wir auf Kurs und die 15min Puffer reichten, dass ich zum Ticketschalter joggte, während Rudi beide Rucksäcke zur Fähre buckelte. 🏋🏼‍♂️
      Heute war die Fähre richtig voll, da über Ramadan viele ihren Familie besucht hatten.
      In Sorong angekommen, sprangen schon die ersten Leute vom Steg auf die Fähre, um Taxi-Fahrten zum Flughafen klar zu machen. Ein paar Verhandlungen später saßen wir im Taxi.
      Der Rest der Reise lief nach Plan. Bis auf 1h Verspätung vom Anschlussflug aber da wir einen privaten Transport gebucht hatten (alles über WhatsApp und Google Transplantate), lief alles glatt. 23:30 Uhr fielen wir erschöpft in Malang in unser großes KingSize-Bett.
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    • Day 15

      Reise nach Malang

      August 22, 2016 in Indonesia ⋅ ☀️ 8 °C

      Von Surabaya ging es mit dem Zug nach Malang. Hier bietet sich wieder die Fahrt in der First Class zum Mini-Preis an und man erreicht Malang entspannt und mit vielen neuen Eindrücken.
      Die Unterkunft in Malang hatten wir noch schnell am Vorabend gebucht. Dort angekommen hieß es dann erstmal: Roller leihen.Read more

    • Day 12

      Quelle surprise !

      September 24, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

      Que du bonheur de te retrouver dans ce beau Raimbow village !!!!😍😍😍

    You might also know this place by the following names:

    Rampalcelaket

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