Indonesia
Sebunibus

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 173

      Kuta - Lombok

      28 April 2023, Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

      Hier hab ich den letzten Punkt meiner Bucket-List abgehakt - surfen lernen! Ein Profi bin ich nicht, aber ein paar gute Wellen waren dabei 🤙🏽
      Nach 7 Nächten, mehreren Verletzungen und einer Erkältung geht die Reise wieder weiter.Baca lagi

    • Hari 71

      Nusa Penida

      15 Januari 2020, Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Die kleine Insel Nusa Penida östlich von Bali, sollte noch ein Geheimtipp sein. Als wir mit der Fähre ankamen, mussten wir feststellen, dass es bereits überlaufen ist und noch mehr Hotel Anlagen in Bau sind. Die Infrastruktur ist für die Touristenmassen nicht ausgelegt. Dennoch gibt es einige ruhige und schöne Orte, besonders die Steilküste mit dem Blick über den Ozean gefiel uns gut.
      Doch die meiste Zeit verbrachten wir in unserem Resort...aus folgenden Gründen: Linas Bein war noch nicht ganz verheilt und ausderm war das Essen wohl nicht mehr so gut und wollte schnell wieder raus.
      Aber Rettung war in Sicht - wir hatten es geschafft eine Kabine auf AIDAvita für die Überfahrten von Bali nach Australien zu organisieren.
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    • Hari 107

      Nusa Penida

      1 Mac 2023, Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

      7:30 a.m. - I woke up quite early and checked out.

      9 a.m. - Later we got breakfast and went to the Diamond Beach. Once again we had a beautiful view and because we were so early we where almost alone there. We chilled there and just enjoyed the view. Furthermore I had a lot of fun with the waves. Later it got really crowded and the weather looked like its gonna rain soon. So we decided to leave.

      12:30 p.m. - We arrived back at homestay and it rained again. I waited until the weather got better and then I drove to my new accommodation on the other side of the island.

      2 p.m. - I arrived at my new hostel on the other side and figured out everything for the next days. The hostel was really nice. Nice rooms, a beautiful garden, a pool and they have a kitchen where you can order food. I got lunch there.

      2:45 p.m. - Later I did some groceries and dropped of my scooter at the harbor. I bought some fruits and something for my cough/cold which got worse.

      3:30 p.m. - The plan was to walk 30min back to my hostel. On the way a local stopped and I got a free ride back to the hostel. The rest of the day I chilled at the pool. And in the evening I had a phone call with my mum. And I went to bed early because I was very tired and I had to get up early the next morning.
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    • Hari 15

      Tauch-Trip Nusa-Penida 🤿🐠

      14 Ogos 2023, Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute haben wir den halben Tag auf dem Boot, bzw. im Wasser verbracht. Für Nico und 5 weitere der Truppe standen 3 Tauchgänge an, Joachim und ich sind an den selben Spots schnorcheln gegangen. Sowohl beim Tauchen, als auch beim Schnorcheln konnten wir beeindruckende Tiere sehen. Seesterne, Clownfische und sogar Manta-Rochen in ihrer Fisch-Waschstraße 🐠 dort säubern kleine Fische die Mantas von Parasiten 🦠
      Nico konnte zu seiner großen Freude auch einen Bamboo-Hai sehen 🦈
      Abends gab es noch extrem leckereres und günstiges (<3€) lokales Curry 😍 morgen geht es zurück nach Bali.
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    • Hari 121

      Nusa Pendia - wo die Instagrammer sind

      6 Jun, Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Anreisetag: Damit wir unsere Fähre nach Nusa Penida ja nicht verpassen würden, standen wir heute früh auf und liessen sogar das Frühstück ausfallen. Stattdessen kauften wir uns in einer Bäckerei (ja auf Bali gibt es echt alles!) super lecker duftende Sandwichs. Anschliessend riefen wir gleich einen Grab damit wir es bei Balis Verkehrschaos auch rechtzeitig schaffen würden. Diese vorausschauende Vorbereitung stellte sich als sehr weise heraus und wir kamen gerade rechtzeitig beim Fährhafen an, sodass wir unsere Tickets erhielten und eeendlich unser leckeres Sandwich essen konnten. Für Kaffee blieb leider keine Zeit mehr, da wir schon wie Vieh zur Wartehalle gescheucht wurden. Zusammen mit etlichen Touristen. Das würde ja lustig werden...🫣Trotz anfänglicher Befürchtungen verlief die Überfahrt gut und Tamara konnte (wahrscheinlich dank der Nebenwirkungen der Anti-Schlechttablette) sogar schlafen. Verpeilt und de-koffeiniert kamen wir in Nusa Penida an. Genau die richtige Kombi um den unerbittlichen Geldeintreibern Taxifahrern und Motorradverleiher mit einem geduldigen Lächeln entgegenzutreten.😅 Schnell machten wir uns zum nächstbesten Café und hängten zum Glück irgendwann auch den hartnäckigsten Motorradverleiher ab. Eeendlich gab's Koffein und dass sogar in ziemlich gut. Da der Barista einen flotten Eindruck machte, fragten wir ihn, ob er uns einen guten Motorradverleiher empfehlen kann. Keine 2 Minuten später kam einer angefahren. Etwas überrumpelt gingen wir in die Preisverhandlung. Wir schlugen uns gar nicht so schlecht und gingen mit einem praktisch neuen Honda Vario aus den Verhandlungen. Völlig mit unserem Gepäck überladen, machten wir uns auf zu unserer Unterkunft. Wo wir von unserem freundlichen Host empfangen wurden, der gleich nach der Begrüssung auch versuchte mit Schnorcheltouren Profit aus uns zu schlagen. Wir blieben aber auch hier stark und machten uns anschliessend auf zu verschiedenen Tauchschulen, um deren Angebote abzuchecken. In einer fancy Bar mit wunderschönem Ausblick und deutschsprechenden Kellner hielten wir Kriegsrat und fällten unsere Wahl. Danach düsten wir gleich zurück zu unseren auserwählten Tauchschule und zahlten die paar Millionen für unsere Tauchgänge.😅 Das wichtigste erledigt, deckten wir uns mit Snacks ein und suchten uns DEN Sonnenuntergangsspot am Strand. Er war auch wunderschön, nur leider ging die Sonne hinter einem Felsen unter.😅 Die Stimmung war aber auch so genug romantisch, sodass sie zwei Hunde zur Fortpflanzung nutzten... Zum Abschluss dieses Tages ging es ins Warung gleich neben unserer Unterkunft, wo uns die Köchin nicht nur mit leckerem Essen, sondern auch tollen Tipps "off the beaten track" eindeckte.

      Erster Tag: Heute stand etwas Sightseeing auf dem Programm. Noch vor dem Frühstück machten wir uns auf zum Kelingkin Beach, anscheinend einer der schönsten Stopps auf der Insel. Obwohl wir früh da waren, mussten wir die wunderschöne Aussicht mit etlichen nervigen Touris teilen, deren Ziel es lediglich war DAS perfekte Foto für Instragramm zu bekommen. So flüchteten wir schnell wieder und merkten erst auf dem Rückweg, dass wir eigentlich Glück gehabt hatten. Unglaublich was für Touristenmassen da ankamen. Der Rest vom Tag war unser Ziel möglichst von den Touristen wegzukommen. So machten wir uns auf zum entgegengesetztesten Ort aller Touristopps. Immer noch etwas gebrannt von unseren Erfahrungen mit den Mini-Tankstellen in Vietnam, landeten wir zuerst in einem Städtchen mit offizieller Tankstelle. Da fanden wir nebst der günstigen Tankstelle auch eine süsse Bäckerei mit leckerem Frühstück. Gestärkt ging es weiter zum Goa Giri Putri Tempel, einem hinduistischem Tempel in einer riesigen Höhle. Nicht nur die von Räucherstäbchen verhüllte Höhle und das Geglöggel eines Brahamen war mystisch, sondern auch der wohl inoffizielle Ausgang, den wir nahmen. So wurden wir ziemlich argewöhnisch angestarrt als wir durch abgelegene Gassen liefen. Tamara in dem ausländischen Sarong und Sven mit dem gemieteten.😅 Arrrw...😂 Vom kulturellen Sightseeing ging es zum landschaftlichen und wir machten uns auf zu den Teletubbies Hügel. Die Anfahrt dorthin war echt wunderschön. Leere Strassen, auf einer Seite der Ozean und auf der anderen satter grüner Dschungel und sanfte vom Vulkanen geformte Hügel. Durch authentische Dörfchen, vorbei an etlichen Tempeln und typisch mit Sarong und Turban gekleidete Einheimischen, die die Halbmond Zeremonie vorbereiteten oder sonst ihrem Alltag nachgingen. Auch etwas Abenteuer lag drin, als wir die Google Maps Routen verliessen und handgeschriebenen Wegweisern folgten. Belohnt wurden wir mit einer atemberaubenden Aussicht, gratis und ganz ohne Touristen. Sogar den Starway to Heaven fanden wir, welchen wir nach kurzer Überlegungszeit nicht ausprobierten, da wir sonst wohl tätsächlich im Heaven gelandet wären...😅 Mantas sahen wir, entgegen des Namens des Aussichtspunkt "Manta Point" leider keine, dafür riesige Schildkröten. Es fiel uns zwar schwer, aber irgendwann konnten wir uns von der wunderschönen Aussicht losreissen und machten uns auf zu unserem letzten Stopp "Tembeling Beach and Forest", wie der Name schon verrät, ein Strand im Wald. Auf der Strasse hinab zum Strand wurden wir jedoch schon angehalten und es wurde uns eindringlich empfohlen ein Motorradtaxi zu nehmen, da die Anfahrt sehr gefährlich sei. Trotz der Warnungen setzten wir unseren Weg auf eigene Faust fort und Sven meisterte, die zugegebenermassen nicht ganz einfache Strecke problemlos und hatte sogar noch Spass dabei. Zum Glück war unser Roller gut in Schuss.^^ Unten angekommen, wurde dann doch noch Eintritt verlangt und wir mussten die letzten Meter zu Fuss zurücklegen. Dafür hatten wir den natürlichen Süsswasserpool praktisch für uns alleine. Bevor es zu dunkel wurde, machten wir uns auf den Heimweg und in ein Warung für den Znacht. Auch in Indonesien gibt es Curries und Pfeffersauce, über welche wir uns heute hermachten. Diese liegen von der Würze irgendwo zwischen den thailändischen und kambodschanischen und wurden von uns als lecker befunden.😋

      Zweiter Tag: Heute gings endlich zum Tauchen. Der Grund weshalb wir eigentlich auf Nusa Penida gekommen sind. Schöne Sachen muss man sich verdienen, so hiess es früh aufstehen, unsere Seesäcke packen und dann ab zum Hafen in ein Café, um auch ja genügend Energie zum Tauchen zu haben. Leider meinte es das Wetter für einmal nicht so gut mit uns und es regnete in Strömen. Bei der Tauchbasis machten wir zuerst ein Aufwärmen aka Neopren anziehen. Von der Basis ging es direkt vom Strand aus aufs Boot und nach 20 Minuten waren wir bei unserem ersten Tauchstopp "PED", was so viel wie Tempel bedeutet (dieser befindet sich aber auf dem Festland😉). Zwei neue Sachen erwarteten uns bei den heutigen Tauchgängen: 1. Drift dives und 2. Einstieg ins Wasser mittels rückwärts fallen lassen. Beides meisterten wir souverän und es war einmal ganz nett sich einfach treiben zu lassen und die Strömung das vorwärts bewegen machen lassen. Wie Fernseh gucken.☺️ Die Korallen waren unerwarteterweise noch sehr intakt und die Unterwasserwelt sehr vielfältig. Wir waren recht enttäuscht, dass wir den berühmt berüchtigten Manta Point nicht ansteuern konnten, die Schildkröten, Shrimps und etlichen bunte Fische etc. machten dies aber etwas wett und insbesondere Lust auf mehr.^^ Auch die Sicht war trotz Regen infolge der geschützten Lage von Nusa Penida recht gut. Einziger Nachteil: stellenweise war es echt kalt! So schlotterte Tamara unter und über dem Wasser und auch der angebotene Tee half nur bedingt. Der zweite Tauchgang nannte sich "Blue Garden", benannt nach den blauen Korallen, welche man dort fand. Dieser Tauchgang stellte sich als unser Highlight heraus. Danach hiess es erst einmal safety stop an Land mit leckerem Mittagessen (sogar wieder einmal etwas schärfer🌶️😋). Danach hiess es schon zurück aufs Boot für den bereits letzten Tauchgang. Dieser machten wir direkt vor der Haustür und wir fühlten uns im ersten Moment etwas verarscht, da wir eine von den unzähligen Booten zerstörte Unterwasserwelt erwarteten. Zum Glück wurden wir des besseren belehrt. Nicht so überwältigend wie die Korallen beim zweiten Tauchgang, dafür hatten wir infolge geringeren Strömung und einer sehr langsamen Divemasterin Zeit alles ganz genau anzuschauen. Durchgefroren machten wir uns sobald wir retour waren auf den Nachhauseweg um zu Duschen (eine warme Dusche lag leider nicht drin, da unsere Dusche nur kalt oder ich brenn dir deine Haut weg kennt...😅). Wir wärmten uns anschliessend eingekuschelt im Bett auf und machten einen Powernap. Entweder war das Tauchen so streng gewesen oder sie Schlecht-Tablette hat so reingehauen.🤷 Da wir aber immer noch einiges für den nächsten Tag zu planen hatten, rafften wir uns irgendwann trotzdem auf und machten uns auf in ein Restaurant. Unterwegs wurden wir überaus freundlich von ein paar Indern angehalten, welche uns wortwörtlich das Handy aus der Hand rissen, um unser Internet für die Suche nach einem überlaufenen Tourispot auszuleihen. Sie wurden anschliessend recht verregnet, während wir es gerade noch rechtzeitig ins Restaurant schafften. Dort verbrachten wir dann die nächsten Stunden mit Recherchearbeit, Essen, noch mehr Essen und Drinks. Als unser Host ein riesen Durcheinander mit der Buchung der Fähre machte, fuhren wir dann zurück in unsere Unterkunft, um vor Ort alles klären zu können. Wir hoffen jetzt einmal, dass es morgen klappt...😅 Bevor wir endlich ins Land der Träume reisen konnten, mussten wir uns noch mit der Transfer-Mafia auseinandersetzen. Was schlussendlich in der Buchung einer Fähre endete und in Verhandlungen mit irgendeinem privaten Taxifahrer über WhatsApp. Echt nervenaufreibend. Wir sind gespannt wie und wann wir es morgen zu unserem Hotel schaffen... Gratis vietnamesische Hoteltransfers wir vermissen euch fürchterlich!😭

      Und weiter geht's: Nachdem uns einmal mehr die Hähne in aller Früh geweckt hatten, hiess es ein paar Stunden später packen und die Weiterreise nach Lombok antreten. Unser Host war tatsächlich ready, half sogar beim Transport unseres Gepäcks und brachte uns zur Speed ferry. Dort bezahlte er wortwörtlich unter der Hand unseren Trip, welchen wir zwei Tage zuvor mit ihm ausgehandelt hatten. Zu gerne hätten wir gewusst, wer mit unserem Geld was verdiente... Egal Hauptsache wir kamen an. Die Wartezeit nutzten wir für ein take away Frühstück mit extrem leckerem jumbo Banana Muffin und Croissant und zum Zurückbringen unseres Rollers. Natürlich wieder über zehn Ecken über den Freund eines Freundes...😅 Zurück am Pier hiess es die nicht vorhandene Organisation finden und dank aufmerksamer Beobachtung der anderen Touris schafften wir es dann schlussendlich tatsächlich auf die richtige Fähre. Die Überfahrt war zum Glück relativ ruhig, sodass die präventiv eingenommenen Tabletten überflüssig waren. Wir sahen sogar Delfine, die mit den Wellen des Bootes spielten.😍 Auf die Minute genau kamen wir gemäss dem vorausgesagten Zeitplan des Kapitäns in Lombok an. Sobald wir Fuss auf dem Pier gefasst hatten, wurden wir von der Taximafia in Beschlag genommen. Geduldig schüttelten wir alle mit "No thank you" ab und fanden am Ende des Steges unseren privaten Fahrer, der mit einem selbstgebastelten Schild auf uns wartete. Mit Rudhy ging es dann auf einer 2 1/2 stündigen Fahrt vom Hafen ab nach Kuta (ja genau der Namensvetter von der balinesischen Partymeile... die lombokische Version ist zwar auch voll von hippen Cafés, sowie Restaurants und Hotels spriessen überall aus dem Boden, aber im Vergleich alles noch in einer gewissen Balance und zum Glück mit viiiiieeeel weniger Touristen). Da Rudhy plauderig war und der Verkehr tatsächlich fliesst hier in Lombok, war die Fahrt aber vergleichsweise recht kurzweilig. Unsere Unterkunft stellte sich als eine Hippiekommune heraus und so wurden wir auch gleich zum gemeinsamen Abendessen eingeladen. Um unsere Füsse noch etwas zu vertreten, spszierten wir davor aber noch zum Hausstrand und fanden in einem Surfershop sogar noch einen würdigen Ersatz für Tamaras demolierten Rucksack. Zurück in der Unterkunft wurden wir schon mit Nasi Goreng erwartet. Und so verbrachten wir den Rest des Abends eingequetscht auf der Veranda sitzend und unterhielten uns, mit Reggaemusik im Hintergrund, unter anderem über magic mushrooms...
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