Italien
Orvieto

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Rejsende på dette sted
    • Dag 8–10

      Ein toller Tag endet in Orvieto

      5. maj, Italien ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute war ein richtig toller Tag! Wir haben beide in unserem kleinen Haus direkt am Jesus-Platz in Viterbo wunderbar geschlafen und konnten den Tag mit einem feinen italienischen Kaffee im Bett beginnen. Wir wollten aber recht früh los, denn schönes Wetter war angesagt! Schnell eine „Pasticceria“ für das zweite Frühstück gegoogelt und weg waren wir.

      Die Konfiserie war ausserhalb der Altstadt in einem ganz normalen Wohnquartier gelegen. Beim Hinfahren dachten wir uns noch: „Ist das wirklich was?“. Als wir aber die Schlange Menschen sahen, die dort am Sonntagmorgen einkaufte resp. frühstückte, waren die Zweifel rasch weg. Die Auslage war der absolute Hammer, die Bedienung super freundlich und wir haben unsere Cornetti und Cappucini genossen.

      Bald sassen wir wieder auf unseren Maschinen und waren auf der Landstrasse in Richtung Meer unterwegs. Wir wollten das Dorf Porto Ercole auskundschaften oder ehrlicher einfach am Meer mittagessen ;-). Auch dieser Zwischenhalt war ein Glücksgriff, denn es hatte nicht viele Menschen, das Wetter war toll und alles total entspannt. Lecker am Hafen mit Blick auf das Wasser gegessen und wieder ein Stück der Route zurück, denn wir wollten den Tarot-Park von Nikki De Saint Phalle in der Nähe von Capalbio besuchen, dessen Besuch uns eine Freundin empfohlen hat. Niki De Saint Phalle ist die Künstlerin, die den Schutzengel im HB Zürich geschaffen hat, den jeder Pendler kennt; ein zartes Geschöpf von 11 Meter Länge und 1,2 Tonnen Gewicht, das über unseren Köpfen schwebt.

      An dem Tarot-Park hat die Künstlerin 20 Jahre gearbeitet (1978-1998) und auch zusammen mit ihrem Mann Jean Tinguely mehrere Jahre in einer der Figuren gewohnt. Der Garten zeigt ungefähr 20 Figuren in Form von Tarotkarten als grosse und bunte Skulpturen, die teilweise über 12 Meter hoch und auch begehbar sind. Typisch für ihre Kunst sind die bunten Keramiken und die Verwendung von Spiegel-Mosaiken und Glas. Eine kleine Zauberwelt ist dort entstanden, verspielt und bunt, die auch die zahlreichen kleinen Gäste des Gartens entzückte.

      Nach dem Park ging es in Richtung Orvieto, wo wir die nächsten 2 Nächte bleiben werden. Die Landstrasse schlängelte sich durch Felder, Wälder und kleine Ortschaften. Zwischendurch tauchte eine Zypressenallee auf… wie man es sich die Toskana halt so vorstellt. Weil wenig Verkehr herrschte, kamen wir gut voran und machten noch eine „Gelati-Pause“ in Pitigliano. Sehr imposante Anfahrt mit Blick auf die schroffen Felsen und Befestigungsmauern des Örtchens. Im Ort selber waren wir dann eher etwas enttäuscht, denn es war zwar schön herausgeputzt aber auch sehr sehr touristisch: Keramik- und Malereiateliers, Souvenirläden noch und noch. Also zurück zur ersten Gelateria gleich am Ortseingang und einen tollen 🍧 gegessen.

      Auf den letzten 50 km nach Orvieto haben wir ordentlich Stoff gegeben und trafen gegen 18:00 Uhr nach dem üblichen Gassenlabyrinth in unserem B&B mitten in der historischen Altstadt an. Rasch unsere Tiger in die Garage gerollt und unser kleines Appartement bezogen.

      Wir freuen uns hier zu sein und Orvieto morgen zu entdecken. Insbesondere sind wir auf den Vergleich mit Perugia und Viterbo gespannt.
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    • Dag 17

      Orvieto, Italy

      25. april, Italien ⋅ ⛅ 55 °F

      Sadly, our last day of vacation, but we are having a day trip to Orvieto before driving to Rome to board our plane home tomorrow.
      The first good thing that happened is that we both found something to wear that was relatively
      clean and still fit after all the bread and pasta we’ve consumed.
      The Duomo in Orvieto is magnificent and highly ornamented. It was a busy city with lots of people enjoying the beautiful day.
      We parked in the tightest parking spot I have ever seen. Much maneuvering got us into a spot before we realized that we somehow needed to get out of the car. A very tight squeeze with us completely holding our breath got us out.
      We will leave Italy dreaming about the next visit here.
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    • Dag 11

      Orvieto — Centro Città

      7. maj, Italien ⋅ ☁️ 64 °F

      I am going old school in Orvieto, operating without an app — getting lost and then finding my way back. I love my map apps but I forgot how much fun it can be just to wander through the maze of streets of a historic old town.Læs mere

    • Dag 10

      Orvieto

      6. maj, Italien ⋅ ☁️ 72 °F

      TrenItalia provided a very comfortable ride directly to Orvieto, a picturesque hillside village in Umbria where I plan to just relax for three days. I was met by the host’s father who is a retired engineer who grew up in Orvieto but worked in Florence for many years before he retired. He didn’t speak English but managed to understand my Italian enough to get me checked in and to show me around. Each room has a balcony so when he showed me the rooftop terrace I assumed it was for the whole building. But he said it’s just for me. The view is amazing. This is just what I was hoping for from Umbria. Later, when I went down to go get some groceries, he heard me leaving and asked if I knew where the market was. When I said no, he dropped everything to walk me several blocks through town to the supermercato. It was so kind and unexpected.Læs mere

    • Dag 10

      Heiße Quellen und Orvieto

      8. april 2023, Italien ⋅ 🌙 8 °C

      Nach einer Nacht mit Gewitter und heftigem Regen machen wir uns auf zu den heißen Quellen in Bagni San Filippo. Bei nur 7°C können wir uns nicht entschließen, unsere Badesachen mitzunehmen. Und eigentlich dachten wir, dass nicht viel los sein wird an den Quellen. Weit gefehlt! Schon von weitem kommt uns der Schwefelgeruch entgegen und wir sehen viele Badebegeisterte, die in den heißen Becken liegen.
      Danach verlassen wir die Toskana und besuchen in Umbrien die auf einem Felsplateau aus Tuffgestein liegende Altstadt von Orvieto. Dazu müssen wir allerdings erst einmal etliche Stufen überwinden. Mitten im Zentrum liegt der beeindruckende Duomo di Orvieto, dessen Bau im 13. Jahrhundert begonnen und erst im 16. Jahrhundert fertiggestellt wurde. Die vielen dekorativen Elemente und vergoldeten Mosaike an der Fassade sind wunderschön und strahlen im Sonnenschein. Im Gegensatz dazu sind die Seitenwände sehr dezent gehalten. Im Inneren sind die beiden Seitenkappellen reich mit Fresken bekannter Maler verziert.
      Auf unserer Weiterfahrt finden wir einen Parkplatz mit Blick auf die Stadt. Hier bleiben wir, um morgen früh noch einmal aus der Ferne einen Blick auf Orvieto zu werfen.
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    • Dag 12

      Orvieto — San Giovenale

      8. maj, Italien ⋅ ☁️ 70 °F

      Most of Orvieto’s historic center is from the Renaissance but there is a section of town that is much older. The church of San Giovenale’s bell tower dominates the cluster of medieval buildings dating back to the 11th century. They form the westernmost part of the town, and I have a good view of it from the terrace. The church dates back to 1004. Its frescoes are well-preserved but often incomplete which, combined with the absolute solitude of the church (it’s off the beaten path for tourists) gave the feeling of an archaeologist making a medieval discovery — straight from the pages of Dan Brown.Læs mere

    • Dag 12

      Orvieto — Pozzo di San Patrizio

      8. maj, Italien ⋅ ☁️ 70 °F

      A very unique site on the eastern cliff of the city, Pozzo di San Patrizio (Saint Patrick’s Well) was commissioned by Pope Clement VII when he took refuge in Orvieto during the Sack of Rome. He was concerned that the city wouldn’t have enough water to survive a siege so he ordered a well to be built. It’s named after a well in Ireland which was said to be the gate to Purgatory. The architect built a double helix staircase to create the well so that mules could descend into the well to pick up water and the ascend through the other staircase without having to pass one another. It’s 175 feet deep with 250 steps down and 250 back up.Læs mere

    • Dag 5

      Sunday Stroll

      10. september 2023, Italien ⋅ ☀️ 27 °C

      A gentle stroll towards the Lamberti clock tower. 84m high, so Lesley was glad there was a lift to the top. Originally built as a city watchtower to warn the citizens of impending disasters or attacks. There are 4 bells, the larger (the Rengo) warned of danger while a smaller one (the Marangona) was used to tell the local craftsmen when to go to work. The two smaller bells were used to strike the time after the clock had been added.Læs mere

    • Dag 9

      Orvieto und die Stadt im Himmel

      12. maj 2023, Italien ⋅ ☁️ 17 °C

      Von Bolsena aus haben wir einen Ausflug nach Orvieto und zur Civita di Bagnoregio unternommen.
      Die Altstadt von Orvieto erreicht man bequem mit einer Standseilbahn. Dann führen alle Wege und verwinkelten Gassen zum besonders beeindruckenden Dom. Erstaunlicherweise gibt es auch viele interessante und auch individuelle Geschäfte. Die prominente Lage gewährt weite Blicke, die Landschaft erinnert ein wenig an die Toscana.
      Civita di Bagnoregio, die Stadt in den Wolken, ist ein once in a lifetime experience. Der Zugang erfolgt lediglich über eine Fußgängerbrücke. An diese Momente werden wir uns noch sehr lange erinnern.
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    • Dag 7

      Streets of Orvieto

      10. september 2022, Italien ⋅ ☀️ 21 °C

      Today was a day of wandering, taking in the sights of Orvieto and tasting the local food, wine and beer.

      First up for breakfast we had Lumachella, meaning small snail, which is a traditional pastry prepared with flour, water, olive oil, lard, pecorino cheese, pepper, salt and bacon. It is very tasty and a great kickstart to our day.

      Unfortunately we couldn’t resist and also had coffee and croissants. Lucky we are getting in plenty of steps or we mightn’t fit in the plane to come home.

      Late lunch in the Piazza del Duomo at the Osteria Wine bar consisted of a tasty selection of local meats and cheeses. We’ve been to this place before and the charcuterie never fails to please. The local white wine and beer helped wash it down.

      In amongst all the eating we did manage to find time to enjoy the views from Orvieto’s high location, as well as the wonderful streets and laneways. This town is a very pretty town with its delightful wooden sculptures, lovely window displays and greenery and flowers adorning the steps and window boxes. It is a vast difference to the hustle and heat of Rome.
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    Orvieto, オルヴィエート, Орвието

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