Italien
Orvieto

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 17

      Orvieto, Italy

      25. April in Italien ⋅ ⛅ 55 °F

      Sadly, our last day of vacation, but we are having a day trip to Orvieto before driving to Rome to board our plane home tomorrow.
      The first good thing that happened is that we both found something to wear that was relatively
      clean and still fit after all the bread and pasta we’ve consumed.
      The Duomo in Orvieto is magnificent and highly ornamented. It was a busy city with lots of people enjoying the beautiful day.
      We parked in the tightest parking spot I have ever seen. Much maneuvering got us into a spot before we realized that we somehow needed to get out of the car. A very tight squeeze with us completely holding our breath got us out.
      We will leave Italy dreaming about the next visit here.
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    • Tag 10

      Heiße Quellen und Orvieto

      8. April 2023 in Italien ⋅ 🌙 8 °C

      Nach einer Nacht mit Gewitter und heftigem Regen machen wir uns auf zu den heißen Quellen in Bagni San Filippo. Bei nur 7°C können wir uns nicht entschließen, unsere Badesachen mitzunehmen. Und eigentlich dachten wir, dass nicht viel los sein wird an den Quellen. Weit gefehlt! Schon von weitem kommt uns der Schwefelgeruch entgegen und wir sehen viele Badebegeisterte, die in den heißen Becken liegen.
      Danach verlassen wir die Toskana und besuchen in Umbrien die auf einem Felsplateau aus Tuffgestein liegende Altstadt von Orvieto. Dazu müssen wir allerdings erst einmal etliche Stufen überwinden. Mitten im Zentrum liegt der beeindruckende Duomo di Orvieto, dessen Bau im 13. Jahrhundert begonnen und erst im 16. Jahrhundert fertiggestellt wurde. Die vielen dekorativen Elemente und vergoldeten Mosaike an der Fassade sind wunderschön und strahlen im Sonnenschein. Im Gegensatz dazu sind die Seitenwände sehr dezent gehalten. Im Inneren sind die beiden Seitenkappellen reich mit Fresken bekannter Maler verziert.
      Auf unserer Weiterfahrt finden wir einen Parkplatz mit Blick auf die Stadt. Hier bleiben wir, um morgen früh noch einmal aus der Ferne einen Blick auf Orvieto zu werfen.
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    • Tag 8–10

      Ein toller Tag endet in Orvieto

      5. Mai in Italien ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute war ein richtig toller Tag! Wir haben beide in unserem kleinen Haus direkt am Jesus-Platz in Viterbo wunderbar geschlafen und konnten den Tag mit einem feinen italienischen Kaffee im Bett beginnen. Wir wollten aber recht früh los, denn schönes Wetter war angesagt! Schnell eine „Pasticceria“ für das zweite Frühstück gegoogelt und weg waren wir.

      Die Konfiserie war ausserhalb der Altstadt in einem ganz normalen Wohnquartier gelegen. Beim Hinfahren dachten wir uns noch: „Ist das wirklich was?“. Als wir aber die Schlange Menschen sahen, die dort am Sonntagmorgen einkaufte resp. frühstückte, waren die Zweifel rasch weg. Die Auslage war der absolute Hammer, die Bedienung super freundlich und wir haben unsere Cornetti und Cappucini genossen.

      Bald sassen wir wieder auf unseren Maschinen und waren auf der Landstrasse in Richtung Meer unterwegs. Wir wollten das Dorf Porto Ercole auskundschaften oder ehrlicher einfach am Meer mittagessen ;-). Auch dieser Zwischenhalt war ein Glücksgriff, denn es hatte nicht viele Menschen, das Wetter war toll und alles total entspannt. Lecker am Hafen mit Blick auf das Wasser gegessen und wieder ein Stück der Route zurück, denn wir wollten den Tarot-Park von Nikki De Saint Phalle in der Nähe von Capalbio besuchen, dessen Besuch uns eine Freundin empfohlen hat. Niki De Saint Phalle ist die Künstlerin, die den Schutzengel im HB Zürich geschaffen hat, den jeder Pendler kennt; ein zartes Geschöpf von 11 Meter Länge und 1,2 Tonnen Gewicht, das über unseren Köpfen schwebt.

      An dem Tarot-Park hat die Künstlerin 20 Jahre gearbeitet (1978-1998) und auch zusammen mit ihrem Mann Jean Tinguely mehrere Jahre in einer der Figuren gewohnt. Der Garten zeigt ungefähr 20 Figuren in Form von Tarotkarten als grosse und bunte Skulpturen, die teilweise über 12 Meter hoch und auch begehbar sind. Typisch für ihre Kunst sind die bunten Keramiken und die Verwendung von Spiegel-Mosaiken und Glas. Eine kleine Zauberwelt ist dort entstanden, verspielt und bunt, die auch die zahlreichen kleinen Gäste des Gartens entzückte.

      Nach dem Park ging es in Richtung Orvieto, wo wir die nächsten 2 Nächte bleiben werden. Die Landstrasse schlängelte sich durch Felder, Wälder und kleine Ortschaften. Zwischendurch tauchte eine Zypressenallee auf… wie man es sich die Toskana halt so vorstellt. Weil wenig Verkehr herrschte, kamen wir gut voran und machten noch eine „Gelati-Pause“ in Pitigliano. Sehr imposante Anfahrt mit Blick auf die schroffen Felsen und Befestigungsmauern des Örtchens. Im Ort selber waren wir dann eher etwas enttäuscht, denn es war zwar schön herausgeputzt aber auch sehr sehr touristisch: Keramik- und Malereiateliers, Souvenirläden noch und noch. Also zurück zur ersten Gelateria gleich am Ortseingang und einen tollen 🍧 gegessen.

      Auf den letzten 50 km nach Orvieto haben wir ordentlich Stoff gegeben und trafen gegen 18:00 Uhr nach dem üblichen Gassenlabyrinth in unserem B&B mitten in der historischen Altstadt an. Rasch unsere Tiger in die Garage gerollt und unser kleines Appartement bezogen.

      Wir freuen uns hier zu sein und Orvieto morgen zu entdecken. Insbesondere sind wir auf den Vergleich mit Perugia und Viterbo gespannt.
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    • Tag 9

      Orvieto und die Stadt im Himmel

      12. Mai 2023 in Italien ⋅ ☁️ 17 °C

      Von Bolsena aus haben wir einen Ausflug nach Orvieto und zur Civita di Bagnoregio unternommen.
      Die Altstadt von Orvieto erreicht man bequem mit einer Standseilbahn. Dann führen alle Wege und verwinkelten Gassen zum besonders beeindruckenden Dom. Erstaunlicherweise gibt es auch viele interessante und auch individuelle Geschäfte. Die prominente Lage gewährt weite Blicke, die Landschaft erinnert ein wenig an die Toscana.
      Civita di Bagnoregio, die Stadt in den Wolken, ist ein once in a lifetime experience. Der Zugang erfolgt lediglich über eine Fußgängerbrücke. An diese Momente werden wir uns noch sehr lange erinnern.
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    • Tag 5

      Sunday Stroll

      10. September 2023 in Italien ⋅ ☀️ 27 °C

      A gentle stroll towards the Lamberti clock tower. 84m high, so Lesley was glad there was a lift to the top. Originally built as a city watchtower to warn the citizens of impending disasters or attacks. There are 4 bells, the larger (the Rengo) warned of danger while a smaller one (the Marangona) was used to tell the local craftsmen when to go to work. The two smaller bells were used to strike the time after the clock had been added.Weiterlesen

    • Tag 4

      Orvieto 🇮🇹

      7. Oktober in Italien ⋅ ☁️ 20 °C

      On arrive à Orvieto en fin d'après-midi. On est bien étonnées de trouver sur notre route tous ces petits villages médiévaux, apparement en Toscane ils sont nombreux !! La cathédrale d'Orvieto est vraiment superbe ! On s'arrête pour (re) manger un bout dans un petit bar à vins et on reprend la route pour rejoindre notre point de chute pour ce soir: Posticciola.Weiterlesen

    • Tag 4

      Orvieto...am Rande der Toskana

      7. Oktober in Italien ⋅ ☁️ 19 °C

      Wieder eine Stadt wie aus dem Märchenbuch... erbaut auf hohen Taufsteinfelsen und einer spektakulären Kirche.
      Die Ursprünge Orvietos gehen bis auf die etruskische Kultur zurück: Die ersten Siedlungen entstanden im 9.Jh.v.Chr. in den Tuffsteingrotten des Massivs, auf dem sich die heutige Stadt erhebt. Archäologischen Funde bezeugen, dass die Stadt zwischen dem 6. und dem 4.Jh.v.Ch. ihre größte wirtschaftliche Blütezeit erlebte.
      Orvieto verfügt über einen der reichsten Kunst- und Kulturschätze Umbriens. Der von Lorenzo Maitani(13. Jh.) entworfene Dom, gehört zu den erhabensten Leistungen der italienischen Architektur
      Unter der Stadt verbirgt sich das faszinierende unterirdische Orvieto: Eine unglaublich große Zahl an künstlichen Höhlen bilden ein verwirrendes Labyrinth mit Gängen, Tunneln, Zisternen, Brunnen, Höhlen und Kellern. Gleich außerhalb der Stadtmauer liegt die Etruskische Nekropole Crocifisso del Tufo (4.-5.Jh.v.Chr.). In den mit Tuffsteinblöcken konstruierten Grabkammern ist der Name des jeweiligen Familienoberhaupts auf dem Trägerbalken eingeritzt. Den edlen Wein aus Orvieto gibt es überall in der Region zu kaufen.
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    • Tag 10

      Orvieto

      6. Mai in Italien ⋅ ☁️ 72 °F

      TrenItalia provided a very comfortable ride directly to Orvieto, a picturesque hillside village in Umbria where I plan to just relax for three days. I was met by the host’s father who is a retired engineer who grew up in Orvieto but worked in Florence for many years before he retired. He didn’t speak English but managed to understand my Italian enough to get me checked in and to show me around. Each room has a balcony so when he showed me the rooftop terrace I assumed it was for the whole building. But he said it’s just for me. The view is amazing. This is just what I was hoping for from Umbria. Later, when I went down to go get some groceries, he heard me leaving and asked if I knew where the market was. When I said no, he dropped everything to walk me several blocks through town to the supermercato. It was so kind and unexpected.Weiterlesen

    • Tag 11

      Orvieto — Centro Città

      7. Mai in Italien ⋅ ☁️ 64 °F

      I am going old school in Orvieto, operating without an app — getting lost and then finding my way back. I love my map apps but I forgot how much fun it can be just to wander through the maze of streets of a historic old town.Weiterlesen

    • Tag 6

      Ist das Sonnenschein?

      30. August 2023 in Italien ⋅ ⛅ 22 °C

      Wie gestern beschrieben ging das mit dem Regen nicht nach Wetter App sondern eher nach Gefühl. Je später es wurde, desto schlimmer wurde der Regen. Zum Schluss war es ein dauerhafter Platzregen. Ich sah mich schon wahlweise mit dem Zelt wegschwimmen oder die Nacht in den Sanitäranlagen verbringen…gegen halb 1 wurde es langsam besser 🫣.

      Der nächste morgen war auch ohne viel Alkohol verkatert. Alles war klamm und nass. Wir hatten nicht wirklich Elan uns zu beeilen. In meiner hecktasche standen gute 10 Liter Wasser, das ich aber quasi erst beim Finalen einpacken gemerkt hab…naja auskippen, kurz in die Sonne halten und Go.

      Beim starten war die Laune erstaunlicherweise gar nicht so verkehrt. Es geht von PASSIGNANO SUL TRASIMENO nach ORVIETO über 195 km mit einem Offroad Anteil von 50%. Der Himmel war dunkel, das Regenradar am durchdrehen…naja Regenklamotten an und los. Bei meinem Moped gab es auch die ersten Abnutzungserscheinungen. Die rechten Blinker gingen die ganze Zeit ganz leicht. Ich hab’s nicht weiter verfolgt, was von alleine kommt, geht auch wieder von alleine und so was zum Glück auch 😬

      Landschaftlich war heute Toskana/Italien im Überfluss. Quasi jeder Blick ein Postkartenmotiv, auch mit dem wolkenverhangenen Himmel. Wir trafen zeitnah unseren österreichischen Freund wieder. Er hat sich, auf unser zureden die harte letzte Etappe am Vortag doch angetan 😬 richtig guten Einfluss haben wir…

      Zum Mittag haben wir leider nichts gefunden…alle Supermärkte haben Siesta bis 16:00 Uhr und wir sind auch am keinem Kaffee vorbei gekommen, somit blieben nur Kekse…italienische Schokokekse…gibt schon schlimmeres.

      Der Schwierigkeitsgrad war im allgemein gut fahrbar. Ich hab’s trotzdem geschafft an einer Kreuzung wegen einer Regenwasserrinne mal kurz das Gleichgewicht zu verlieren 🫠

      Die Ziel Stadt Orvieto liegt direkt auf einem Bergplatteau und ist sehr sehr schön. Das obligatorisch Zielfoto auf dem Marktplatz musste sein, jedem Schild und Christophs Einwänden zum Trotz.

      Weils in und um Orvieto keine Campingplätze gibt fuhren wir schon ein paar Kilometer der nächsten Etappe zum nächstbesten. Der Platz war „rustikal aber mit Charme“ es gab Bier, Wein und Pizza. Wir konnten alles schön trocknen also bestens. Eigentlich liegt auch direkt ein Stausee neben dem Platz, der war aber leider nicht zugänglich.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Orvieto, オルヴィエート, Орвието

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