Japan
Adachi

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Travelers at this place
    • Day 2

      Wir sind da!

      March 26 in Japan ⋅ 🌬 7 °C

      Vor ein paar Stunden sind wir angekommen. Am Flughafen gab es dann die tolle Nachricht, dass das Gepäck sich noch in Paris befindet. Wann wir das bekommen ist unklar. Mussten gefühlt stundenlang Formulare ausfüllen. Wir hoffen, dass es morgen da ist.

      Um in das Airbnb zu kommen war quasi das Durchspielen eines Escape Rooms nötig. Mehr dazu folgt evtl die Tage. Dieses schöne Bild zeigt die Nähe unserer Unterkunft 🥰
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    • Day 188

      Tokyo - Day 1

      March 5, 2020 in Japan ⋅ ☀️ 2 °C

      For our first day in Tokyo, we did a shopping day. We started by going to Shibya crossing, one of the busiest crosswalks in the world. Half a million people cross per day. We went up to the second floor of a building to the starbucks to watch all the people cross. It was crazy how many people there were, even though there weren’t as many people as usual. I can’t even imagine how many people there would be on other days.

      After that, we went into a huge department store. There were all kinds of things including kitkats, tea, kitchen supplies and little knick knacks on 5 different floors. It was really loud with music being played and flashing lights everywhere. It was kind of distracting. We bought some more flavored kitkats.

      For lunch, we went to the Kawaii Monster cafe. Normally we would have needed reservations, but it wasn’t as busy as usual, so we just went in and got a table. There were strobe lights and flashing colorful lights everywhere. There was loud music playing and crazy unicorns and bunnies hanging from the ceiling. There was a big spinning cake in the middle of the floor, and one of the back rooms had giant macarons on the ceiling. There were women who worked there in cosplay costumes. We all ordered a burger, which came looking like a little monster. The bun was purple and it had eyes and horns made of chocolate. The burgers were so good.

      In the afternoon, we went to Harajuku street, which is a youth shopping district. There were lots of stores filled with crazy cosplay costumes and giant shoes. We didn’t go on a weekend, but sometimes on weekends, there are people dressed up in costumes and stuff. The style here is very different than the style in Canada, so we didn’t end up buying any clothes. It was a really fun day in Tokyo.

      Sophie
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    • Day 6

      Arrival in Tokyo, Komagome

      September 6, 2019 in Japan ⋅ ☀️ 31 °C

      A 6 hour flight later we arrived to the second destination of our Asia trip: Tokyo. We could only check in at 4pm but we decided to head to our neighbourhood, Komagome with our big luggage and chill out there (also we only slept 2 hours on the plane so we weren't too energetic). After some Japanese curry and Gyudon (beef and rice) in the local cheap place we went to the Kyu-Furukawa Gardens which is a "unique garden of the Taisho-period with a harmonized mixture of Japanese and western taste" - as the leaflet says. It was beautiful and perfect for relaxing/half sleeping, what the leaflet doesn't mention is that there are many invisible mosquitos (well how useful our mosquito repellent would have been if it wasn't taken away from us in China with the 'it is too dangerous' reason).
      When we arrived to check in our street seemed like the most surreal place ever. Light, classical/computer game music was played from speakers and everything seemed tiny, the streets, the cars, no rubbish anywhere - like we were in a computer game or virtual reality.
      As it was 30+ degrees we were looking forward some refreshing shower in our tiny apartment (as big as our two futon beds so they are folded up during the day) followed by instant noodle pots and a big sleep.
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    • Day 79

      Fahrrad fahren und eine ausufernde Party

      December 26, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 12 °C

      Nachdem ich als Mitarbeiterin jederzeit das Fahrrad vor dem Hostel ausleihen darf und ich heute nachmittag frei habe, mache ich eine Tour am Arakawa Fluss entlang. Hier herrscht Ruhe, ich habe eine schöne Aussicht auf die Skyline Tokyos, sehe die Lichter der Stadt und die hell beleuchtete Metro über die Brücke fahren und kann sogar einen Blick auf Mount Fuji in der Ferne erhaschen.

      Abends werde ich überredet Eierlikör zu machen. Als Deutsche, die noch nie Eierlikör gemacht hat, stelle ich mich der neuen Herausforderung. Diese wird größer als gedacht: statt Zucker gibt es Puderzucker, Schlagsahne gibt es nur aus der Sprühdose und für die Vanilleschote muss Vanilleextrakt her. Der Eierlikör wird erstaunlich gut, dazu gibt es Weihnachtskuchen - eine japanische Sahnetorte mit Erdbeeren - und wir spielen wieder ein Trinkspiel, bei dem jede Runde ein König gewählt wird und die anderen je nach Karte, die sie gezogen haben, verschiedene Aktionen ausführen müssen. So müssen zwei Leute Fanfiction vorlesen, drei jemand anderen massieren, mehrere Leute innerhalb von 10 min zum Bahnhof rennen und ein Foto machen und wir eine Runde draußen chillen, während anderen ein ekliges Alkoholmixgetränk verabreicht wird. Ich habe Glück und meine Karte wird selten gezogen, daher kann ich mich meist über die anderen amüsieren. Die Party eskaliert und Makoto beendet sie mitten in der Nacht. Einer der Australier übergibt sich und - obwohl das meiste davon aufgeputzt wird - habe ich am nächsten Tag trotzdem viel Spaß beim Putzen. Als ich in der Früh gegen 8:30 Uhr aufwache, sitzen Niklas und Yumi erstaunlicherweise immer noch am Küchentisch und trinken Sake. Yumi ist sowieso eine Nachteule und hat den entgegengesetzten Rhythmus von mir, weswegen wir uns nicht oft sehen, obwohl unsere Betten nebeneinander liegen.
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    • Day 94

      Baibai Japan

      January 10 in Japan ⋅ ☁️ 12 °C

      Der Abschied fällt mir schwer. Die Gäste in Makoto’s guesthouse haben in den letzten zwei Wochen nicht oft gewechselt und die Leute sind mir ans Herz gewachsen; außerdem ist die Zeit hier viel zu schnell vergangen. Baibai sagt man hier übrigens wirklich, es kommt vom englischen bye-bye und hat sich eingebürgert.

      Am Flughafen kaufe ich mit meinem letzten Bargeld meine liebsten japanischen Snacks - Mochi in Sojasoße, Onigiri mit Thunfisch, Melonpan und Karamelltee -, bevor es über Peking zurück geht. Von dort fliegen wir nach 3h Aufenthalt und einer kleinen Verspätung weiter nach Frankfurt.

      Ich hasse Abschiede. Jedes Mal fühlt es sich an, als bleibt ein Stück meines Herzens an dem fernen Ort, den ich besucht habe, zurück. Trotzdem bin ich dankbar für die Erfahrungen und Erlebnisse, die ich gemacht habe. Zunächst wollte ich die Reise nach Japan gar nicht antreten, da ich mich beim ersten Mal Reisen einsam gefühlt habe und das Vollzeitreisen viel anstrengender als eine Urlaubsreise ist. Tokyo haben alle ganz anders beschrieben, als ich es erlebt habe. Ich habe hier Ruhe, Stabilität und Frieden gefunden, was nicht zuletzt auch an meiner Arbeit und der Routine lag.

      In Deutschland regnet es, es liegt Schnee, es gibt einen Bahnstreik und ich warte mehrere Stunden auf den nächsten Zug. Die vorbeiziehende Landschaft sieht vertraut aus und ich werde direkt in das neue Leben hineingeworfen, als meine Vollzeitstelle vier Tage nach meiner Rückkehr beginnt.
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    • Day 11

      En ehrwürdige Abschluss

      June 13 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      Mini Tour vom Dunnschtig hät nach all dene creepy Erfahrige denn en richtig schöne Abschluss ghaa.
      De Peter hät mir en buddhistische Tempel zeiged, wo chli abglöge (nöd verlaah!) und wunderschön isch.
      Da drüber hani scho brichted, aber no kei Fotis ufeglade. Drum jetzt no es paar Iidrück vom Tempel...
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    • Day 73

      Arbeitsalltag

      December 20, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 13 °C

      Als es mir besser geht, bekomme ich Putzhausschuhe und beginne zu einem Stundenlohn von 1500 Yen arbeiten. Die Arbeit ist nicht schwer, vormittags putze ich für ca. 2h die Badezimmer und Toiletten und mache Betten und nachmittags bin ich ab und zu an der Rezeption, empfange neue Gäste und zeige ihnen das Haus. Mittags gehen Makoto und ich manchmal essen oder kochen und nachmittags mache ich oft was mit Freunden.

      Ich probiere zum ersten Mal Yakiniku, japanisches Barbecue, bei dem ein Kohlegrill auf den Tisch gestellt wird und man verschiedenes Fleisch zum Braten bestellen kann.

      Es ist schön eine Routine zu haben, auch wenn am Ende des Monats - nach Abzug der Miete für mein Bett - wenig Geld übrig bleibt. Immerhin habe ich ein paar Mitarbeitervorteile: ich kann jederzeit das Fahrrad benutzen, meine Wäsche mitwaschen und bekomme ab und zu das Mittagessen ausgegeben. Ich überlege mir ein paar Sachen für das Guesthouse und so gibt es ab sofort Handtücher statt Papiertücher, einen Spülmittelspender in der Küche und Trockenblumen an den Waschbecken.
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    • Day 4

      Erste Eindrücke von Tokyo

      October 12, 2023 in Japan ⋅ 🌩️ 22 °C

      Unser Viertel - Katsushika City - ist sehr grün und ganz anders, als alles was mir über Tokyo erzählt wurde. Vielleicht liegt das auch daran, dass es in einem äußeren Bezirk von Tokyo liegt, in einem japanischen Wohnviertel, in dem nicht viele Touristen landen. Das Hostel ist nicht enger als andere, das Essen im Viertel ist günstig, es ist sehr ruhig, alle fahren mit dem Fahrrad rum und von der Millionenmetropole bekommt man wenig mit. Ich mag die Ruhe und Entspannung hier, tagsüber, wenn alle arbeiten, ist es wie ausgestorben und man schämt sich fast, selbst nicht zu arbeiten. Es gibt Linksverkehr und die Autos, sogar LKWs, sind schmal. Die Oberleitungen sind auffällig, an den Ecken stehen bunte Automaten, an denen man für 100 Yen (0,62€) kalte und warme Getränke bekommt und selbst im Zentrum von Katsushika City gibt es bunte Neonreklamen. Die meisten Straßen sind von Bäumen gesäumt und in den Parks findet man Schmetterlinge und Libellen. Regeln und Verbote gibt es viele: Schilder, die darauf hinweisen, dass man nicht am Handy sein darf, während man durch die Straße läuft. Auch im Guesthouse darf man nur zu bestimmten Zeiten duschen und der Müll wird nach Dosen, Plastikflaschen und der Rest, der verbrannt wird, getrennt. Ming, ein Deutscher mit vietnamesischem Hintergrund, ist bereits länger in Japan und gibt mir viele Tipps zu Sehenswürdigkeiten und bringt mir die japanischen Gepflogenheiten bei, weswegen ich mich schnell einlebe. Mittags gehe ich oft in den Bento Box Shop nebenan. Bento Boxen, das sind Plastikboxen mit präpariertem Essen, meist Reis, Fleisch und Fisch. Vorbereitetes Essen gibt es viel, die Japaner haben wenig Zeit neben ihren langen Arbeitstagen zu kochen. In den Restaurants läuft es effizient ab und das Personal ist sehr serviceorientiert. Oft kauft man sich am Automaten ein Ticket für ein Essen und wird dann am Platz bedient. Zum Essen wird immer kostenloses Wasser gereicht. Aktuell sind viele Deutsche im Hostel und abends reden wir miteinander, spielen Kartenspiele, trinken Sake und essen japanische Snacks. Mit Ayu, einer Japanerin, verstehe ich mich besonders gut. Sie hat eine unbeschwerte Art und singt sehr viel. Wenn sie nicht arbeitet, übe ich Englisch mit ihr und wir unternehmen was zusammen.Read more

    • Day 3

      Ankunft in Tokyo

      October 11, 2023 in Japan ⋅ 🌩️ 22 °C

      Nach einem weiteren Flug, ebenfalls in der Nacht, komme ich in der Millionenmetropole Tokyo an. Am Flughafen werden meine Fingerabdrücke aufgenommen und ich bekomme meine Residence Card für ein Jahr ausgehändigt. Alles läuft effizient ab und eine halbe Stunde später bin ich bereits fertig mit den Einreiseunterlagen. Eine der ersten Dinge, die mir in Japan auffallen: die Toiletten mit Bidetfunktion.
      Als ich ein Zugticket kaufen will, kann man nur in bar zahlen. In der kurzen Zeit in Deutschland konnte ich keine € in japanische Yen wechseln und muss zur Wechselstube am Flughafen. Immerhin bekomme ich ein relativ gutes Angebot. Die Fahrt zum Hostel dauert über eine Stunde und das Hostel ist schnell gefunden. Ich kann meinen Rucksack abstellen, darf aber nicht wie gedacht bis zum Check-In im Hostel bleiben, sondern erst um 15 Uhr zur Check-in Zeit wiederkommen. Handyakku leer und todmüde verbringe ich die Zeit mit Lesen im Park und schlafe dabei fast auf der Bank ein. Zwischenzeitlich gibt es einen ersten Einblick in die japanische Küche, bevor ich wieder die Uhr im Park anstarre. Japan ist bekannt für seine starren Regeln, von denen nicht abgewichen wird, erklärt man mir den unfreundlichen Empfang später. Abends findet eine Party im Hostel statt und ich - die todmüde Anna - werde überredet teilzunehmen, da Partys in Japan selten vorkommen. Bei der “50th Review Party” schenkt Makoto, der Inhaber des Hostels, japanischen Sake aus und es gibt viele lokale Speisen zu Essen.
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    • Day 70

      Zurück in Katsushika City

      December 17, 2023 in Japan ⋅ 🌙 6 °C

      Mein Flug von Seoul kommt nach Mitternacht am Stadtflughafen von Tokyo an, einer Zeit, zu der keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr fahren. Auf Empfehlung von Makoto buche ich für 30€ das Night Spa, Heiwajima Onsen. Am Flughafen angekommen, nehme ich den Bus-Shuttle nachts um 1:30 Uhr und komme wenig später an. Meinen Rucksack kann ich im Schließfach lassen und bekomme im Gegenzug eine Tasche mit Handtüchern und Hausschuhen. Um diese Uhrzeit baden fast keine Gäste in den heißen Quellen. Es gibt einen Ruheraum, um zu schlafen, und am Morgen wird Frühstück serviert. Die Zeit bis 10 Uhr nutze ich aus und mache mich danach auf den Weg zum Guesthouse.

      Leider bin ich die erste Woche, die ich in Tokyo bin, krank und die Erkältung hält sich hartnäckig. Medizin gibt es hier in Pulverform und ich verbringe meine Tage im Bett und trinke viel Tee im Gemeinschaftsraum. Im Guesthouse treffe ich Alina wieder, die ich im im Oktober hier kennengelernt habe und die vor ein paar Tagen ihren Geburtstag gefeiert hat. Mein geplanter Arbeitsstart wird wegen der Krankheit nach hinten verlegt. Trotzdem nehme ich mit Maske an Makoto’s Geburtstagsparty Teil, die am 17.12. stattfindet, und bei der es reichlich Essen, Trinken und gute Laune gibt.
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    You might also know this place by the following names:

    Adachi Ku, Adachi, 足立区, 아다치 구, 足立區

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