Japan
Nakano

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 17

      … von Fukuoka nach Karatsu

      April 9 in Japan ⋅ 🌬 14 °C

      Dienstag 09.04,2024
      Erster Biketag von Fukuoka/Kyushu bis kurz vor Karatsu, knappe 60 km

      Nachdem wir gestern am Flughafen von Fukuoka bei strömendem Regen um ca. 1ßh gelandet waren und unser Gepäck ziemlich schnell entladen wurde, hat Alex unsere Räder auf einem ruhigen Eckerl vom Flughafen zusammengebaut. Ich räumte inzwischen die Packtaschen ein und dann gings ca. 20 Minuten durch strömenden Regen mit Linksverkehr in unsere Unterkunft. Am Weg kauften wir noch Abendessen und Frühstück ein, und nach etwas Suchen konnten wir Abendessen, ein warmes Bad genießen und die heutige Radlroute planen.
      Erschöpft fielen wir danach auf unsere Futons und schliefen bis 7 h morgens.

      Dann gings los: durch die Stadt mit viel Verkehr, noch in ein Sportgeschäft für einen Campingkocher, eine ordentliche Bikepumpe und einen Gabelschlüssel für Pedale.
      Mit der Einkaufsaktion brauchten wir ca.2 Stunden durch die Stadt. Das Wetter war ziemlich bewölkt, aber es regnete nicht.
      Danach ging es durch wenig befahrene Sträßchen in die Vorstadt, dann wurde es ländlich und immer grüner, bis wir endlich den Strand und das Meer erreichten.
      War das schön, unberührte Strände, das Rauschen des Meeres und voll nette Autofahrer die sehr achtsam hinter uns fuhren oder uns auch bei roter Ampel noch ohne Hupen über die Straße ließen. Bei kleinen Convenience-Stores machten wir herrliche Klopausen mit warmen Klobrillen fürs kalte Popscherl und nachheriger Dusche. Sehr praktisch, sehr hygienisch und überall dort wo man ihn gerade braucht.
      Dann gabs Kaffee, Snacks, Wasser, Mittagessen - super! Gegen 17 h deckten wir uns mit Abendessen und Wasser ein und in einem Pinienwäldchen mit ziemlich hohen alten Bäumen liegen wir nun nach dem Abendessen schon in unseren Schlafsäcken im Zelt und regenerieren unsere müden Radlpopis, und verspannten Oberschenkel. Auch mein Kopf brummt enorm, hab mir ein Ibuprofen schon eingeworfen und hoffe auf rasche Linderung.
      Wir hören die Wellen an den Strand schlagen. So herrlich! Es hat ca. 12°, also wird es kuschelig in unseren Schlafsäcken.
      Bis morgen!
      Read more

    • Day 27

      … es geht zum Shimanami Trail

      April 19 in Japan ⋅ 🌙 18 °C

      18.04.2024 Ruhetag
      19.04.2024, Freitag, 9. Radltag von
      Matsuyama nach 1. Insel nach Imabari,Oshima Island
      Start des Shimanamit Trails über 6 Brücken und 6 Inseln
      60.27 km, 286 hm,8.47 Stunden Gesamtzeit, Zeit in Bewegung 4 h 47 mins

      Heute verließen wir nach einem guten Frühstück ausgeruht das Hotel. Es ging am Fluß entlang und dort entdeckte ich viele Schildkröten die zum Sonnen auf den großen Steinen saßen. Es waren Rotwangen-Schildkröten, die im Süßwasser leben.
      Danach ging es am Meer entlang. Wir fuhren sogar einen Teil des Weges einen Pilgerweg, den 88 Tempel Trail auf Shikkoku, den Alex schon einmal vor vielen Jahren zu Fuß gegangen ist., Bei einem dieser Tempel lernten wir Alice aus Kanada kennen, die schon 53 Tempel besucht hatte und uns mit ihrem Outfit begeisterte.

      Wir radeltn weiter bis nach Imabari, um dort den berühmtesten Radweg Japans zu erobern. Der Shimanami Trail geht über 6 Insel mit 6 Brücken und wurde 1999 eröffnet. Er verbindet die große Insel Shikoku mit Honshu.. Es wurden eigene Fahrradwege geschaffen, und fährt man von insel zu Insel mit dem Rad. Es ist wunderschön, so weit oben übers Wasser auf die Inselwelt Japans zu schauen. Ich kann es nur jedem empfehlen, wenn er mal hier ist. Fahrräder kann man sich ausborgen und auf der anderen Seite zurückgeben.

      Wir nahmen gleich die 1. Ausfahrt auf die erste Insel Oshima, und suchten uns ein Schlafplätzchen. Alex kochte uns noch Ramennudeln, während ich mit Luisa telefonierte und Fotos von der untergehenden Sonne machte.
      Unser Abendessen nahmen wir auf einer warmen Steinsitzbank mit Blick aufs Meer ein.
      Read more

    • Day 38

      …Westküste, wir kommen!

      April 30 in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      Dienstag, 30.04.2024
      19. Radltag
      von der Brücke von Minami-Echizen bis Binnenmeer/See bei Awara
      71,86 km, 10h31 Gesamtzeit, 194 hm, Zeit in Bewegung 5h50

      So schlecht geschlafen hab ich schon lang nicht mehr! …und Alex sagte daselbe!
      Ich, weil sich statt ebener Fläche eine Hügellandschaft durch die aufblasbare Isomatte drückte, und nur 2 Stellungen einigermaßen beschlafbar waren, außerdem war es total schwül, und es schüttete. Unter der Brücke war es trocken, jedoch hatte ich Rohre gesehen, die von der Fahrbahn nach unten führten, um das Wasser wegzubringen. Ich fühlte mehrmals in der Nacht am Boden des Zeltes nach, ob wir schon davongeschwemmt wurden.
      Alex meinte er hätte schlecht geträumt, und am Ort liegt es bestimmt nicht! OK!
      Wir wurden um 5:30 munter, und es war nebelig und es regnete nicht. Wir packten alles zusammen, und fuhren los. Es ging teilweise bergab oder gerade aus, also einfach zu fahren. Um 9h hatten wir richtigen Hunger und warteten schon, das die Supermärkte aufsperrten, damit wir Obst und Sonstiges fürs Frühstück einkaufen konnten, um uns dort im Essbereich hinsetzten zu können. Es hatte wieder zu nieseln angefangen. Das ist für mich beim Radln ok, da einem nicht kalt ist, und Wind ging auch keiner. Danach suchten wir noch einen Outdoorshop auf, um Gas für den Kocher zu besorgen. Alex hatte seinen Sonnenhut und sein neues Radlkapperl schon irgendwo angebaut, also mussten ein neues Kapperl her und ein neuer Hut.
      Dann gings weiter im Nieselregen durch die Ebene von Fukui, hier reiht sich eine kleine Stadt an die andere, dazwischen unterbrochen von Tausenden gefluteten Reisfeldern, in denen sich die Regenwolken spiegeln, oder wenn ein Windstoß kommt, sich die Oberflächen zu kräuseln beginnt. Dazwischen waten weiße Reiher und Kraniche durch die Felder auf der Jagd nach Fröschen und anderem Getier.
      Nach den endlosen Feldern meldete sich unser Hunger, und wir kehrten beim nächstgelegenen Supermarkt zum Mittagessen ein. Same Procedure as always!
      Die Berge in der Ferne wurden niedriger und die Nebelwolken blieben an einer bestimmten Höhenlinie hängen. Nun hatten wir auch noch Gegenwind bei der Fahrt durch das landwirtschaftliche Gebiet, aber wir wollten heute unbedingt noch ganz nahe an die Westküste Japans gelangen. Um 16:30 letzte Anfahrt zum Supermarkt in Awara, kurz vor dem Meer. Abendessen einkaufen. Gut ausgestattet mit Proviant, gings noch bisl berauf, bergab und wir hatten unseren Schlafplatz erreicht. Den hatte ich auf Google Maps Satelit rausgesucht. Einen Park am Binnenmeer, der wie ein See im Wald lag, Kirschbäume säumten einen Asphalt weg und die herabgefallenen rosa Blüten rahmten den Wegesrand farbig ein. Ein blühender Azaleenbusch bot uns den nötigen Sichtschutz, eine Granitbank war ideal zum Kochen und Dinieren, und das Sanitärgebäude, das 30 Schritte vom aufgestellten Zelt entfernt lag, war eine tolle Infrastruktur, die wir gerne nutzten.
      Beim Abendessen hatte es schon wieder zum tröpfeln angefangen, nun liegen wir unter den Bäumen und hinter den Azaleen im Zelt, auf der geraden und gemähten Wiese, schreiben noch, sehen uns die Wegführung für morgen an und werden hoffentlich gut schlafen.
      Read more

    • Day 41

      …endlich wieder am Meer!

      May 3 in Japan ⋅ 🌙 18 °C

      Morgen, am 02.05. 2024, Donnerstag ist Ruhetag.
      Tolles Frühstücksbüffet, Büroarbeit und Abendessen mit Delikatessen aus dem Supermarkt und danach wieder Onsen.
      …und kein Radlfahren

      Freitag,03.05.2024
      vom Hotel Manten in Kawazawa zum Toyama-Beach
      71 km,278 hm, 7h49 Gesamtzeit, Zeit in Bewegung 5h17´-ö

      Um 8:20 gingen wir im Hotel nochmals fein frühstücken, mit Frenchtoast, Ahornsirup, Joghurt, Croissant, frischen Früchten, Tee, Kaffee, verschiedenen Säfte, und typisches japanisches Büffet mit Fisch, Fleisch, Eierspeise, Misosuppe, verschiedenen herausgebackenen Fischen, oder Gemüsen, Curry und Reis hatten wir die Qual der Wahl.
      Alex hatte heute seinen 52. Geburtstag, und das Frühstück war wirklich angemessen für diesen Anlass.
      Um 10:30 hatten wir`s geschafft und schmissen uns auf die Sättel unserer Drahtesel. Es ging durch die breiten Straßen von Kawazawa, da mein Bluetooth Kopfhörer defekt waren, kaufte ich in einem Elektromarkt einen neuen. Weiter gings durch die Stadt. Es war nicht viel los, und so war das Durchqueren der Stadt heute angenehm. Die Luft war frisch und kühl, aber trotzdem warm genug für kurze Ärmel.
      Ca. 50% der Wegführung waren heute Bundesstraßen, der Verkehr hatte zugenommen, und Mittags kehrten wir in einem Supermarkt ein, aßen dort gleich das Eingekaufte und für Abendessen und Frühstück wurde auch gleich Vorrat angelegt.
      Als wir aus der Stadt heraußen waren, bot sich uns ein grandioser Blick auf einen riesigen Gebirgsstock, sogar die schneebedeckten Gipfel (ein paar 3.oooer waren <yschon dabei) konnten wir ausmachen. Ein erhebendes Gefühl, darauf zuzufahren.

      Weiter gings, viele Industriegebäude und Reisfelder säumten unseren Weg. Gegen späteren Nachmittag rief dann Claudia an, Alex Schwester, und die beiden quatschten sicher eine Stunde lang,während er fuhr. Der Wind frischte auf und es war Zeit, sich einen Schlafplatz zu suchen.
      Und da, endlich hatten wir wieder das Meer erreicht. Während dem Zeltaufstellen und Abendessen herrichten, bot sich uns ein wunderschöner Sonnenuntergang und wir sahen zum ersten Mal seit wir in Japan waren, die Sonne im Meer versinken.
      Heute werden wir durch Pinienbäume geschützt, auch der Wind vom Meer hat nachgelassen.
      Morgen soll es wieder sonnig werden. Aber wir haben morgen etliche Höhenmeter vor uns.
      Also heißt es gut ausruhen für morgen
      Read more

    • Day 16–18

      48hrs In Tokyo

      March 6 in Japan ⋅ ☁️ 8 °C

      Arrived into Tokyo in the evening to catch up with Lex, Midouri and little Anji. Then took Callum out to the Golden Gai and slept in the van one last night in an overnight carpark in central Tokyo.
      Next day did a big mission to drop off the luggage at our hotel, close to our new Van pick up, then take the old van allllll the way to the other side of Tokyo (massive massive city) then train back into town to catch up with Lex and his mates at his office for a bit of wild night in town again.
      Tired and heavy headed me and Callum slept well at our hotel, finally did some laundry and then picked up the new Van to book it up to the new snow fall coming in at Shiga Kogen.
      What a wild and fast 48hrs
      Read more

    • Day 3

      Reveil difficile

      August 11, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 33 °C

      Après une matinée à se lever, nous nous rendons en retard dans un superbe restaurant pour voir mon ami d'enfance Samuel, sa femme et sa fille. J'ai personnellement mangé un très bon set tempura ! Nous nous rendons ensuite dans un lieu où les photos sont interdites, le parc pour enfants Shinjuku central Park. Mes neveux en ont profité pour jouer dans l'eau et affronter la chaleur !Read more

    • Day 226

      Tokyo J:3, full weeb

      October 4, 2023 in Japan ⋅ 🌧 20 °C

      Je commence tôt cette journée, à défaut de voir un vrai match de sumo on peut les voir s'entraîner dans leur dojo, c'est un peu bizarre parceque on les regarde depuis la rue au travers une grande fenêtre mais c'est très impressionnant. J'enchaîne sans trop trainer par le temple d'Asakusa puis par le musée national de Tokyo. Il y a beaucoup de choses mais bizarrement cela semble presque vide à certains égards, on sent que toutes les œuvres ne sont pas là, il n'y a aucun authentique des "36 vues du mont fuji" d'Hokusai par exemple, il y a cependant les magnifiques statues de Bouddha et les Sabres et armures, mais mon œil était particulièrement attirée par les tableaux (peu nombreux encore) de Kuroda, un peintre japonais qui fut le disciple de Collin un impressioniste français. Je prends une pause avec un thé dans le parc du musée et je pars pour Akihabara. Accrochez vos ceintures car Akihabara c'est LE quartier des animés et des figurines, les magasins sont de véritables casinos sur 3 à 8 étages, de la lumière dans tout les sens, des machines d'arcades à la pelle, pas fenêtres, le tout avec de la pop japonaise à fond c'est simple j'étais comme un chat dans un lave-linge multicolore. Il y a cependant un excellent magasin de jeux vidéo rétro qui est presque un musée. Je sors de tout ce délire pour aller voir un spectacle de Kabuki, c'est assez similaire à notre théâtre tout en étant très "japonais", il y a eu une scène de combat de sabre avec 15 acteurs c'était incroyable, les costumes sont très beaux et on peut tout a fait voir l'influence et les codes de ce spectacle dans les animés modernes.Read more

    • Day 337–344

      Tokyo

      March 2 in Japan ⋅ ☁️ 8 °C

      Unsere letzte Woche haben wir in Tokyo verbracht (:
      Wir haben super viel unternommen, aber ganz ehrlich? Es war nicht unsere beste Idee 🙈
      Tokyo ist so überfordern, reizüberflutend und stressig. Wir hätten lieber ne Woche an einen Strand fahren sollen ;D
      Wir haben trotzdem jeden Moment genossen ♡ Japan ist einfach ein Traum (:
      Read more

    • Day 9

      Aomori Dancers

      April 30 in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      Tonight a dance troupe from Aomori, Japan performed to a full house on the ship. Later they happened to walk by us and graciously posed for a photo. The performance was wonderful, the group danced, played flutes and drums, and sang.Read more

    • Day 80–109

      Japan

      March 27 in Japan ⋅ ☀️ 16 °C

      Kommt hier überhaupt noch was? Wie nur einen mickrigen Beitrag über Japan? Gibts da so wenig Sehenswertes? Nein, genau das Gegenteil ist der Fall. Japan war unser absolutes Highlight der Reise in dem wir trotz wachsendem Heimweh und allgemeinem Erschöpfungszustand gern noch viel mehr Zeit verbracht hätten. Ein einzelner Beitrag würde einem so tollen Land nicht mal annähernd gerecht werden. Warum dann überhaupt so ein Einzelbeitrag? Weil wir während unserer Reise so viele Eindrücke und Bilder gesammelt, dass man sich abends zwischen Schlaf oder Bilder sichten entscheiden musste (zu Gunsten von ersterem). Dadurch ist so viel Verzug entstanden dass wir mittlerweile wieder zurück in Deutschland sind. Daher sparen wir uns den Japanteil für die kommenden Wochen und Monate auf, in denen man sich mal wieder persönlich sieht und bei Kaffee & Kuchen oder Bier & Döner ganz altmodisch im Gespräch die Reise auswertet. Wir freuen uns darauf euch wiederzusehen :)Read more

    You might also know this place by the following names:

    Nakano-ku, Nakano, 中野区, _Tokyo

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android