My Son. Heute stand eine tagestour zu den hinduistischen Tempelruinen My Son auf dem Programm. Zunächst gab es ein leckeres Frühstück im Hostel bevor ich um 8 Uhr von meinem tourguide abgeholt wurde. Vorsichtshalber und aufgrund des Wetters der vergangen Tage hatte ich trotz Sonnenschein ein Regencape dabei. Denn hier weiß man nie was plötzlich vom Himmel kommt. Und es hat sich tatsächlich ausgezahlt.
Nach gut 1h Fahrt sind wir in einer schönen Landschaft angekommen. Die Tempel liegen in einem kleinen Valley zwischen verschiedenen grün bewachsenen Hügeln 🌲. Der tour guide hat uns gut 2h über die recht große Anlage geführt und Einblicke in die Entstehungsgeschichte gegeben. Nach einem kräftigen shower kam aver schnell wieder die Sonne raus sodass wir die Anlagen fast unter schönen sommerstrahlen genießen konnten.
Auf dem Rückweg sind wir dann zu einem bootspier gefahren und auf einem kleinen Boot Zügel nach hoi An gefahren. Unterwegs gabs noch ein kleines leckere Mittagessen.
Am Nachmittag habe ich dann meine weitere route ein wenig geplant bevor ich am frühen abend als gerade die Sonne untergegangen ist nocheinmal in die Altstadt gegangen bin.
Unglaublich schön dieser Ort wenn überall die bunten lampions hängen egal ob in den Straßen, in Restaurants, oder auf Booten die über den kleinen Fluss schippern. Wirklich eine super schöne Atmosphäre :)
Dazu bin ich noch über den Night-market gewandert und hab ein Kleinigkeit von den vielen Straßenständen als dinner gegessen 😋.
Morgen habe ich dann einen Kochkurs bei dem ich typische vietnamesische Gerichte kennenlerne :)Baca lagi
Mir gefallen „alte Tümmer“
Mir gefallen „alte Trümmer“ besser als dubiose vietnamesische Speise,sorry Christel