Social Development Society for Banī Ḥamīda Villages

Heute ging es Richtung Dead Sea, nicht über den Highway, sondern quer Feldein,...über extrem schmale Straßen,
durch Dörfer, in denen wahrscheinlich noch nie ein Tourist gesichtet wurde,
an Oliven- und Pinienhainen vorbei,
durch ein schroffes und schönes Gebirge,
an Gemüseanbaugebieten im Tal und jeder Menge Stände mit Obst und Gemüse vorbei,...bis es in Sicht kam....das Tote Meer.

Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es so schön blau ist, einfach schön.
....und so wurden wieder jede Menge Bilder gemacht.
Und wenn man da so am Ufer steht und rüberschaut auf die andere Seite, wird einem so richtig bewusst, dass in der Mitte des Toten Meeres die Grenze zu Israel ist.

Weiter ging es am Ufer des Meeres entlang bis zum Wadi Mujib. Da noch offiziell Winter in Jordanien ist, ist der Wadi Mujib noch geschlossen und öffnet erst zum 01.04..
Hhhhmmmm....Pech gehabt.

Dann gibt es ja auch noch die Ma ' in Hotsprings mit Wasserfällen....also auf dahin.
Für Marc als Schweizer war es eine reine Freude die Berge auf schmalen Serpentinenstraßen hochzufahren. Ich hoffte immer nur, dass uns möglichst kein Auto an der nächsten Kurve entgegen kommt.
Alles ging gut und wir kamen heil an.

http://www.mainhotsprings.jo/SubPageEn.aspx?Page=8

Hatte ich doch echt gedacht, dass man an natürliche heiße Quellen und Wasserfälle kommt....Irrtum....Alles nur mit Eintritt und dieser war uns für eine kurze Zeit zu heftig.

Also ging es weiter durchs Gebirge nach Madaba, wo wir uns Jahrtausend alte Mosaiken anschauten.

...und zum Berg Nebo, der eine große religiöse Bedeutung hat, da angenommen wird, dass Moses vor seinem Tod hier stand, um das heilige Land der Verheißung zu sehen.

https://www.touristjordan.com/mount-nebo/

Marc und ich kennen uns mit der Religion nicht so genau aus und fanden zumindest den weiten Blick ganz wunderbar.Read more