TourDeTerre Pt. 1

oktober – desember 2024
  • Knut Russell
Et 49-dagers eventyr av Knut Russell Les mer
  • Knut Russell

Liste over land

  • Hellas Hellas
  • Albania Albania
  • Montenegro Montenegro
  • Kroatia Kroatia
  • Slovenia Slovenia
  • Østerrike Østerrike
  • Tyskland Tyskland
Kategorier
Verden rundt, Strand, Bobil, Par, Fottur, Natur, Fotografering, Idrett, Surfing, Villmark
  • 5,0kreiste kilometer
Transportmidler
  • Campingvogn4 678kilometer
  • Bil370kilometer
  • Flyvning-kilometer
  • Går-kilometer
  • Fotturer-kilometer
  • Sykkel-kilometer
  • Motorsykkel-kilometer
  • Tuk Tuk-kilometer
  • Tog-kilometer
  • Buss-kilometer
  • Campingvogn-kilometer
  • 4x4-kilometer
  • Svømming-kilometer
  • Padling/Roing-kilometer
  • Motorbåt-kilometer
  • Seiling-kilometer
  • Husbåt-kilometer
  • Ferge-kilometer
  • Cruisebåt-kilometer
  • Hest-kilometer
  • Skikjøring-kilometer
  • Haike-kilometer
  • Cable car-kilometer
  • Helikopter-kilometer
  • Barfot-kilometer
  • 22fotspor
  • 49dager
  • 45bilder
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  • Inmitten eines Sees

    25. oktober 2024, Montenegro ⋅ ⛅ 21 °C

    Nach einem sehr entspannten Grenzübertritt, sind wir in Montenegro angekommen. Die Grenzer auf der Seite von Montenegro hatten sehr gute Laune und schienen das Wetter zu genießen. Ebenso haben wir das getan und sind in Herceg Novi an den Strand zum Frühstücken gefahren. Den Strand kann man zwar nicht als solchen bezeichnen, dafür war die Aussicht um so schöner. Generell handelt es sich um eine schöne und moderne Stadt, mit belebten Straßen und Cafés. Nach einer Fahrt mit atemberaubender Aussicht über einen riesigen Bergsee (es war in Realität das Meer, fühlte sich aber nicht so an) haben wir die Abzweigung in die Berge genommen und uns Richtung Niksic begeben. An einem tatsächlichen Bergsee suchten wir uns einen Schlafplatz, was sich allerdings schwieriger als gedacht gestaltete. Die Straße war wegen Bauarbeiten gesperrt, lag wohl daran dass sie komplett weggebrochen war. Somit haben wir uns für die andere Richtung entschieden. Der Weg wurde immer schmaler, sodass der Bus gerade noch so durchgepasst hat. Die Steine auf dem Weg wurden größer, ohne Sperre war da nichts zu machen. Somit mussten wir knappe 200m rückwärts fahren um einen Ort zum Wenden zu finden. Nach diesem Abenteuer haben wir dann doch einen wunderschönen Ort direkt am See gefunden und es uns da gemütlich gemacht.Les mer

  • Welcome to Albania

    27. oktober 2024, Albania ⋅ 🌙 19 °C

    Weiter geht die Reise Richtung Süden. Die Fahrt aus dem Inland Montenegros an die Küste belohnte uns mit einem grandiosen Blick über die Küste und das Meer. Der Grenzübertritt nach Albanien verlief reibungsloser als gedacht, nicht mal unsere Persos wurden richtig angeschaut. Da es langsam dunkel wurde haben wir uns einen Campingplatz relativ direkt nach der Grenze gesucht und hier eine angenehme Nacht zwischen Hunden, Katzen, Hühnern und Gänsen verbracht.Les mer

  • Hellas! 🥳

    29. oktober 2024, Hellas ⋅ ☀️ 21 °C

    Eine eher unruhige Nacht, danke Magen-Darm, sorgte dafür, dass wir nicht direkt aufbrechen konnten, sondern erstmal abwarten mussten, bis sich die Übelkeit soweit gelegt hatte, was Dank Vronis Fürsorge relativ zügig vonstatten ging.
    Somit war das heutige Tagesziel, die Ankunft in Griechenland, gesetzt.
    Die Landschaft verändert sich beständig, die Berge kommen immer näher, der Müll wird weniger und die stellenweise sehr sandige Landschaft mit eher geraden Straßen weicht mit Salbei überwucherten Bergen, durch die sich schmale Bergstraßen schlängeln. Doch das Ziel ist gesetzt und die Grenze kommt beständig näher. Nach einer entspannten Grenzüberquerung finden wir noch vor Sonnenuntergang einen schönen Stellplatz am Meer und lassen den Tag bei einer Gemüse/Nudelsuppe ausklingen.
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  • 1 Kilo Feta

    29. oktober 2024, Hellas ⋅ 🌙 21 °C

    Heute mal der Text von mir - Vroni
    Aufgewacht sind wir an einem Strand kurz nach der Grenze zu Griechenland. Ein Ort an dem viele Reisende und Durchreisende eine Pause einlegen. Der Strandabschnitt läd mit seiner Weitläufigkeit dazu ein. Obwohl man nicht ganz allein an diesem Ort ist, fühlt man sich absolut frei und uneingeschränkt. Nach dem Frühstück gab es ein leicht ungalanten Walk von uns ins Meer über die großen rutschigen Steine.
    Heute stand auf dem Plan, die Vorratskammern wieder zu füllen. Der Kühlschrank klang schon ganz hohl wenn er brummte. Das ist er jetzt definitiv nicht mehr.. Feta und Joghurt wird natürlich in vernünftigen Kilopackungen erstanden.
    Der Frischwassertank wurde auch noch mal durchgespült und aufgefüllt und dann ging es schnell an unseren Schlafplatz für die nächste Nacht, den wir gerade noch rechtzeitig zum Sonnenuntergang oben auf einer Klippe am Meer erreichten und mit einem Bier, auf den gelungenen Tag anstoßen konnten.
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  • Ioannina

    6. november 2024, Hellas ⋅ 🌙 12 °C

    Nach einigen sehr entspannten Tagen am Kerentza Beach hat es uns nun in das Landesinnere verschlagen. Der emotionale und langwierige Abschied von Großfamilien und Strandhunden hat sich doch etwas gezogen, sodass wir erst gegen frühen Nachmittag losgekommen sind. Die Fahrt war nur ca 2 Stunden lang, mit einem kleinen Zwischenstopp, um uns etwas zu kochen. Nun stehen wir auf einem Schotterparkplatz direkt am See, mit Blick auf Ioannina und freuen uns auf Morgen.Les mer

  • Skalas

    8. november 2024, Hellas ⋅ ☀️ 14 °C

    Nach den doch sehr entspannten letzten Tage waren wir zum Ausgleich heute aktiv. Die Landschaft, in der wir uns gerade befinden, ist geprägt von bewaldeten Bergen, steilen Schluchten und ein paar wenigen kleinen Dörfern, deren Straßen zu klein zum Befahren sind. In vergangen Zeiten, als noch keine Autos existierten, wurden Treppen durch die Schluchten gebaut, um die Dörfer zu verbinden. Diese Treppen existieren noch heute und sind Teil des Wanderweges, der uns durch die Vikos-Schlucht führte. Nach dem Abstieg in die Schlucht ging es entlang des, in unseren Augen, ausgetrockneten Flussbetts über den mal mehr mal weniger ersichtlichen kleinen Weg über Stock und Stein, quer durchs Flussbett, über Geröllfelder bis der Weg schließlich bergauf Richtung Monodendri und dem ehemaligen Kloster von Sankt Paraskevi abbiegt. Von dort aus haben wir einen beeindruckenden Blick über den bereits zurückgelegten Weg. Nach einer ausgiebigen Brotzeit mit eben jenem sagenhaften Ausblick machen wir uns auf den Weg zurück. Der Weg ist zum Teil sehr zugewuchert und hat etwas Verwunschenes an sich. Nach insgesamt knappen 13km und 1200 Höhenmetern erreichen wir wieder unser Auto und zur Belohnung gibt es gebratene Auberginen, Zucchinis, Paprika und Feta zusammen mit selbstgemachtem Zaziki.Les mer

  • größter Stausee Griechenlands

    9. november 2024, Hellas ⋅ ☀️ 12 °C

    Eher unerwartet sind wir an diesem See angekommen und haben uns spontan entschieden uns dem tollen Ambiente hinzugeben. Windsicher hinter einer Pinie geparkt müssen wir uns zum ersten Mal Temperaturen Nahe des Nullpunkts gefallen lassen. Nicht mal 2°C zeigt das Thermometer in der Nacht und die Freude über die Standheizung und jeweils 2 Decken ist groß. Somit ist am Morgen klar, dass wir endlich wieder dahin müssen, wo es wärmer ist..Les mer

  • Meteora

    Stausee Nr.2

    10. november 2024, Hellas ⋅ ☁️ 8 °C

    Aufgewacht nach einer kalten Nacht letzen Nacht.. ein neues ToDo am Bus ist somit gesetzt: Die Isolierung der Seitenwand, an der Sven schläft.
    Unser Wasser war mal wieder leer und wir machten uns auf die Suche nach einer Wasserstelle in der Nähe. Die Beschreibung auf Park4Night enthielt ein Bild, das die Stelle zeigte. Nichtsdestotrotz gestaltete sich die Suche schwierig und wir fuhren die Straße auf und ab, an der ausschließlich Felsen und Geröll zu sehen waren. Gefunden haben wir die Stelle nach ausgiebiger Suche, aber Wasser auffüllen konnten wir dort leider nicht, da einfach nur ein Rohr aus den Felsen kam.
    Somit begeben wir uns, ohne frisches Wasser, auf den Weg nach Meteora. Nach einer Fahrt durch die bergige Umgebung, über fast auseinander brechende Straßen, erschien vor uns eine außergewöhnliche Felsformation, die mit nichts drum herum zu vergleichen war. Auf vielen dieser Felsen wurden mehr oder weniger große Kloster erbaut. Ursprünglich war unser Plan, dort am nächsten Tag wandern zu gehen. Es war uns dann doch zu touristisch und so ging es nach einem Zwischenstopp zu einem weiteren Stausee in den Bergen.
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