Laos
Ban Dôngphôsi

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Travelers at this place
    • Day 274

      Foodprint Nr 5

      June 15, 2022 in Laos ⋅ 🌧 26 °C

      Needless to say, the we were in good heaven when we cycled through Thailand! Everywhere where you look there is a place on the street that sells an amazing dish or desert. But we definitely needed to retrain our chilli tolerance 🌶🌶🌶 some dishes caused more sweating than cycling 😅Read more

    • Day 69

      Nong Khai zum Ersten

      April 15 in Laos ⋅ ⛅ 39 °C

      Neuer Tag, neuer Versuch irgendwie vorwärts zu kommen, hoffentlich neues Glück. Da das Frühstück ausnahmsweise bei der Übernachtung inkludiert war, konnten wir vor der Abfahrt noch gemütlich zmörgelen. Danach startete das Game "Wie weit kommen wir heute". Der Start gestaltete sich positiv, so konnten wir gleich in einen Minibus steigen, der uns nach Nakhon Ratchasima (eigentlich Korat interessiert hier nur niemand) bringen sollte. Zum Glück konnten wir bereits bei der Startstation einsteigen, denn der Bus wurde immer voller und unsere Rucksäcke blockierten zum Unmut der Einheimischen auch noch einen ganzen Sitz. Wer nicht stehen wollte, musste halt auf den nächsten Bus warten. Ein kleines Mädchen war so fasziniert von unserer hellen Haut, dass sie uns ständig anfassen musste.😂 Ohne Zwischenereignisse kamen wir in Nakhon Ratchasima an, wo wir sogleich von schreienden Vermittlern in Empfang genommen wurden. Nachdem wir erklärt hatten, dass wir nicht zu den typischen Touristopps wollen, landeten wir bei der Ticketlady, die uns verklickerte, dass es keine direkten Verbindungen zu keinem der Orte gab, die wir uns so überlegt hatten. Was für uns bedeutete, dass wir unsere Route einmal mehr um einen Zwischenstopp erweitern mussten: Udon Thani. Die gute Nachricht war aber, dass wir problemlos Tickets für die nächste Verbindung kriegten. 6 Stunden in einem klapprigen Bus erwartete uns, ohne Aircon und mit einem Motor, der oft so ruckelte und stockte, dass wir jedes Mal hofften, dass sich unser Erlebnis von Khao Sok nicht wiederholen würde. Wieder stachen wir bleichen Farangs zwischen den Einheimischen heraus und die Frage des Tages von heute war, wie es die Thailänder schaffen nicht aufs Klo zu müssen, obwohl sie infolge der Hitze viel trinken. Tamara konnte es beim besten Willen nicht und so hüpfte sie bei einem Stopp, wo Händler in den Bus kamen, um Snacks zu verkaufen, raus und rannte aufs Töpfchen. Obwohl sie den Tätschmeister des Buses darüber informierte, fuhr der Bus einfach los und Tamara musste zur Belustigung der Einheimischen wieder einmal rennen. Bei den nächsten Stopps wies der Bus Tätschmeister dann immer schon vorsorglich zur Toilette. Nach einer nicht endenden wollenden Fahrt, die wir mit Snacks und Podcasts zu überbrücken versuchten, kamem wir eeendlich in Udon Thani an. Leider fuhren keine Busse mehr nach Nong Khai und so versuchten wir langsam Thailand-ÖV-Profis es mit den Minivans. Die Billettlady nuschelte irgendwas und wir interpretierten dies als hinsetzen und warten. Irgendwann kam dann ein Mann und erklärte uns mittels Google Translate, dass wir zu einem anderen Busterminal müssten. Glücklicherweise war dieses ausnahmsweise sogar in Gehdistanz und so fanden wir uns bald bei einem Einkaufskomplex mit Songkran-Festivalgelände und Party in voller Fahrt. Bei dem ganzen Krach suchten wir wacker nach der Vanstation. Als wir sie gefunden hatten, konnten wir sogar noch Tickets ergattern und uns direkt in unseren Van für die letzten Kilometer setzen. Unterwegs buchten wir dann noch rasch unsere Unterkunft. Wow das ging heute ja unerwartet flott! Am späten Abend kamen wir dann endlich in Nong Khai an, like the locals mit ausserfahrplanmässigem Stopp in der Nähe unserer Unterkunft (der Fahrer verstand es wohl eher als Notstopp für Tamara😅... egal so oder so weniger laufen😉). In unserer Unterkunft wurden wir von einem thailändischen Grosspapi begrüsst, dessen Englisch völlig unerwartet sogar besser als unseres war. Es stellte sich dann heraus, dass er für lange Zeit Englischlehrer in Sydney war. Anschliessend gab es nur noch eines zu tun: im von unserem Gastgeber empfohlenen Restaurant einen Happen essen und dann ab ins Bett. Eines schworen wir uns an diesem Abend: So schnell würden wir von hier nicht mehr weg.

      Am nächsten Tag hiess es wieder einmal ausschlafen. Juhui! Für die einen länger, für die anderen weniger. Während Sven friedlich vor sich hin döste, versuchte Tamara Frühstück zu finden. Gar nicht so einfach, da infolge Songkran vieles zu hatte und wir leider nicht auf Brötchen mit Leberchen oder Blutsuppe stehen. So wurde aus der Suche ein zweistündiger Spaziergang mit Inspektion aller Cafés, Garküchen und Supermärkten in der Umgebung. Als sie dann aber doch irgendwann mit einem akzeptablen Frühstück (schon mal was von croffel gehört, eine Kreuzung aus Croissant und Waffel?^^) zurückkam war auch Sven wach und es gab Frühstück im Bett. Erholter und entspannter als auch schon, leihten wir uns dann ein Velo und machten uns, Achtung ganz unerwartet!, auf zum Busbahnhof, wo wir uns erkundigen wollten wie wir am besten zu unserem morgigen Ziel, zu Wat Phu Tok, einem Tempel auf einem Berg und unserem Must-See schlechthin, kommen können. Wie schon in Kanchanaburi wurden wir plötzlich von einer sehr engagierten und hilfsbereiten Gruppe Uniformierter Beamten umschwärmt, wieder mit Fotoshooting und sogar gratis Wasser. So viel Aufmerksamkeit war uns schon etwas unangenehm. Im Gespräch wandelte sich unser Must-See, trotz mega Bemühungen unserer Hilfscrew ziemlich bald zu einem Can't-See, da zu umständlich zu erreichen. Etwas enttäuscht schwangen wir uns wieder auf unsere Drahtesel und machten uns auf zur ersten thailändisch-laotischen Freundschaftsbrücke. Unterwegs wurden wir sehr zur Freude der Einheimischen immer wieder mit Wasser beworfen und mit Farbe angemalt, welche hier oben im Vergleich zu Pak Chong, aber wie Waschmittel roch und weiss war. Farbig und klitschnass kamen wir dann im Zollbüro an, da wir dachten, wir könnten von da auf die Brücke. Falsch gedacht! Und auch mit der Idee auf der laotischen Seite ein Kaffee zu trinken, da Schweizer für 14 Tage gratis einreisen können, wurde nichts. Immer dieser Bürokram...😉 Zum Glück fanden wir aber ein Schlupfloch in Form eines Aussichtspunkt und so konnten wir immerhin unsere Arme über die Grenze halten. Nach dem Besuch der Brücke suchten wir wieder einmal erfolglos ein Café und wurden mehrfach geschminkt und getauft. Dieses Mal sogar von Mönchen und teilweise sogar mit EISwasser. Irgendwann gaben wir unsere Suche nach Koffein auf und tauschten es gegen Würstchen am Stiel von einem Foodmarket aus. Während dem Schlemmen beobachteten wir den Wahnsinn auf den Strassen: Die Thailänder fuhren den ganzen Tag mit ihren Pickups und bewaffnet mit Wasserpistolen und Eimern umher und lieferten sich so in voller Fahrt Wasserschlachten. Verkehrchaos pur! Mit unserem Velos kamen wir zum Glück ziemlich gut durch, wenn wir dadurch auch nicht wirklich verschont wurden. Trotz den beschriebenen Widerständen kamen wir an unserem nächsten surealen Ziel an. Ein Mönch, welcher in den 1970ern aus Laos flüchten musste, hatte hier in der Pampa einen Park mit hinduistischen und buddhistischen Skulpturen errichtet, Sala Kaeo Ku. Beeindruckend und gleichzeitig etwas gruselig, aber sehr beliebt bei asiatischen Touris (westliche gibt es hier auch nicht wirklich...). Noch interessanter als die Skulpturen fanden wir es aber, die riesen Welse mit Toastbrot zu füttern. Gemäss der buddhistischen Lehre sollte unser Karma nun etwas besser sein. Vielleicht klappt es nun ja wieder besser mit den Transportmitteln auf unserer weiteren Reise?😉 Als wir zurück radelten, landeten wir, nachdem wir im Mekong einmal mehr eine versunkene Pagode erhascht hatten für einen Apéro noch in einer süssen Bar und prompt auch auf dem Foto einer Googlebewertung der Gäste am Nachbarstisch. Zuhause warteten dann wieder einmal Haushaltspflichten: Wäsche waschen. So schlängelten wir uns mit unserer Dreckwäsche durch die langsam ziemlich betrunkenen, sich immer noch Wasserschlachten liefernden Jugendlichen zum Waschsalon. Die Wasch- und Trocknungszeit unserer Wäsche nutzten wir zum Visa beantragen und Alternativprogramm planen. Die saubere Wäsche schafften wir anschliessend sogar sauber und trocken in unsere Unterkunft, bevor es an der walking street Abendessen mit Livemusik gab, denn die Promenade am Fluss hatten sie zu Ehren Songkrans in ein riesen Festivalgelände verwandelt und das Konzert konnten wir sogar von unseren Betten aus noch mitverfolgen.
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    • Day 5

      Sabaidee Laos

      December 30, 2015 in Laos ⋅ ⛅ 30 °C

      Arrivée tôt le matin à la frontière laotienne. Les formalités (tuktuk, queue passeport, bus, queue visa, queue passeport) prennent un peu de temps. Petit déjeuner improvisé dans la rue avec beignets de banane et café au lait concentré avant de prendre un bus pour le Buddha Park à seulement quelques km de la frontière. Le Buddha Park porte bien son nom, des bouddhas en veux-tu en-voilà, dispersés dans un joli jardin.
      Maintenant, direction Vientiane, la capitale à seulement 25km de la frontière où le but est d'attraper un bus dans la foulée pour Vang Vieng (4h de route), dans la campagne laotienne pour 3 jours au vert. REPOS!!!
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    You might also know this place by the following names:

    Ban Dôngphôsi, Ban Dongphosi

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