Latvia
Saulkrasti

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Travelers at this place
    • Day 106–107

      Saulkrasti

      April 17 in Latvia ⋅ ☀️ 6 °C

      On quitte Riga et on reprend notre route vers le Nord!
      C'est une nouvelle facette de la Lettonie que nous découvrons ! Et on apprécie.

      Le froid est toujours là, mais on a rejoint la côte; on roule sur des pistes cyclables, sur les immenses plages désertes, à travers les forêts de pins (comme un petit goût des Landes d'ailleurs). Plus de camion, plus de circulation, c'est top!

      Et la journée s'achève en beauté. Alors que nous venons de terminer notre étape, nous n'avons pas eu le temps de nous demander où passer la nuit quand Tom nous aborde, on discute (il adore voyager) et nous propose de passer la nuit chez lui, dans son petit cottage CHAUFFÉ, derrière sa maison.

      Il nous amène voir le coucher de soleil, on prend un verre avec lui et sa femme, super soirée! On les remercie infiniment pour leur générosité qui, encore une fois, nous touche énormément 🥰.

      Ça y est, on est réconcilié avec la Lettonie 🤗
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    • Day 28

      Zurück am Meer

      May 10 in Latvia ⋅ ☁️ 9 °C

      Bei Saulkrati bin ich dann wieder am Meer gelandet, von da aus ging es weiter nach Norden. Bei der Strecke war von Singletrail, Holzstege, Schotterwege bis zur Autobahn (A1) alles dabei. Autobahn hört sich aber deutlich dramatischer an als es war. Erstens ist die Höchstgeschwindigkeit in Lettland 90 km/h und die Autobahn hat in jede Richtung eine Spur und noch einen halben Standstreifen, der mir gehörte.
      Zwischendrin kam sogar einmal kurz die Sonne heraus, wodurch alles gleich viel netter wirkte. Aber die See ist heute etwas lauter sls sonst.
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    • Day 63

      Milleri - Saulkrasti

      August 16 in Latvia ⋅ ☁️ 23 °C

      Für den heutigen Teil haben wir gestern bei der Planung wirklich lange gebraucht, weil es verschiedene, aber alles so halbgare, Optionen gibt. Entweder man folgt dem Eurovelo an der Küste, was bedeutet mindestens 40 Kilometer auf der A1 mit BrummBrumm, und dazwischen immer wieder tiefe Sandwege als Abwechslung, dafür natürlich wenig Kilometer insgesamt, ist ja der direkte Weg. Oder ein bisschen weiter durchs Inland, dort führt eine lokale Radroute lang, und es soll sehr ruhig zugehen. Dafür fast die doppelten Kilometer um unser Ziel zu erreichen! Trotzdem ist das der einzig sinnvolle Weg, die große Straße macht keinen Spaß und ist auch einfach gefährlich, mit dem Tandem sowieso. Also geht's nach dem Frühstück los, alles beisammen und ab Richtung Osten, und alles ist schön, die Landschaft, das Wetter, der Asphalt nur ein bisschen rau... Und dann fragt Carola ob wir eigentlich die Powerbanks aus der Teeküche des Campingplatzes mitgenommen haben. Da sind 10 Kilometer rum und noch 115 zu fahren! Aber es hilft alles nix, wir drehen um, und kennen die nächsten 20 Kilometer immerhin schonmal, ist ja auch ganz nett. Aber die Stimmung ist ehrlicherweise ziemlich am Boden, der Ärger über sich selbst und solche ständig auftretenden Fehler ist groß. Dafür werden wir von der Strecke sehr verwöhnt, es sind ganz wenig Autos unterwegs, dafür schöne Felder und Wälder, dazwischen hübsche Gehöfte und dann sogar eine Herde Hirsche, die zwar nicht bis an den Zaun kommt, aber trotzdem unsere Pause an einer Bushaltestelle versüßt. Im einzigen größeren Ort heute, in Limbazi, machen wir Pause am Supermarkt "Top", und die Backtheke dort ist mit die beste im ganzen Urlaub, tausende kleiner Teilchen, teilweise noch warm, und sehr günstig. Also essen wir uns auf dem Parkplatz satt, als noch ein gravelbike abgerollt kommt und ich gefragt werde ob ich kurz aufpassen kann. Kein Problem, und als der Fahrer wieder kommt unterhalten wir uns noch eine ganze Weile übers Land und Radfahren, er kommt aus Colorado und ist ein bisschen gelangweilt von der Landschaft, während sie uns gut gefällt.

      Weitere 20 Kilometer später sehen wir zum ersten Mal auf unsere Reise einen Storch, obwohl es angeblich auch hier im Norden eine ganze Menge davon geben soll, wer weiß. Die Orte sind sehr "kommunistisch" angehaucht, zumindest habe ich es mir so immer vorgestellt, wenig Farbe und alles ein bisschen trostlos, aber die Menschen scheinen gut klarzukommen damit.

      Komoot hat für heute auch noch 4 Kilometer mit der Kategorie "Straßenbelag" im Gepäck, die sich erst als guter Schotter und dann als zwei Kilometer quer durch einen Wald, mit tiefen Schlammlöchern und kaum zu schiebenden Bedingungen, herausstellen. Zudem sind hier unfassbar viele Mücken unterwegs, so dass wir eigentlich nur fahren, abspringen, rennen, versuchen aufzuspringen, weiter rennen...als wir endlich durch sind habe ich wohl alle Flüche die ich kenne ausgestoßen, und ein Dutzend Stiche mehr als zuvor. Und das obwohl die letzten gerade so schön verheilt waren :(. Aber jetzt geht's nur noch 12 Kilometer schnurgerade auf feinster Piste an die Kiste, äh Küste, nach Saulkrasti, wo wir gerne Burger essen wollen, die dann auch richtig gut sind. Und auch heute sagen wir uns "es reicht", finden einen tollen Spot in der Stadt auf einem kleinen Campingplatz für 10 Euro, und beenden den Tag sehr zufrieden und doch noch rechtzeitig, trotz der extra Runde am Vormittag.
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    • Day 11

      SOS 🎼

      June 28, 2022 in Latvia ⋅ 🌙 23 °C

      Bitte keine Panik kriegen - Emil geht es wieder gut
      So jetzt in aller länge:
      Als wir gestern von der Fähre in Tallinn gefahren sind, machte sich Emil bemerkbar das es ihm nicht so gut ging. Andere Fahrzeuge hatten auch Probleme bei der Überfahrt - bei denen ging die Diebstahlwarnanlage und das Warnblinklicht an. Emil hielt tapfer durch, konnte aber nicht so richtig loslegen als sonst. Er schleppe sich 7 km durch Tallinn bis auf den Parkplatz des Restaurants. Irgendwie hatte ich das Gefühl er würde nur auf 3. Zylinder laufen.
      (Im Weihnachtsdorf haben wir Jürgen und Iris kennen gelernt. Jürgen schraubt schon seit Jahren an seinen VW’s, T1, Käfer Cabrio, Käfer Automatik und ein paar Saab hat auch noch) Durch Zufall waren die beiden auch auf der Fähre!
      Und ich habe noch vor der Calzone Kontakt mit Jürgen auf genommen und ihm die Wehwehchen von Emil geschildert. Kein Thema für Jürgen - er und Iris kommen zu uns auf den Parkplatz und schauen sich unseren kranken Emil morgen mal an.
      Gesagt, getan heute Vormittag waren sie zur Visite bei Emil, nach dem sich Jürgen ein Bild von Emil gemacht hat, ging er gleich an Herzstück dem Verteiler - kontrollierte die Verteilerkappe und kam zur Diagnose - Verteilerkappe sollte erneut werden ! - Kein Problem - Ersatzteil haben wir dabei 😎.
      Umgebaut und sofort war Emils Verstimmung beseitigt - super ‼️
      An dieser Stelle möchten wir uns alle noch einmal bei Jürgen und Iris bedanken - herzlichen Dank Team #050
      Nachdem wir zusammen noch ne Tasse Kaffee getrunken und Erlebnisse ausgetauscht hatten - wollten wir noch in die Altstadt von Tallinn und die beiden an den Strand. Doch dann musste ich noch mal SOS an Jürgen funken - Emil blieb nach ca 700 m auf der Hauptstraße stehen. Er ließ sich nicht mehr starten!
      Für Jürgen - kein Problem - ich komme gleich vor bei - was mag nur Iris gedacht haben ? - schon wieder die Werners?
      Weronika und ich schoben Emil in die nächste Seitenstraße - frei nach dem Motto - wer sein Emil liebt - der schiebt!
      Als Jürgen eintraf hatte ich schon den Fehler gefunden - ein Kabel vom Kraftstoffrelais war an der Sicherung abgegangen. Also Schraubenzieher raus, Kabel angeschraubt und Emil schnurrte wie immer! Aber das kennt ihr ja schon - er läuft und läuft und……..
      Nachdem wir uns die Altstadt angesehen hatten, haben wir uns noch auf den Weg nach Riga gemacht - jetzt sitzen wir am Strand, werden die Nacht hier verbringen und morgen die letzten 50km nach Riga zurück legen
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    • Day 13

      Lettland

      June 27, 2019 in Latvia ⋅ ⛅ 16 °C

      Camping direkt auf einem waldigen schönen Platz an der Ostsee, die Sonne scheint und auf geht es zur nächsten Etappe. Erste Hoppelpiste geschafft, aber leider Steinschlag auf der Frontscheibe eingefangen. Weiter gehts Richtung Riga, Siauliai, Kleipeda, auf die Kurische Nehrung nach Kalingrad, Mal sehen, was uns diesmal an der Grenze erwartet.Read more

    • Day 23

      Saulkrasti

      July 24, 2019 in Latvia ⋅ ☀️ 19 °C

      Pour rejoindre l'Estonie, nous devons traverser la Lituanie et la Lettonie, en gros mille kilomètres et nous prévoyons 2 jours de route.
      Nous sommes surpris par le manque d'autoroute dans ces pays, alors que les informations télévisées nous rabachent le dynamisme des pays baltes.
      A première vue, la Lituanie parait moins développée que ses consœurs, ce sera à confirmer lors de notre retour vers la Pologne.
      Nous faisons étape dans une petite station balnéaire au nord de Riga.
      Arrivés à 21 heures, nous profitons de l'interminable coucher de soleil sous ces latitudes. Encore beaucoup de gens sur la plage à cette heure tardive, et certains se baignent encore dans la mer baltique! Brrrr....
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    • Day 5

      Aus Felder werden Wälder

      August 14 in Latvia ⋅ ☀️ 21 °C

      Je weiter wir nach Norden kommen, desto waldreichen wird die Gegend. Die Waldböden sind bedeckt von Heidekraut - richtig schöne Farbkleckse.

    • Day 5

      Baden/essen/schlafen in Saulkrasti

      July 9 in Latvia ⋅ ☀️ 21 °C

      Ojé.... erste technische Dämpfer... Batterie leergelutscht und Leck im Frischwassersystem. Beides am Morgen mit Bordmitteln behoben...

    You might also know this place by the following names:

    Saulkrasti, ساولكراستي, Саулкрасти, ساولکراستی, Саулкрасты, Saulkrastai, Saulkrastē, 紹爾克拉斯蒂

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