Águilas und Carboneras

Weiter ging unsere Reise in das 50 km entfernte Águilas. Gleich nach unserer Ankunft auf dem Stellplatz "Anibal Service Area" machten wir uns auf den Weg ins Städtchen, das lt. Reiseführer eine hübsche Altstadt haben soll. Bis auf eine nette Plaza konnten wir sie allerdings nicht entdecken. Dafür gibt es eine lange Strandpromenade, auf der man flanieren kann. Wir lieben die Sonntagstimmung in Spanien, wenn viele Einheimische mit ihren Familien oder Freunden unterwegs sind, um gemeinsam den freien Tag zu genießen. Die Restaurants sind bei schönem Wetter rappelvoll und alle lassen es sich gut gehen💃. Mit der Restaurant Wahl hatten wir so richtig Glück 🍀. Schon lange haben wir nicht mehr so köstlich gegessen wie im "Pecado Águilas" 😋 https://goo.gl/maps/yQSprrBBiZahgPut7.

Am nächsten Tag sind wir ca. 90 km weiter Richtung Carboneras gefahren, wo es ein paar km außerhalb des Ortes einen neuen und hübsch angelegten Stellplatz mit schönem Blick in die Berge gibt. Der um diese Jahreszeit recht verschlafenen Ort Carboneras konnte uns allerdings nicht besonders begeistern. Das lag vielleicht auch mit an der Riesenbaustelle, die sich fast über die gesamte Strandpromenade zog.

Ein Highlight unseres 2-tägigen Aufenthaltes war die Radtour nach Agua Amarga. Auf wenig befahrenen Nebenstraßen ging es kurvenreich und mit immer wieder tollen Ausblicken hoch und runter in das hübsche und beschauliche Örtchen an der Küste im Norden des Nationalparks Cabo de Gata. Uns hat es hier so gut gefallen, dass wir morgen hierher umziehen wollen.En savoir plus