Madagascar
Analamanga Region

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Top 10 Travel Destinations Analamanga Region
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Travelers at this place
    • Day 7

      Verso Antananarivo, arrivando dalla RN2

      August 14, 2023 in Madagascar ⋅ 🌧 16 °C

      Arrivati all'ora di cena al bel hotel Le Bois Vert, stanchi dopo 12 ore di viaggio dall'est sulla Route Nationale 2, in transito verso il nord, domani voliamo a Diego Suarez sull'ATR 72. Salutiamo la nostra guida Aqui.Read more

    • Day 15

      Früchte zum Zmittag

      April 20, 2023 in Madagascar ⋅ ⛅ 24 °C

      2 Kakis, 1 Ananas, 2 Orangen und eine grosse Avocado bitte!
      Am Markt in Antananarivo (Tana) geht es hektiksch zu und her. Hier fanden wir ein Markstand ein bisschen ausserhalb der Gerdänge und kauften unser Mittagessen. Wichtig beim Einkauf ist immer passendes Kleingeld zu haben, da die meisten nicht das Geld haben genug Rückgeld zu geben.Read more

    • Day 40

      Unterricht

      April 18, 2023 in Madagascar ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute stand meine letzte Unterrichtseinheit auf dem Plan. Textproduktion. Wir haben ein Gedicht behandelt und verschiedene Aufgaben dazu gemacht. Ich bin immer wieder erstaunt, wie engagiert und wissbegierig die Studenten hier sind. Ich muss sagen, das unterrichten generell macht mir wirklich Spaß und komischerweise war ich auch überhaupt nicht aufgeregt - bei keiner der Stunden. Hätte ich so gar nicht gedacht.

      Ansonsten war mein Tag relativ unspektakulär. Ich habe ein paar Sachen erledigt, habe ein bisschen die nächsten Tage geplant und einen ausgedehnten Mittagsschlaf gemacht.

      Weil heute gar kein Foto entstanden ist, gibt es nochmal ein Foto aus Morondava - Urlaubsfeeling incoming!

      Bis morgen!
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    • Day 39

      Turbulenzen

      April 17, 2023 in Madagascar ⋅ ☁️ 17 °C

      Hallo liebe Freunde,

      die letzten Tage waren ziemlich turbulent, emotional und irgendwie aufreibend und unerwartet. Da war mir nicht wirklich nach Blogeintrag schreiben.

      Ich bin seit Samstagabend wieder zurück in Tana. Meine Reise hat aber noch richtig schön geendet. Als ich in Morondava angekommen bin, war zufällig Erica im selben Hotel wie ich und hat auch am nächsten Tag denselben Bus Richtung Tana genommen. Wir haben also die Gunst der Stunde genutzt und das morondavische Nachtleben unsicher gemacht (was am nächsten Tag während der Busfahrt dann gar nicht mehr so angenehm war😃). Die haben wir beide aber nichtsdestotrotz noch gut überstanden!

      Ansonsten habe ich mich nun dazu entschlossen, mein Madagaskar-Abenteuer früher zu beenden und werde schon nächste Woche wieder bayerischen Boden unter den Füßen haben. Ich fühle mich hier in der Stadt einfach nicht wohl und habe auch immer noch mit dem Smog zu kämpfen, sodass ich entschieden habe, dass es besser ist, früher nach Hause zu kommen. Meine Betreuerin und auch meine Vermieterin haben sehr verständnisvoll reagiert und können mich gut verstehen. Ich freue mich sehr auf zuhause und darauf, alle lieben Menschen, die mich immer sehr unterstützt haben, wieder in die Arme zu schließen ☺️ auch, wenn das alles anders endet, als geplant und meine Ankunft zuhause irgendwie anders sein wird, als erwartet, gibt es mir trotzdem ein gutes Gefühl.

      Heute hatte ich trotzdem die Möglichkeit, zwei Unterrichtsstunden zu halten und das hat wirklich Spaß gemacht! Ich bin froh, dass ich diese Erfahrung noch mitnehmen konnte. Zum Unterricht aber morgen mehr, da halte ich noch eine Stunde Textproduktion.

      Bis morgen!
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    • Day 2

      Antananarivo

      April 7, 2023 in Madagascar ⋅ ☁️ 25 °C

      Nach viel Schlaf kräftigten wur uns mit dem bestellten Hotel Frühstück. Dieses gestaltet sich wiedermal anders als erwartet. Le Croissant wurde durch den Pain au Chocolat ersetzt. Dieser war plat gedrückt und trocken. Dazu gab es Baguette und un Pain au Raisin ohne Raisin, Baobabsaft. Das Eier Omlette war sehr lecker und der Tee auch.
      Dann machten wir uns auf den Weg zur Busstation um für die kommende Reise ein Ticket zu reservieren. Allerdings sind die Taxibroussen am Wochenende besonders beliebt und haben keinen freien Platz für uns übrig.
      Also machten wir uns auf den Rückweg durch viele Märkte und befahrenen Strassen, um bei unserem Hotel nach weiteren Möglichkeiten nachzufragen. Um 16.00 Uhr erhielten wir die Neuigkeit, dass sie einen Fahrer organisieren konnten der uns nach Ambositra bringt. Dies kommt uns weit teurer, sind aber gespannt was die 260km landschaftlich von sich zeigen.
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    • Day 24

      Poolday

      April 2, 2023 in Madagascar ⋅ 🌧 19 °C

      Heute war relaxen angesagt. Ich bin mit Marcelle und Pia ein bisschen raus aus der Stadt zu Macelles Freundin gefahren. Die betreibt dort einen Reiterhof und hatte zufällig auch einen großen Pool. An eben diesem haben wir den ganzen Tag entspannt, uns gesonnt und Apfelkuchen gefuttert. So lässt sich’s aushalten.

      Pia hat sich dann auch dazu entschieden, mich auf dem ersten Teil meiner Reise nächste Woche zu begleiten.

      Ansonsten gabs keine nennenswerten Geschehnisse.

      Bis morgen!
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    • Day 28

      Inklusiver Tanz inklusive Snacks

      April 6, 2023 in Madagascar ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute stand packen auf dem Plan, morgen früh gehts ja schon los Richtung Meer - juhuuu!! Ich habe also vormittags alles vorbereitet und habe mich nachmittags auf den Weg in die Stadt gemacht. Dort bin ich zur Post und habe einen Haufen Postkarten abgegeben. Viele von euch werden sich also hoffentlich bald über eine Karte freuen können (wenn alles gut geht).

      Am Nachmittag war ich auf einer inklusiven Veranstaltung der Schweizer Botschaft. Dort haben behinderte Menschen drei Aufführungen gemacht. Ich muss sagen, die erste Darbietung habe ich nicht so ganz verstanden 😃 vielleicht war mein theatralischer Horizont hierfür zu klein, keine Ahnung. Die anderen beiden waren aber echt ganz gut gemacht. Danach gabs noch Häppchen auf der Dachterrasse. Ich hab ordentlich zugeschlagen und mir dafür das Abendessen gespart. Jackpot.

      Jetzt warte ich noch auf Harriet und Joe, die kommen heute wieder nach Hause. Das wird dann leider nur ein kurzes Wiedersehen, weil ich ja morgen schon fahre und wenn ich wieder zurückkomme, sind die beiden dann leider schon wieder in England. Schade.

      Bis morgen!
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    • Day 108

      Splashdown, Hotel in Tana

      October 26, 2023 in Madagascar ⋅ 🌙 77 °F

      After a long day of travel in a warm climate, a pool is among my favorite luxuries. The hotel in Tana (the name of which I haven't yet learned) is nice: clean, attractive, small, personal... Has a pool! I'm happy.

      After a quick dip I realized that I'd rather check out the street market nearby than lounge around.

      The market was a combination of stalls and squatters. Evwrything from charcoal ro stiffes animals to peanuts to veggies were for sale. I almoat made dinner of some street food, but friwd samosas just weren't what I wanted and the grilled meats covered in flies were outside my "it'll be fine" zone. I giess all adventures have boundaries. Truth is that I really wasn't very hungry after our huge lunch, anyway.

      I headed back to the hotel as I've heard Tana at night is maybe not very safe.

      Mango season is here - they're about 10 cents each. I only bought one, (for now), as I have no knife (yet). Peel & eat mango is a fibrous affair: I spent as much time flossing as I did eating. Worth it.
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    • Day 108

      Lunch Surprise

      October 26, 2023 in Madagascar ⋅ ⛅ 84 °F

      Mariah met me at the airport and I was admittedly relieved to finally have a face to put with the emails.

      We jumped in the car and headed across beautiful rice and veggie fields towards the nearby mountain where I was to tour the King's Palace. At over 1,500 meters of elevation, the air was cool(er) and the views were spectacular. The valley floor has always been fertile swampland, and had almost no construction until the French 'improved' it. It makes for great farmland using traditional small-plot methods. I'd imagine that living near the swamp is bugtastic, muggy, and hot. With so many highlands nearby, the traditional settlement pattern seems to make a lot of sense.

      Our first choice of lunch spots was closed so we found a nearby second option. Much to our surprise, Banana Rova is a labor of love by french chef Sylivie Cournarie. The food was amazing. Simply superb.

      We started w foie gras and freshly baked bread, then I enjoyed a grilled duck breast with a berry glaze, accompanied by two types of green beans from the garden, and a fantastic squash dish that included pink peppercorns and pure magic. Mariah had a gratin of tuna and green plantains. She said it was to die for. Dessert was a chocolate fondant with berries, non-dairy chantilly cream, and nasturtium blossoms.

      My hasty description doesn't do justice to the culinary art that we enioyed. That it was a complete surprise made it perhaps even more fun.

      If great eats isn't enough, Sylvie told us about how most of her profits are put into helping Malagasy Children. She has supported over 3,000. This place is a real gem.

      We hadn't budgeted time, unfortunately, to see the 4,000 plants in her botanical garden. I am sure that it is equally wonderful!

      Maybe I'll get back there, someday.
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    • Day 108

      King's Palace

      October 26, 2023 in Madagascar ⋅ ⛅ 84 °F

      After the amazing lunch (see previous) we went up to the tallest mountain (hill) in Antananarivo where King built his palace.

      It has been a sacred site for many generations, affords excellent protection from surprises, and is a bit cooler than the valley. At 1,600+ meters (about 5,000ft) the views are lovely, the air is fresh(er) and the King slept higher than everyone else, which is important.

      This king is of particular significance in that he is the first to unite the Malagasy tribes into a nation. Sadly, this set the stage for French domination about 100 years later (but see my next post for more of that history).

      The palace itself ... I was surprised at the humility of it. Simple, attractive, and probably a good indicator of how good life was in Madagascar in the late 1700's.

      My theory is that when fruit and animals are abundant, and the weather is agreeable, people don't build complex edifices. They just aren't needed.

      But also, the traditional belief is that homes should be wood because it is warm and alive; tombs are made of stone, not homes.

      One very cool detail: there's a large wall that was built entirely from fine sand and egg whites! Feels exactly like concrete and is several centuries old. Love it!

      An interesting thing: jacaranda is widely planted here and is either "embraced by royalty because they considered blue to be good" or "planted by France to assert their authority"

      Jacaranda is from Brazil. There's not much chance that the Malagasy went and found it themselves.

      Sure is pretty right now.
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    You might also know this place by the following names:

    Analamanga Region

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