Um die Ostsee

Mei - Juni 2017
Petualangan 43-sehari oleh Marko unterwegs Baca selengkapnya

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    16 Juni 2017, Norway ⋅ ⛅ 19 °C

    Mein El Diablo braucht eine neue Kette und bei Marios Dicker leckt die Hinterachse. Bei "MC Tuning" wird alles gerichtet, ein paar PS draufgepackt und die Bikes einer kleinen Wäsche unterzogen. Alles Prima!

    Wir unterhalten uns eine Weile mit unseren Herbergseltern und anderen Pilgerern bei Kaffee und Keksen. Wir fühlen uns ein bisschen zugehörig, als Motorpilger.

    Zur Feier des Tages gehen wir heute mal richtig Essen. Unser Budget erlaubt es, weil wir uns relativ häufig selbst verpflegt haben und damit in der Kategorie "Essen&Trinken" noch sehr viel Luft ist. Da kommt der Controller durch...

    An diesem Wochenende finden die "Bakklandsdagene", ein kleines Stadtteilfest in der Altstadt statt. Aus einem Hinterhof klingt Livemusik. Mal schauen, was da los ist. Schneller, als wir was sagen können, haben wir auch schon das Textheft in der Hand und finden uns auf einer Bierbank inmitten von singenden Menschen wieder. Um nicht aufzufallen, singen wir mit. Zumindest versuchen wir es.

    Bis spät in die Nacht unterhalten wir uns mit Trondheimern und erfahren so, das es in Norwegen sehr viele Dialekte gibt, aber keine einheitliche Sprache, wie unser Hochdeutsch.
    Die Studenten haben hier von Juni bis August Semesterferien und arbeiten dann auf dem Land - deshalb ist die Stadt auch gerade weniger lebendig.
    Der Staat fördert die Landwirtschaft extrem, damit sich das Land selbst ernähren kann und nicht auf Importe angewiesen ist. Bauern bekommen hier eine Art Grundeinkommen und dann noch eine Subvention auf die verkauften Erzeugnisse. Das erklärt auch, wie sich die Mini-Bauernhöfe, an denen wir vorbei gekommmen sind, überhaupt halten können.
    Auch die Fernsehgewohnheiten zum Jahresende sind hier andere: "Dinner for one" wird am 23.12. geschaut wird - am Silvesterabend dann Cinderella. "Das ist aber kein Spaß für die ganze Familie?!" - "Kein Problem, die Männer trinken derweil Bier" - Na dann...

    Gegen 1 Uhr ist Schluss mit dem Spaß. Wir müssen morgen wieder fit sein, also ziehen wir nicht mit weiter, sondern pilgern in unser Hotel
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  • Bye bye Norge - Hej Sverige

    17 Juni 2017, Swedia ⋅ ☁️ 14 °C

    Die Norweger sind schon ein nettes Volk. Sehr entspannt und sehr kontaktfreudig. Fast überall, wo wir gestoppt haben, ergab sich ein kleines Gespräch. Sie haben vermutlich die höchste Elektroautodichte der Welt. Noch nie habe ich so viele Tesla auf einem Haufen gesehen. Es mag daran liegen, dass Strom hier (verglichen zu Deutschland) nur die Hälfte kostet und quasi unbegrenzt zur Verfügung steht, denn 99% der Energie wird über Wasserkraft erzeugt.
    In jedem noch so entlegenen Winkel hat es Handy-Empfang - und das bei der schwierigen Topographie. Warum bekommen wir das nicht gebacken?

    Für unseren heutigen Länderwechsel ziehe ich mein Schweden-T-Shirt an - man möchte ja schließlich einen guten Eindruck machen. Die Landschaft wechselt mit dem Grenzübertritt von schroff-bergig zu sanft-hügelig. Es wird allerdings auch deutlich einsamer. Keiner da, der mein Shirt würdigt :-(

    Im 2.500 Einwohner großen Sveg beziehen wir unsere Hütte. Wir hätten eh keine andere Wahl, denn im Umkreis von 150 Kilometern gibt es nur Wald und Bären (vielleicht auch Beeren).
    Hier verbrachte Henning Mankell seine Kindheit, deshalb wurde eine besondere Brücke nach benannt - ihr widmen wir uns aber erst morgen.

    In diesem Örtchen ist erstaunlich viel los. Es gibt zwei Supermärkte, zwei Tankstellen, eine Ampel und einen Holzbären. Alles an der wichtigsten Kreuzung versammelt. Beim Einkaufen sind wir uns nicht mehr sicher, ob wir den Wechselkurs richtig im Kopf haben. So grob durch 10... "Moment, dann sind das hier ja Preise wie zu Hause". Wir sind im Paradies angekommen.
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  • Ein Elch, ein Elch!

    18 Juni 2017, Swedia ⋅ ⛅ 21 °C

    In der Einsamkeit des Waldes treffen wir auf 80 Kilometer nur 10 Autos und einen Elch. Der quert eiliger Hufe ca. 300 Meter vor uns die Straße. Das ist nach unzähligen Skandinavien-Besuchen mein erster Elch, den ich in freier Wildbahn sehe. Die Wahrscheinlichkeit, einen Elch zu sehen liegt so ungefähr zwischen Nessi und dem Yeti.

    Mit einem Grinsen im Gesicht fahren wir flott weiter, denn wir wollen nach Falun zur Grubenführung, die um 16 Uhr beginnt. Mit Helm und Batman-Umhang ausgestattet steigen wir hinab in verwinkelten und feuchten Gänge. Von hier kam in vergangenen Zeiten 2/3 der weltweiten Kupferproduktion - nebenbei hat man auch noch Silber und Gold gefunden. Immer war die Mine bis 1992 in Betrieb. Der Helm ist zumindest bei mir nicht ganz sinnlos. Alle Nase lang macht es *klonk*. Es geht kreuz und quer durch den Berg, denn die Schächte wurden sehr planlos vorangetrieben. Das Ergebnis war ein Einsturz, was das Bergwerk heute teilweise wie einen Tagebau erscheinen lässt.

    Die Stadt Falun hat neben der Mine noch ein vollständig erhaltenes Bergarbeiter-Viertel zu bieten, was ihr die Aufnahme in die Unesco-Weltkulturerbe-Liste eingebracht hat. In so einem Häuschen bleiben wir heute auch. Der Besitzer ist ganz aus selbigem, weil wir auf unserer Tour ausgerechnet bei ihm übernachten.
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  • Marie&Fred

    19 Juni 2017, Swedia ⋅ ⛅ 20 °C

    Unser Gastgeber hatte uns gestern Abend noch Chips und Melone in den Hof gebracht. Wir tragen im dafür heute einen Kühlschrank in's Haus. Er ist ganz verrückt nach den Motorrädern. Eine kleine Fotosession ist die Folge. Zu guter Letzt bekommen wir 10% Rabatt - nicht schlecht.

    Wieder einmal Bombenwetter. Nicht zu warm, nicht zu kalt, Sonne, Wolken - alles dabei. Wir versuchen die größeren Straßen zu vermeiden, damit wir nicht einschlafen. Denn so entzückend die schwedische Landschaft mit ihren kleinen Holzhäuschen und den gepflegten Gärten auch ist, so langweilig ist die Straßenführung. Sehr gediegen das Ganze - soll wohl der Verkehrssicherheit dienen. Bei uns sorgt es eher für Aufmerksamkeitsdefizite.

    Ein paar Sehenswürdigkeiten später kommen wir in Mariefred an. Ja, hier wird die Gleichberechtigung auch bei den Ortsnamen gelebt. Unser Hüttchen liegt direkt am See und wir haben Abendsonne. Ein wenig Wasser gibt es dann doch in den (nicht vorhandenen) Wein: kein WLAN. Mario wird nervös. Kein Problem. Denn seit ein paar Tagen wurden die Roaming-Gebühren abgeschafft, also ganz entspannt mit dem Handy in's Netz.

    Das hat sich während der Reise übrigens bei uns geändert. Habe am Anfang noch ich bei jeder Unterkunft sofort die Verbindung gecheckt (vor dem Schuhe ausziehen), ist es inzwischen Mario...
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  • Lost Places

    20 Juni 2017, Swedia ⋅ ⛅ 16 °C

    Falls sich jemand wundert, warum wir Stockholm ausgelassen haben: eine Großstadt würde unseren Biorhythmus jetzt total durcheinanderbringen. Also genießen wir das schwedische Inland.

    Nachdem wir das obligatorische Touri-Foto von Schloss Gripsholm in der Vormittagssonne machen, starten wir in Richtung unseres ersten Halts, einem ehemaligen Bahnhof. "Öde" wird jetzt vielleicht der Eine oder Andere sagen. Mitnichten! Denn hier ist einer der Drehorte vom Film "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand". Leider wurden die Gleise vor ein paar Jahren entfernt...

    Und weil heute Bahntag ist, besuchen wir als nächstes die Überreste einer über 40 Kilometer langen Kalkseilbahn. Mit ihr wurden in Trögen, die jeweils über eine 1 Tonne transportieren konnten, von 1941 bis '97 Kalkstein vom Bruch in's Werk transportiert.
    Als ich so mitten in der Landschaft stehe und ein paar Fotos mache, hält neben mir ein schwedisches Auto - dessen Insassen mich fragen, was das denn hier sei. Mit fehlt gerade die englische Bezeichnung für "Kalkseilbahn", also stammele ich irgendeine Umschreibung dahin.

    Nun kommen wir an einen (halb) verlassenen Ort. Ja, auch sowas gibt es in Schweden. Er liegt am Ende einer gut ausgebauten Sackgasse mitten im Wald (wo auch sonst). Um die letzten Einwohner dort zu halten, gibt es 2x am Tag einen Bus - der sogar kostenfrei ist. Während wir so durch's Unterholz stapfen, kommen zwei Engländer mit ihrem umgebauten Camper des Weges. Nicht mal hier, in der vermutlich einzigen Sackgasse Schwedens, ist man von Touristen verschont. Auf die Frage, woher sie denn von dem Ort wüssten, antworten sie "von einer Website namens atlasobscura.com". Internet - Fluch und Segen.
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  • Schwitzend durch die Schlucht

    21 Juni 2017, Swedia ⋅ ☀️ 20 °C

    Es ist fast ein wenig zu warm, als wir aufbrechen. "Kein Problem, unsere Sehenswürdigkeiten sind alle auf der Straße zu erreichen".
    Auf den Sträßchen, die keine Nummer haben, fährt es sich doch am besten. Sie führen durch kleine Ortschaften mit ihren gepflegten Gärten und Höfen. Die Kehrseite ist allerdings, dass sie gern mal zu endlos langen Schotterstraßen werden, deren Kurven besonders fies sind. 10 Kilometer bis zur nächsten Asphaltstrecke sind keine Seltenheit. Meine Fireblade meistert die Strecken aber ebenso, wie die BMW. Nach unserer Rückkehr werde ich einen "Adventure"-Aufkleber auf El Diablo pappen.

    Nun soll es eine Schlucht zu sehen geben. Ist schon was Besonderes hier im Hügelland. Vom Parkplatz 600 Meter zu Fuß. "Kein Problem, behalten wir die Motorradklamotten gleich an". Böser Fehler.
    Wenn man 600 Meter klettern muss, wäre leichte Wanderkleidung eher angebracht. Am Beginn des Weges steht auch noch ein "Fahrradfahren verboten"-Schild. Die haben hier echt Sinn für Humor. In der Schlucht stehend, entscheiden wir uns dann dafür, den kompletten Rundweg zu gehen also nochmal 800 Meter klettern.

    Was macht der Schwede eigentlich, wenn er nicht Rasen mäht oder Elche jagt? Er fährt seinen Ami-Schlitten spazieren. Vorzugsweise aus den 50er und 60er Jahren. Genau ein solcher sorgt auch für den ersten Stau seit St. Petersburg, als er auf der Öland-Brücke den Geist aufgibt.

    Wir mieten uns ein kleines Hüttchen für zwei Tage, denn hier auf Öland gibt es so einiges zu sehen. Allerdings erst morgen, denn nach 400 Kilometern sind wir ziemlich k.o.
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  • Strandsteaks

    22 Juni 2017, Swedia ⋅ ⛅ 20 °C

    Heute schlafen wir mal aus. So richtig. Bis um 10. Check!
    Irgendwann nach unserem Brunch starten wir gemütlich Richtung Norden. Wir schauen uns die Schlossruine von Borgholm und die direkt daneben grasenden königlichen Kühe an. Die Viecher lassen sich durch nichts aus der Ruhe bringen - stehen auf der Straße und glotzen.

    Nach zwei weiteren kurzen Stopps erreichen wir den Trollskogen (Trollwald) in der Nähe von Byxelkrok am Nordende Ölands. Während wir durch den Wald mit seinen verwachsenen Bäumen wandern, sehen wir wieder Kühe. Diese hier stehen nicht im Weg rum, sondern liegen am Strand in der Sonne. Ob es Touristenkühe oder Einheimische sind, können wir nicht in Erfahrung bringen.

    Nun haben wir aber richtig Hunger. Also schnell "nach Hause". Dort gibt es heute Entrecote mit glasierten Zwiebeln an feurigem Erbsen-Möhren-Mousse.
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  • Wo ist Midsommar?

    23 Juni 2017, Swedia ⋅ ⛅ 18 °C

    Midsommarafton ist heut. Also der Abend vor Mittsommer. Da finden in ganz Schweden die Feste mit Tanz und Gesang in Trachten und allem pi pa po statt. So zumindest wird es erzählt.
    Wir wollen heute Ystad erreichen, wo laut Veranstaltungskalender zwischen 13:30 Uhr und 16 Uhr die Party am Strand steigen soll. Nur 2,5 Stunden? Bestimmt ein Fehler - es wird sicher ausgelassen bis in die Nacht gefeiert.
    Trotzdem sputen wir uns und erreichen die Wallander- und Lykke Li-Stadt gegen 3. Eigentlich wären noch ein paar Sehenswürdigkeiten auf dem Weg gewesen - können wir uns aber auch noch morgen anschauen.

    Schnell eingecheckt, frisch gemacht und auf Richtung Strand. Es ist 15:30. Auf dem Weg kommen uns blumenbekränzte Schwedinnen entgegen. Es wird doch nicht etwa... Doch. Schon vorbei. Als wir ankommen, wird gerade abgebaut. Midsommer ist kein riesen Volksfest, wie es IKEA uns jedes Jahr erzählt, sondern wird vornehmlich im Kreise der Familie gefeiert. Ist ein wenig wie Heiligabend im Sommer.

    Ein wenig entäuscht laufen wir wieder in die Innenstadt um unseren Hunger zu stillen. Ist nur blöd, wenn Midsommar ist, denn alles ist geschlossen. Selbst die Fastfoodbuden. Ist schon ein skurrilles Bild, wie ein paar Touristen auf der Suche nach dem ultimativen Midsommar-Erlebnis oder etwas zu Essen durch die menschenleere Altstadt irren. Wir finden dann zum Glück noch einen echt schwedischen Chinesen, der offenbar lieber andere Feste feiert.
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  • Der Abba-Tempel

    24 Juni 2017, Swedia ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute holen wir die gestern ausgefallenen Punkte nach. Es sind viele - deshalb starten wir für unsere Verhältnisse früh. Zuerst geht es zu Ales Stenar, einer Steinsetzung in Schiffsform, gleichzeitig Drehort mehrerer Wallander-Krimis. Danach zu einem Bahnhof einer Museumseisebahn, wo heute nichts fährt. Ist ja schließlich Midsommar. Ein altes Königsgrab nehmen wir auch noch mit - es war nur ein Haufen Steine.
    Dann aber erreichen wir Yangtorp. Einen riesigen buddhistischen Tempel inmitten der Walachei.

    Ein Pole hat sich dort mit dem Geld von Abba-Frida einen schönen Yin-Yang-Tempel in die schwedische Landschaft stellen lassen. Es waren wohl knappe 6 Mio€. Dann gab es ein kleines Missverständnis darüber, ob es eine Schenkung oder eine Leihe war. Das schwedische Gericht entschied sich gegen Abba (unvorstellbar!).

    Knapo 4 Kilometer entfernt befindet sich Önneköp, ein Microstaat mit eigener Flagge, der sich voll dem Kaffeekonsum verschrieben hat. Genau richtig für uns. Als wir ankommen ist außer dem Hinweisschild auf das Kanibalenmuseum nichts Außergewöhnliches zu erkennen. An Midsommar sind halt auch die abtrünnigsten Schweden wieder echte Schweden.

    Nun heißt es Abschied nehmen von Schweden, diesem Bilderbuchland. Die Schwedinnen sind alllerdings eher nicht ganz so bilderbuchhaft. Hier gibt es überall Süßkram, den man sich zum Kilopreis einpacken kann. Daneben noch ne Menge Fast-Food-Läden. Das alles ist der Figur nicht unbedingt zuträglich. Wir haben auch erstaunlich wenig IKEA gesehen. Also doch nicht so klischeebehaftet. Musiktipp: Die Ärzte - Jag Älskar Sverige!
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  • Kopenhagen

    24 Juni 2017, Denmark ⋅ ⛅ 17 °C

    Genug mit Sightseeing auf dem Lande, jetzt geht es in die Stadt. Eine richtige Stadt, mit Menschen und so. Sie ist auch exklusiv - denn man muss Eintritt bezahlen. Wir erledigen das auf der Öresund-Brücke.
    Muss wohl ein Spar-Tarif gewesen sein, denn in Kopenhagen gießt es wie aus Kübeln - kann man auf den Bildern jetzt vielleicht nicht so nachvollziehen.

    Als es dann aufklart brechen wir auf zur Kopenhagen-Tour. Wir besuchen eine Zisterne, die Carlsberg-Brauerei und den Freistaat Christiania.
    Alle Nase lang fährt ein Schulabschluss-Bus mit feiernden Jugendlichen durchs Bild - gestern war der letzte Schultag, Grund zu feiern. Nach den magischen 20 Kilometern zu Fuß fallen wir erschöpft in's Bett.
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