Martinique
Trou Madame

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 2

      Gerard & die kreolische Gastfreundschaft

      30 août 2016, Martinique ⋅ ⛅ 28 °C

      Nachdem Frühstück auf dem Hügel ging es kurz in Richtung Rezeption, viele wertvolle Infos erhielten wir. Den Hint zum nahelegenden Strand mussten wir natürlich erst einmal auskosten. Badesachen gepackt und ab nach unten, mitten durch Wald und den Mangroven ging es zum Strand. Dieser war sehr schön abgelegen, rechts/südwestlich wurde er durch einige bunte Holzhütten begrenzt. Einen kurzen Moment hielten wir vor dem Wasser inne, „Das wird gleich kühl“ dachte ich bei mir so. Hehe, und was soll ich schreiben, der erste Kontakt mit der karibischen See war warm :) Keine Sekunde später lagen wir im Nass :) Bereits hier gab es zwischen den Steinen viel zu entdecken, von zahlreichen Seeigeln, Meerpfauen und weiteren Lippfischen.
      Kurze Zeit später wurde Anett von jemanden aus der bunten Hütte angesprochen, anfangs waren wir skeptisch, doch dann lernten wir die kreolische Gastfreundschaft zu schätzen :)
      Gerard wohnte dort und seine Freunde ein Italiener und eine Französin hatte er zu Gast, trotz Sprachschwierigkeiten verstanden wir uns ganz gut.
      So gut, dass er uns am gleichen Tag noch mit dem Schlauchboot rumführte, einschließlich Schnorcheltour, Fledermausführung und Passage am Fort auf der "Ilet Ramier". Die Insel steht unter Denkmal und Naturschutz, und ist wie vieles hier vulkanischen Ursprungs. Die Einladung, dass wir am nächsten Tag beim Jagen dabei sein dürfen mit gemeinsamen Essens nahmen wir freilich an.
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    • Jour 3

      Unterwasserwelt

      31 août 2016, Martinique ⋅ ⛅ 31 °C

      Punkt 10Uhr standen wir beim Gerard vor seinem typisch, kreolischen Haus. In entspannter Gemütlichkeit packten wir die Flossen, Taucherbrillen und Jagdgeräte. Dann hieß es Anker einholen und Abfahrt in Richtung "Jagdgrund". Die See war ruhig und angenehm zu befahren, wenig später ging es in eine Bucht. Schon von oben sah man Korallen, Schwämme und andere farbige Punkte. Wir landeten an, zogen die Flossen an. Hehe, keinen Augenblick später landete ich im „kühlen“ Nass, gut für den Sonnenbrand den ich mir gestern beim Schnorcheln zu zog. Dieses Mal halt mit Tshirt schnorcheln und los ging es. Gerard ist zielstrebig umher geschwommen, er wusste die Spuren zu lesen. Wir folgten einige Momente, doch irgendwann fielen wir zurück und entspannten einfach nur noch im Anblick dieser Pracht hier unten. Es gab viel zu entdecken: Kugelfisch, Abudefduf (Sergent Major / Riffbarsch), Gelbschwanz-Demoiselle (Demoiselle queue jaune), Mulloidichthys martinicus (Banc de Barbarin), Mombin, zahlreiche Schwammarten, Korallen und, und, und, und natürlich einige Seeigelarten.
      In der Zeit in der wir abschalteten, hatte Gerard bereits 6 Langusten erwischt. Mit reicher Beute ging es nun zurück an Land, um das Essen gemeinsam zuzubereiten. Die Langusten wurden halbiert und gegrillt, dazu gab es eine Soße mit Reis. Ein einfaches Essen, jedoch extrem lecker :D
      Hehe, und während wir so dort saßen und das Essen genossen, kam noch weiterer Besuch aus Straßburg. Gerard ist für seine Herzlichkeit weltweit bekannt :)
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Trou Madame

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