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  • Day 107

    Sooo Goldig

    January 23, 2020 in Myanmar ⋅ ⛅ 31 °C

    Heutiges Ziel das Must See in Yangon: Die Shwedagon Pagode. Die wohl wichtigste Pagode hier in Myanmar. ☝️ Schon von Weitem sieht man die goldige Pracht erstrahlen. 🌟🌟🌟 Es gibt vier Eingänge. Nord, Ost, Süd und West. Sie liegt etwas erhöht, so dass man sie von überall aus der Stadt sehen kann.

    Wir fahren mit einer langen Rolltreppe hinauf...schon die Eingänge sind mega imposant.☝️😅 Schuhe aus, Longhi (langer Wickelrock) an. Wir entscheiden uns die Pagode mit einem Giude anzusehen. Gute Entscheidung. Er erklärte viel drum herum. Wir opferten heiliges Wasser dem Buddha und ließen einen Wunsch dort. Jede Person darf nur an die für seinen Geburtstag auserwählten Buddha und das damit verbundene buddhistische Tier gehen, diese sind rund um die gigantosche Pagode verteilt.

    Ich bin ein Sonntagskind..mein buddhistisches Tier oder besser Fabelwesen: Garuda (einfach mal googeln). Ich habe auch den passenden Vornamen, da er mit 'A' beginnt. Sonntagskinder haben hier Namen beginnend mit A,E,I,O. Also DANKE an meine Eltern. 🤗👫

    Die Pagode besteht aus richtigem Gold. Einzelne Platten, mit jeweils den Namen von den Spendern eingraviert. Ganz oben sieht man einen Schirm und eine Flagge, geschmückt mit Diamanten und Ringen.. ebenfalls gespendet. Wenn man mal ganz genau heran zoomt, kann man es erkennen. Alles vom Volk finanziert. Alle fünf Jahre wird die Pagode über ein Jahr mit den neuen Spenden wieder aufgewertet.

    Unser Guide war auch mal zwei Jahre Mönch, da er aber so gern am Abend isst und eine Freundin haben wollte, stieg er wieder aus dem Mönchs sein aus.😅

    Zum Sonnenuntergang betrachteten wir das Ganze noch mal philosophierent bei ein, zwei, acht Wein von oben in einer Roof Top Bar.🍷🍷🍷😅🌟
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