Moldavia
Municipiul Chişinău

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    • Día 2

      ATTO 6 CAP 2 MATTINO HA L’ORO IN BOCCA

      27 de junio de 2023, Moldavia ⋅ ⛅ 29 °C

      EP. 2 | Svegliati di soprassalto alla frontiera con la Moldavia e come un faro teatrale nel buio si accese su di me, essendo l’unico italiano schedato in quella pila di documenti presente, mi domandarono insospettiti
      ~Cosa ci facessi li e del perché stessi entrando (con tono deciso inoltre) nel loro paese?~ Rispetto al resto della giornata che avrei dovuto affrontare, di certo quell’episodio mi avrebbe segnato, perciò consapevole d’essere all’inferno dissi ~ sono qui perché sono un viaggiatore un semplice nomade etichettato come italiano~

      Arrivai così in un mattino qualunque a Chisinau capitale remota della Moldavia o Moldova.

      Il mattino ha l’oro in bocca!
      Se è vero che i proverbi hanno origini antiche ovvero nascono da situazioni reiterate e comuni alla massa di persone, ho capito che “ORO” si intende guadagno, vantaggio, in relazione di un discorso di Mercato compravendita.

      Quell’anime per poter guadagnare a sufficienza doveva cominciare il lavoro prima possibile nella giornata per strada, ad arare la terra fin di notte per le ore che scorrono in fretta rispetto ai bisogni, pertanto alzarsi presto prima degli altri ed acchiappare quell’ora di luce prima del sorgere del sole significava guadagnare qualche moneta in più per la famiglia numerosa.

      Va da se che anche al mio arrivo alla stazione centrale degli adii, fui accolto da un concerto vero e proprio di serrande metalliche alzarsi col sorgere del sole e di tendaggi aprirsi come fossero vele.
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    • Día 80–95

      Mature Sex Doll: Synonym of Confidence

      9 de enero, Moldavia ⋅ ☀️ -12 °C

      Mature Sex Doll: Synonym of Confidence & Beauty

      Mature women embody an undeniable allure, characterized by their confidence, life experience, and self-assuredness, which naturally draws the attention of men who appreciate sensuality and emotional depth. In a similar vein, the concept of mature sex doll seeks to emulate these qualities, aiming to establish genuine intimacy and emotional connections. These lifelike companions offer more than just physical satisfaction; they provide solace, unconditional love, and companionship, becoming a reliable source of support and affection. By acknowledging the complexity of human desires and the yearning for profound connections, we begin to appreciate the unique allure and intimate experiences that mature sex dolls can provide.

      Introducing SY Doll Vivy, the 162cm high-quality hybrid BBW sex doll with stunning I-cup breasts. Made for those seeking a lifelike experience, Vivy boasts a realistic mature figure, long wavy hair, and soft skin. With its big, round butt and massive chest, this doll provides ultimate pleasure and satisfaction.

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      BBW sex doll: https://www.dldolls.co.uk/collections/bbw-sex-doll

      SY Doll: https://www.dldolls.co.uk/collections/sy-doll

      SY Doll Vivy #125: https://www.dldolls.co.uk/products/sy-doll-125-…
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    • Día 43

      Tag 41.2: Abstecher nach Chisinău

      29 de septiembre de 2023, Moldavia ⋅ ☀️ 20 °C

      Wir hatten eine Führung um 11 Uhr im größten Weingut der Welt „Milestii Mici“ gebucht, hatten jetzt aber noch genügend Zeit. Also sind wir zurück nach Chisinău gefahren, um dort noch unser letztes moldavisches Bargeld für Kraftstoff und Lebensmittel auszugeben, da wir eigentlich heute noch geplant hatten wieder nach Rumänien zu fahren. In Moldavien ist es üblich, dass Tankwarte einem das Auto betanken und wir tragen dieses Mal auf einen lieben älteren Herren, der sich Freude mit und ein paar Worte deutsch zu sprechen, aber uns auch ziemlich viel erzählte, was wir nicht verstanden. Nachdem wir noch bei Kaufland einen größeren Einkauf gemacht haben als gedacht, kamen wir jetzt gefühlt etwas unter Zeitdruck.Leer más

    • Día 3

      Alles hat ein Ende…

      26 de mayo de 2023, Moldavia ⋅ ☁️ 22 °C

      Nach einem erneut nachmittägigen Platzregen ging es nach dem Kaffee im Hotelzimmer nochmal in die naheliegende Umgebung und auf die Suche nach der morgigen Busstation. Ein letzter Einkauf von Präsenten durfte auch nicht fehlen.Leer más

    • Día 3

      Walking zum und um den Valea Morilor

      26 de mayo de 2023, Moldavia ⋅ ☀️ 22 °C

      Bei schönstem Walkingwetter war heute der Valea Morilor und der angrenzende gleichnamige Park Ziel. Auf der Karte sah alles etwas weitläufiger aus, aber das Ziel war schon nach 30 Minuten Fußmarsch erreicht. Also erst einmal kurze Rast und den Dehydrationsvorgang gestoppt, ehe es ums Gewässer ging. Alles ruhig und gut zum Abschalten. Neben joggenden Rentnern waren Schwimmtiere und deren Nachwuchs noch das spannendste. Gegen Mittag war ein Besuch beim Goldenen M abgesagt - Qualität sehr gut und dann die selbst verordnete Siesta. Nachmittag sollte es wieder Wasser von oben geben - we will see.Leer más

    • Día 2

      Wolkenbruch = Walking-Abbruch

      25 de mayo de 2023, Moldavia ⋅ ☁️ 22 °C

      Das Wetter gestaltete sich leider etwas dunkelwolkig, so dass erst gegen Abend eine kleine Runde möglich war. Vorbei am Sala cu Orgă ging es mal links, mal rechts zur St.-Teodora-de-la-Sihla-Kathedrale.

      Morgen wird dann hoffentlich mehr.
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    • Día 3

      Stadtführung in Chișinău

      1 de noviembre de 2022, Moldavia ⋅ ☀️ 15 °C

      „Chișinău, deutsch Kischinau, ist die Hauptstadt der Republik Moldau und mit mehr als 530.000 Einwohnern auch deren bevölkerungsreichste Stadt. Sie ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort sowie Universitätsstadt und Kulturzentrum. Chișinău hat eine Fläche von 120 km². Zusammen mit ihrem Umkreis bildet sie das Munizipium Chișinău, das 563,3 km² groß ist und 2014 über 660.000 Menschen beheimatet.

      Die erste schriftliche Erwähnung von Chișinău geht ins Jahr 1436 zurück, als die Ortschaft Teil des Fürstentums Moldau war. Dieses Fürstentum stand zuerst unter polnischer, später unter osmanischer Oberhoheit. Eine nennenswerte Entwicklung blieb aus, und die Ortschaft blieb bis ins 19. Jahrhundert als Bojaren- und Klostersiedlung praktisch unverändert. 1818 wurde die kleine Stadt als Kischinjow Verwaltungssitz des vom Osmanischen Reich an das Russische Kaiserreich im Frieden von Bukarest 1812 abgetretenen Gouvernements Bessarabien. Kischinjow genoss als Stadt am Rande des Russischen Reichs und als Strafversetzungslager für Unzufriedene und Aufmüpfige keinen guten Ruf. Der junge russische Nationaldichter Alexander Puschkin war vom 21. September 1820 bis 1823 als Übersetzer nach Kischinjow verbannt und schrieb über die Stadt:

      „O Kischinjow, o dunkle Stadt!“; „Verfluchte Stadt Kischinjow, die Zunge wird nicht müde, Dich zu beschimpfen.“
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    • Das unabhängigste Land der Welt

      24 de agosto de 2019, Moldavia ⋅ ⛅ 30 °C

      ‚Moldova is the most independent country of the world. Nothing depends on Moldova‘ (kleiner Scherz unseres Stadtführers).

      Ich habe mein Rad bei Constantin im Dorf Rosu geparkt und bin mit dem Bus, so einer typischen Kleinbus-Marschrutka, nach Chisinau (sprich ‚Kischinau’) gereist. Das ärmste Land Europas… die Hauptstadt wirkt dennoch auf den ersten Blick wie eine riesige Shopping Mall. Die Geldautomaten spucken neben Lei oft auch Euro und Dollar aus, haufenweise Wechselstuben - wer Geld übrig hat, tauscht es lieber und legt es sich in Euro unters Kopfkissen, als es in Landeswährung auf dem Konto zu lassen. Laut der nächsten Statistik ist die Republik Moldau zudem das Land mit der drittniedrigsten Touristenquote weltweit, direkt nach Bangladesh und Guinea. Grosse Sehenswürdigkeiten gibt es tatsächlich nicht zu entdecken... Moldawien produziert Wein und Getreide, die Landschaft ist unspektakulär, die Farben sind irgendwie gedämpft, als würde man durch eine Sonnenbrille schauen, die alles ein bisschen beiger macht.

      Busfahren ist natürlich ein Abenteuer für sich. Man wartet an der Strasse an der Stelle, die halt jeder kennt, bis der Bus kommt - Fahrplan hängt gar nicht erst irgendwo aus - und dann Daumen raus. Wichtig ist, wenn der Bus hält, den Betrieb nicht aufzuhalten - also schnell die Tür aufstemmen, dem Fahrer das Ziel zurufen, die Schiebetür mit genügend Schwung wieder zuknallen und - so vorhanden - auf einem freien Sitzplatz niederlassen. Das Geld wird zum Fahrer durchgereicht, das Wechselgeld wandert den Weg von Hand zu Hand zurück, wenn’s sein muss quer durch den ganzen Bus.

      Auf der Fahrt gab‘s ne Rauch- und Pipipause, und ich war zum ersten mal auf einer öffentlichen Toilette bar jeder Privatsphäre... zwei Stehklos nebeneinander ohne Kabinen drumrum, und auch nach draussen gab es keine zu schliessende Tür. Männlein und Weiblein immerhin getrennt... also kollektiv pieseln mit den moldauischen Kopftuchomas. Nach zwei Stunden Rumpelstrasse dennoch erleichternd, etwas Frühstückskaffee wieder loszuwerden.

      Ein Abstecher nach Transnistrien, in die abtrünnige Republik im Osten des Landes, scheint das aufregendste zu sein, was man so unternehmen kann. Hier liege noch ein Hauch des real existierenden Sozialismus in der Luft, so steht‘s zu lesen - der real praktizierte Tourismus gestaltete sich jedoch eher unspektakulär. Nach freundlicher Grenzabfertigung in fließendem Englisch hatte ich meine Aufenthaltsgenehmigung für einen Tag, Zeit genug, um in der Hauptstadt Tiraspol einmal die Paradestrasse voller Banken, Shops und Kaffeeläden abzulaufen und ein bisschen Sowjetarchitektur und das Konterfei des Genossen Lenin zu fotografieren. Eine eigene Währung gibt‘s, die ausserhalb Transnistriens nicht mehr wert ist als Monopoly-Geld, und auf der Rückseite des Fünfers prangt - wohl aus Denkmalmangel - die bekannteste Schnapsfabrik des Landes.

      Ich habe es irgendwie nicht zu einer Meinung geschafft, was den Transnistrien-Konflikt betrifft. Es ist alles kompliziert, Menschen wurden Jahrhundertelang hin- und hergeschoben, um- und angesiedelt, vertrieben, getötet, es wurde eingenommen, abgetreten, Kriege wurden geführt, Grenzen gezogen, Strukturen zerfielen, neue wurden verhandelt, und dazwischen schlagen halt Herzen für irgendeine Heimat.

      Ein Fazit dann wenigstens zu Moldawien als Reiseziel: Es gibt definitiv sehr wenig andere Touristen. Dass es nichts zu sehen gibt muss man halt mögen. Nur für Connaisseure ;-)
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    • Día 22

      Weinkeller Cricova (Moldawien)

      9 de julio de 2019, Moldavia ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach weiteren 2 Stunden Fahrt über noch schlimmere Straßen und Sträßchen sind wir in Cricova angekommen. Moldawien ist noch viel ärmer und leerer als Rumänien, bei insgesamt 3 Mio Einwohnern kein Wunder. Landschaftlich ein Traum, Weiden, Wälder, Wein und Obstplantagen wohin man auch schaut. An den Strassenrändern findet man alle paar Kilometer wieder überdachte Brunnen mit Trinkwasser frei Haus, jedoch auch für die meisten der Dorfbewohner

      ...in Cricova erst mal im Supermarkt einkaufen, eng, alles auf russisch und rumänisch und noch billiger als Albanien. Wir haben ohne Probleme den gut ausgeschilderten staatlichen Weinkeller gegen 18 Uhr erreicht. Andy hat sofort Juri kennengelernt, der betuchte moldawische, rumänische und ukrainische Touristen mit dem Minibus dorthin fährt. Auch er supernett, konnte ein bisschen deutsch und erzählte uns von moldawischen Eigenheiten und der wohl heftigen Korruption. Wir haben dann noch Karten für die Besichtigungstour mit dem e- Büsschen für den nächsten Morgen um 9.00 Uhr reserviert. Die Nacht durften wir auf dem Parkplatz stehen bleiben...perfekt!

      Heute morgen ging es dann im offenen Minibus von 20 Grad draußen mit rasanter Fahrt in den Weinkeller bei 12 Grad konstanter Temperatur...brrrrr. Schon die Fahrt zu der ersten Station auf 60m Tiefe und der zweiten Station auf 100 Meter Tiefe war gigantisch. Unsere englischsprachige Führerin versorgte uns mit faszinierenden Daten und Fakten. So haben wir schätzungsweise mal gerade 3 km von den 120 km Straßen und Wegen, mit Strassennamen und Verkehrszeichen befahren... in jeder Hinsicht war der Besuch grandios.
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    • Día 33

      Chisinau

      28 de agosto de 2018, Moldavia ⋅ ☀️ 27 °C

      Sophia meet the family, family meet Sophia!

      Sophia and I had started seeing each other only a few weeks before I left Australia, which was bad timing all around, but as luck would have it she was planning a trip to Europe as well and was only too happy to meet me for an adventure through soviet styled unrecognised separatist states and nuclear wastelands.

      We rendezvoused in Chisinau, the capital of the least visited country in Europe. Everyone I had met on this trip who I told I was going their expressed a mixture of disbelief and a warning that there was very little to see or do, but it was a necessary stop due to being the best launching point to get into Transnistria.

      Abiding by the warnings, we only spent one night in Chisinau, but I actually got quite a bit of nostalgic pleasure out of the city. It took e a couple of hours to realise why, but it finally hit me that it reminded me a lot of Bucharest in Romania. The language is Romanian, the people are ethnically Romanian, the food is Romanian and they spent most of the 1990’s advocating to become part of Romanian. I had fallen in love with Romania last year, so it was nice to indulge my nostalgia.

      It was true, however, that there is not a lot to see, nor was there any free walking tours to show us around, so after a late start in the morning, we constructed our own tour, and managed to see all the sites in a couple of hours. The highlight easily being catching an orthodox service in a gold and blue monastery, those priests sure can sing! We followed that with a huge Romania feast for lunch where I ordered half the menu, extremely happy and excited to be back in south Eastern Europe and the middle eastern influence that provides.

      Finding our bus to Transnistria after lunch proved to be challenge as we were sent to the wrong bus station a few kms to the north by our hotel receptionist, but that at least got me to introduce Sophia to the unique Romanian style public bus system as we backtrack to the correct bus station, which happened to be located a couple of blocks from our hotel.
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    Municipiul Chişinău, Municipiul Chisinau

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