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  • Day 2

    Waikiki Beach

    October 15, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

    Der 1. richtige Urlaubstag hat für uns bereits sehr früh begonnen, wir sind um 6:00 Uhr 😱 morgens aufgewacht.

    Bevor die Tagesplanung gemacht werden konnte, galt es sich erstmal um die wichtigen Dinge des Lebens zu kümmern: Frühstück!! 🤗 Fündig sind wir im Dukes, direkt am Strand geworden. Ein riesiges Buffet lies keine Wünsche offen : French Toast mit Ahornsirup, Melone, Drachenfrucht, Fruit Loops, Spiegelei und Bacon ... und natürlich Kaffee

    Dann ging’s erstmal zurück ins Hotel , Badesachen packen, kurz orientieren und ab an Strand. Am Waikiki Beach angekommen galt es einen Platz im Schatten zu finden, da der Sonnenschirm mit stolzen 30$ für 2h dann doch etwas überteuert war. Wer suchet der findet 🙃

    Hier wurden wir direkt von einem Typen angesprochen, ob wir nicht surfen lernen wollen?! Klar 🤗!!! Er versprach sogar eine Geld-zurück-Garantie sollten wir keine Welle stehen 🤔 Klang für uns gut genug um „ja“ zu sagen. Zwei Stunden später sollte unsere erste Surfstunde beginnen.
    Um einen entsprechenden Eindruck von der Szenerie zu erhalten, muss zu unserem Surflehrer und seinen Arbeitsplatz noch ein bisschen was gesagt werden 😂🙃😊 Er baute gerade erst seinen ‚Arbeitsplatz’ auf indem er alle seine Surfbretter am Strand ausbreitete, seinen Sonnenschirm aufklappte, seinen Liegestuhl unter dem Schirm postierte und auf seinem Handy die passende Musik auswählte. Ein bisschen hatte das ganze Ensemble etwas von einem sehr provisorischen Stand, ähnlich wie auf einem Flohmarkt. 🙃 Auf Grund der enormen ‚Routine‘ die er hierbei ausstrahlte war klar, dass dies für ihn wohl ein ganz normaler Arbeitstag war -Musik hörend, in der Sonne chillen und ab und an jmd ansprechen ob er nicht ein Surfbrett mieten will- 🤷🏼‍♀️ würde sagen , dass es schlechtere Möglichkeiten gibt sein Geld zu verdienen.

    How to Surf?
    1. flach, im hinteren Drittel des Brettes liegen, Füsse zusammen und wie beim Butterflyschwimmen paddeln

    Dann -der schwierige Part- aufstehen und surfen

    2. Brett mit beiden Händen an der Seite packen, mit einer schwungvollen Bewegung auf den Knien nach vorn rutschen und mit einem flachen Sprung aufstehen. Hierbei möglichst schnell und tief landen. Ein Fuss hinten und einen vorn, ähnlich wie beim Snowboarden

    -klingt irgendwie gar nicht so schwer-
    War es dann aber doch 🤪 bei den ersten Versuchen landeten wir das ein oder andere Mal direkt im Wasser 💧😂
    Aber Seth, unser Surflehrer gab nicht auf, sodass wir nach kurzer Zeit mehrere Wellen stand und nach einer Stunde glücklich aus dem Wasser stiegen und unsere Kursgebühr nicht zurück erhielten 😂🏄🏻‍♀️.
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